Re: Terror allerorten
Verfasst: Montag 4. September 2017, 20:22
Die Kaaba ist ein Grab. Für Zehntausend Götter und den einen mit den hundert Namen.
Junge, das ist Quark. Rauch nicht soviel. --->
Wikipedia hat ein Artikelchen über "Staatsterror" ( https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsterror ), das mit den Worten beginnt:... civil law ... or terror of legal punishment ...
Staatsterror bezeichnet staatsphilosophisch den gezielten Einsatz der Angst der Bürger vor dem staatlichen Gewaltmonopol als Zwangsmittel des Staates zur Erzwingung der Gesetzestreue seiner Bürger.
Ein Beispiel für den liberalen Extremismus, der ähnlich mörderisch werden kann wie der kommunistische oder nationalistische. Heute beobachten wir den liberalen Extremismus in Form der Abtreibungen, die eine moderne Form der Hinrichtungen sind. Ebenso natürlich beim extremen Wirtschaftsliberalismus, der zulässt, dass um der Gewinnmaximierung willen Menschenleben gefährdet werden.
Aus dem Artikel:Hubertus hat geschrieben: ↑Samstag 7. Oktober 2017, 07:43"Spur des Manchester-Attentats führt auch nach Deutschland"
Es ist nicht das erste Mal, das D. als Ruheraum für Terroristen und geeigneter Platz für die Geldwäsche auffällt.In Weißenfels mit seinen 40.000 Einwohnern hat sich eine große libysche Gemeinde mit mehr als 500 Menschen angesiedelt. Vor Ort soll Hashem Abedi nach Erkenntnissen britischer Ermittler drei vermögende, libysche Immobilien-Kaufleute kontaktiert haben, die unter anderem Dutzende Wohnungen in dem schmucken Barockstädtchen ankauften.
Alle drei Investoren, informierten britische Geheimdienstbehörden kurz nach dem Bombenanschlag ihre deutschen Kollegen, seien als Geldwäscher eingestuft.
Terroranschlag in New YorkEin vorläufig noch unbekannter Mann, der laut Augenzeugen auf Arabisch «Gott ist gross!» brüllte, hat am Dienstagnachmittag (Ortszeit) in New York einen gemieteten Pick-up auf einen Fahrradweg gesteuert und auf einer Strecke von rund 20 Häuserblocks Radfahrer, Jogger und Spaziergänger überfahren. Mindestens 8 Personen kamen dabei ums Leben, 15 wurden verletzt.
Mittlerweile "wissen" wir: Ein Einzeltäter!Caviteño hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. November 2017, 00:07Terroranschlag in New YorkEin vorläufig noch unbekannter Mann, der laut Augenzeugen auf Arabisch «Gott ist gross!» brüllte, hat am Dienstagnachmittag (Ortszeit) in New York einen gemieteten Pick-up auf einen Fahrradweg gesteuert und auf einer Strecke von rund 20 Häuserblocks Radfahrer, Jogger und Spaziergänger überfahren. Mindestens 8 Personen kamen dabei ums Leben, 15 wurden verletzt.
In Rostock wurden die Sicherheitsvorkehrungen wegen der gewachsenen Terrorgefahr auch beständig ausgeweitet. "Aufwand und Kosten dafür sind heute doppelt so hoch wie vor vier Jahren", sagt eine Sprecherin der stadteigenen Veranstaltergesellschaft.
Die Frage, ob diese Sperren mehr bringen als einen Placebo-Effekt, wird in diesem video erläutert:2,6 Tonnen wiegt jede einzelne Betonsperre. Auf dem 45. Internationalen Essener Weihnachtsmarkt (23. November bis 23. Dezember) sollen aus rund 50 Betonquadern 17 Terrorsperren errichtet werden.
Er ist ein Dresdner(...). Er weht stolz mit Fahnen und weiß, dass "wir" Angst haben. Dabei glaubt er doch nur das beste. Ein wahrer Künstler.https://www.manaf-halbouni.com/work/
Dies ist die einzige Fahne mit der ich mich
identifiziere, die ich stolz wehe und die ich unterstütze.
Ich bin Syrer, ich bin Deutscher und Dresdner
aber unabhängig davon bin ich Künstler.
Ich spreche die Sprache der kunst.
Deshalb kann nur diese für mich sprechen
Ich weiß dass, Ihr Angst habt
Ich verstehe, dass Ihr belastet seid
Die Veränderungen machen uns allen Angst, aber..
Es geht jetzt darum, wie man miteinander umgeht.
Ob man sachlich diskutieren kann.
