Kreuzgang

Hubertus hat geschrieben:"Anschlag auf deutsches Konsulat in Masar-i-Scharif in Afghanistan":

http://www.sueddeutsche.de/politik/eil- ... -1.32448

B.Z. vom 23. Juni 2016 hat geschrieben:AfD schürt Panik vor Terroranschlag in Berlin

Die AfD proviziert mit einem neuen Flyer. Zu sehen: eine Blutlache und die Worte "Ich bin Berlin". Grüne und CDU sind empört.

Die Berliner AfD sorgt erneut für Aufsehen und Empörung – dieses Mal mit einem Flyer, den die Rechtspopulisten am Mittwoch verteilt haben.

Darauf zu sehen: T-Shirts mit Sprüchen wie „Je suis Charlie“ und „Pray for Orlando“, also Solidaritätsbekundungen für die jüngsten islamistischen Terroranschläge. Darüber schrieb die AfD: „Irgendwie gar nicht so cool“.


…

Juergen hat geschrieben:Alles wie immer… Der Terror hat keinen Einfluß darauf, wie wir leben…

http://www1.wdr.de/nachrichten/weihnach ... w-14.html

Edi hat geschrieben:... da sind doch wahrscheinlich auch (ehemalige) Gefängnisinsassen dabei, die keine Skrupel haben, Menschen umzubringen.

Edi hat geschrieben: Was die Zuwanderer angeht, da sind doch wahrscheinlich auch (ehemalige) Gefängnisinsassen dabei, die keine Skrupel haben, Menschen umzubringen.

RomanesEuntDomus hat geschrieben:

Edi hat geschrieben:... da sind doch wahrscheinlich auch (ehemalige) Gefängnisinsassen dabei, die keine Skrupel haben, Menschen umzubringen.

Etwas OT, aber obwohl die typischen Spätabend-"Doku-"Sendungen bei N24 usw. ("Der härteste Knast der Welt" ...) ständig etwas völlig anderes suggerieren, kann ich's mir doch nicht verkneifen:

Ich kann dir versichern, daß es im Gefängnis auch nicht mehr Menschen ohne solche Skrupel gibt als außerhalb.

Ein älterer Justizbeamter drückte es neulich im Gespräch mit mir kurz und bündig so aus: "Die richtigen Verbrecher laufen sowieso frei rum."

RomanesEuntDomus hat geschrieben:Ein älterer Justizbeamter drückte es neulich im Gespräch mit mir kurz und bündig so aus: "Die richtigen Verbrecher laufen sowieso frei rum."

Sempre hat geschrieben:Typisch linke Logik. Als seien Menschen, die im Knast sitzen bzw. saßen und keine Skrupel haben, Menschen umzubringen, etwa ungefährlich, nur weil gleichschlimme aber geschicktere Pappenheimer der gleichen Sorte frei rumlaufen.

RomanesEuntDomus hat geschrieben:

Sempre hat geschrieben:Typisch linke Logik. Als seien Menschen, die im Knast sitzen bzw. saßen und keine Skrupel haben, Menschen umzubringen, etwa ungefährlich, nur weil gleichschlimme aber geschicktere Pappenheimer der gleichen Sorte frei rumlaufen.

Erst lesen, dann nachdenken, und erst dann schreiben. Von "ungefährlich" habe ich nichts geschrieben.

Sempre hat geschrieben:Nicht geschrieben, aber impliziert.

RomanesEuntDomus hat geschrieben:

Sempre hat geschrieben:Nicht geschrieben, aber impliziert.

An deinem Leseverständnis könntest du noch etwas arbeiten.

Juergen hat geschrieben:Weil ich nicht zwei Bilder in einem Post haben wollte.