Mein Name ist Manaf Halbouni
und ich glaube an eine Welt in der wir zusammen
in Freiheit und ohne Befürchtung leben können
Christoph Sydow, das ist der, der in den Islamisten die letzte Hoffnung für Aleppo sah und sieht?spon hat geschrieben:Terror in Ägypten - der Plan des IS geht auf
Von Dominik Peters und Christoph Sydow
[...]
Übertragen "wir"(Christoph Sydow und Co.) das mal bloß nicht auf Afghanistan, den dortigen Taliban und dem Wirken der westlichen Militärallianz seit 2001. Glaube doch keiner, dass es z.B. den Russen in Syrien um "Vergeltung" gegen Daesh und andere Terrorgruppen ging und geht. Es geht einfach nur um konsequentes militärisches Vorgehen. Mit einem politischen Begleitprogramm, welches grundlegenden zivilisatorischen Regeln folgt, und nicht den Regeln eines an seiner Macht in die Irre gelaufenen Imperialismus. Mit seinen medialen Kötern, die der Geistlosigkeit noch Bewunderung zollen.Staatschef Abdel Fattah el-Sisi reagiert, wie er immer reagiert. Er kündigt Vergeltung und Gewalt an. Doch genau diese Politik hat Ägypten an den Abgrund geführt. Als in den Neunzigerjahren militante Islamisten das Land mit Terrorangriffen gegen Touristen, koptische Christen und Sicherheitskräfte überzogen, reagierte das damals herrschende Mubarak-Regime mit einer rücksichtlosen Militäroperation gegen islamistische Hochburgen in Oberägypten. Mit der Folge, dass die Terroristen noch mehr Zulauf bekamen.
Nun wiederholt sich das gleiche auf dem Sinai. Seit 2014 hat das Militär den Norden der Halbinsel praktisch abgeriegelt, fliegt die Armee Luftangriffe, wird eine ganze Provinz unter den Generalverdacht gestellt, Terroristen zu unterstützen.
Staatschef Sisi behauptete nach dem Anschlag von Rawda, das Attentat zeige die "Schwäche und Unfähigkeit" der Terroristen. Das Gegenteil ist richtig: Der IS auf dem Sinai wird immer mächtiger. So mächtig, dass er am helllichten Tag 300 Menschen in einer Moschee töten kann, ohne dass es eine Spur von den Tätern gibt.
Der Mensch, den ich sehe, der hat Tanz und Musik und die Verehrung der Verstorbenen hinter sich gelassen, und Gott gefunden. Aber auf diesem Weg herrscht Tanz und Musik und Verehrung. Herrscht geistige Anregung. Und auch Arbeit, die in mehr besteht, nur einen Finger am Abzug krumm zu machen und hirnlos den Namen Allahs zu brüllen.In der Moschee hatten sich vor allem Sufis versammelt. Der Sufismus ist eine mystische Strömung innerhalb des Islams. Millionen Ägypter fühlen sich einem von Hunderten Sufiorden zugehörig. Salafisten und andere radikale Islamisten betrachten die Sufis als Häretiker, weil sie Verstorbene als Heilige verehren und weil Tanz und Musik im religiösen Leben der Sufis eine wichtige Rolle spielen.
Seit Terroristen bei Anschlägen in Berlin, Barcelona oder Nizza mit Lastwagen in Menschenmengen gerast sind, werden bei Veranstaltungen in den Innenstädten immer wieder Anti-Terror-Sperren zum Schutz der Bevölkerung aufgestellt. In Düsseldorf sind die Betonsperren seit einiger Zeit sogar dauerhaft angebracht. Wie wirkungsvoll sie tatsächlich sind, ist umstritten. Neuen Auftrieb bekommt die Diskussion nun, nachdem jüngst ein Lkw beim Rangieren in der Düsseldorfer Altstadt versehentlich einen Betonpoller verschoben hat.
Nach Auskunft der Stadt Düsseldorf habe sich die Sperre um etwa 30 Zentimeter bewegt, als der Lkw-Fahrer versucht habe, zwischen den Pollern langsam hindurchzufahren. Denn damit Feuerwehr, Rettungskräfte oder Lieferverkehr die Innenstadt weiter befahren können, wurde zwischen den Klötzen eine Rettungsgasse gelassen. (...)
Düsseldorf ist spät dran, es war den Foranten hier bekannt:Niels hat geschrieben: ↑Dienstag 20. März 2018, 10:46Merkelsteine sind nicht sicher: https://www.waz.de/staedte/duesseldorf/ ... 41019.html