NW hat geschrieben:GÜTERSLOH
Nach Anschlag in Berlin: Hassplakate in Gütersloh aufgetaucht
Staatsschutz prüft Täterschaft

Gütersloh. Sie klebten auf Stromkästen und Kleidercontainern am Marktplatz, an der Fassade des Wasserturms, auf Straßenschildern, Wegweisern und an vielen anderen Stellen in der Innenstadt: Als Gütersloh Mittwoch morgen erwachte, war die Stadt übersäht von Hassplakaten mit islamistischen Inhalten. „Nehmt den Islam an oder sterbt!" und „Berlin war erst der Anfang" war darauf unter anderem zu lesen. Die NW verzichtet bewusst darauf, weitere der menschenverachtenden Inhalte der DIN A4 großen Plakate zu zitieren, um die Hassparolen nicht weiter zu verbreiten (siehe Kommentar).
…

NW hat geschrieben:BIELEFELD/DÜSSELDORF
Schwer bewaffnete Polizisten schützen Weihnachtsmärkte in OWL und NRW



In NRW patrouillieren Polizisten ausgestattet mit Schutzwesten und Maschinenpistolen in Doppelstreifen. In OWL sperren einige Kommunen Zufahrtsstrafen und errichten Blockaden, um Anschläge wie in Berlin zu verhindern.

Bielefeld/Düsseldorf. Konkrete Hinweise auf Anschläge in NRW gibt es nach Angaben des Innenministeriums derzeit nicht. Trotzdem hat die Polizei in der Nacht nach dem Anschlag in Berlin die Sicherheitsvorkehrungen hochgeschraubt. „Wo erforderlich", kontrollieren die Polizisten mit Doppelstreifen – unter anderem auf Weihnachtsmärkten. Auch in OWL hat das Auswirkungen auf den Betrieb der Weihnachtsmärkte und die Arbeit der Polizei. Patrouillierende Beamte in NRW tragen schusssichere Westen und Maschinenpistolen. Zudem gibt es laut Innenminister Ralf Jäger (SPD) verdeckte Maßnahmen.
…

Juergen hat geschrieben:Alles wie immer… Der Terror hat keinen Einfluß darauf, wie wir leben…

NW hat geschrieben:BIELEFELD/DÜSSELDORF
Schwer bewaffnete Polizisten schützen Weihnachtsmärkte in OWL und NRW



In NRW patrouillieren Polizisten ausgestattet mit Schutzwesten und Maschinenpistolen in Doppelstreifen. In OWL sperren einige Kommunen Zufahrtsstrafen und errichten Blockaden, um Anschläge wie in Berlin zu verhindern.

Bielefeld/Düsseldorf. Konkrete Hinweise auf Anschläge in NRW gibt es nach Angaben des Innenministeriums derzeit nicht. Trotzdem hat die Polizei in der Nacht nach dem Anschlag in Berlin die Sicherheitsvorkehrungen hochgeschraubt. „Wo erforderlich", kontrollieren die Polizisten mit Doppelstreifen – unter anderem auf Weihnachtsmärkten. Auch in OWL hat das Auswirkungen auf den Betrieb der Weihnachtsmärkte und die Arbeit der Polizei. Patrouillierende Beamte in NRW tragen schusssichere Westen und Maschinenpistolen. Zudem gibt es laut Innenminister Ralf Jäger (SPD) verdeckte Maßnahmen.
…

Purer, sinnloser Aktionismus.

Brandenburger Tor wird nach Anschlag in Deutschlandfarben angestrahlt



Nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt ist das Brandenburger Tor am Dienstagabend in den Deutschlandfarben angestrahlt worden. Das Wahrzeichen der Hauptstadt solle ein Ort sein, "an dem man seine Trauer und Solidarität ausdrücken kann", sagte der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) zuvor…

http://pro-theol.blogspot.de/2016/12/de ... einem.html

Der neue Knigge: Benimmregeln bei einem islamistischen Terroranschlag

Da weitere islamistisch motivierte Terroranschläge in Deutschland mit Toten zu befürchten sind, gilt es nun, den richtigen Umgang mit solch einem Ereignis festzuhalten, damit nicht wer sich daneben benimmt.

1.Regel: Islamistische Terroranschläge haben niemals etwas mit der Religion des Islam zu tuen. Nur Rechtspopulisten und Rechte sehen das nicht ein. Es handelt sich stets um Einzeltäter, die mehr oder weniger verwirrt sind.

2. Regel: Man lege den Schwerpunkt auf die bösen Rechtspopulisten und Rechten, die solche Ereignisse nur für sich ausschlachten wollen. Dagegen ist die Regierungspolitik in keinster weise an dem Terror mitschuldig. Wer da anderes sagt, verbreitet Haßbotschaften!

3. Regel: Nach jedem Attentat ist deutlich und unüberhörbar die uneingeschränkte Liebe zum Islam und zu allen Flüchtlingen zu bekunden, isb. wenn der Täter ein islamischer Flüchtling ist.

4. Regel: Es muß darauf hingewiesen werden, daß es in allen Religionen als Zerrprodukt von ihnen Fundamentalisten gibt. Unsere Aufgabe hier ist primär der Kampf gegen christliche Fundamentalisten.

5. Regel: Man entdramatisiere die Gefahren des Terrorismus etwa durch die Aussage, daß mehr Menschen im Straßenverkehr stürben als durch irgendeinen Terror.

6. Regel: Erstrebenswert wäre es, daß über die ethnische und religiöse Herkunft der Attentäter geschwiegen würde, damit keine Fremdenfeindlichkeit geschürt wird!

7.Regel: In einer weltoffenen pluralistischen Gesellschaft passieren solche Terrorangriffe eben und sie gehören eben dazu. Entdramatisieren und Umlenken: Die wahre Gefahr für unsere liberal-demokratische Gesellschaft geht nur von den Rechtspopulisten und Rechten aus, deshalb: je mehr islamistischer Terror, desto mehr ist der entschlossene Kampf gegen alles Rechte von jedem gefordert.

Merke: Der Islam ist die Religion des Friedens und der Nächstenliebe. Wer das nicht einsieht, verbreitet rassistische Haßbotschaften!

Juergen hat geschrieben:

http://pro-theol.blogspot.de/2016/12/de ... einem.html

Der neue Knigge: Benimmregeln bei einem islamistischen Terroranschlag

Da weitere islamistisch motivierte Terroranschläge in Deutschland mit Toten zu befürchten sind, gilt es nun, den richtigen Umgang mit solch einem Ereignis festzuhalten, damit nicht wer sich daneben benimmt.

1.Regel: Islamistische Terroranschläge haben niemals etwas mit der Religion des Islam zu tuen. Nur Rechtspopulisten und Rechte sehen das nicht ein. Es handelt sich stets um Einzeltäter, die mehr oder weniger verwirrt sind.

2. Regel: Man lege den Schwerpunkt auf die bösen Rechtspopulisten und Rechten, die solche Ereignisse nur für sich ausschlachten wollen. Dagegen ist die Regierungspolitik in keinster weise an dem Terror mitschuldig. Wer da anderes sagt, verbreitet Haßbotschaften!

3. Regel: Nach jedem Attentat ist deutlich und unüberhörbar die uneingeschränkte Liebe zum Islam und zu allen Flüchtlingen zu bekunden, isb. wenn der Täter ein islamischer Flüchtling ist.

4. Regel: Es muß darauf hingewiesen werden, daß es in allen Religionen als Zerrprodukt von ihnen Fundamentalisten gibt. Unsere Aufgabe hier ist primär der Kampf gegen christliche Fundamentalisten.

5. Regel: Man entdramatisiere die Gefahren des Terrorismus etwa durch die Aussage, daß mehr Menschen im Straßenverkehr stürben als durch irgendeinen Terror.

6. Regel: Erstrebenswert wäre es, daß über die ethnische und religiöse Herkunft der Attentäter geschwiegen würde, damit keine Fremdenfeindlichkeit geschürt wird!

7.Regel: In einer weltoffenen pluralistischen Gesellschaft passieren solche Terrorangriffe eben und sie gehören eben dazu. Entdramatisieren und Umlenken: Die wahre Gefahr für unsere liberal-demokratische Gesellschaft geht nur von den Rechtspopulisten und Rechten aus, deshalb: je mehr islamistischer Terror, desto mehr ist der entschlossene Kampf gegen alles Rechte von jedem gefordert.

Merke: Der Islam ist die Religion des Friedens und der Nächstenliebe. Wer das nicht einsieht, verbreitet rassistische Haßbotschaften!

Bielefelder Dschihadist weigert sich vor Gericht aufzustehen

Prozessauftakt gegen mutmaßlichen IS-Kämpfer vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht

Bielefeld/Düsseldorf (dpa/jr). Als junger, radikaler Prediger machte sich Tarik S. erst in Bielefeld, dann in Herford in bestimmten Kreisen einen Namen. 2014 ging er nach Auffassung der Bundesanwaltschaft dann als Terrorkämpfer des Islamischen Staates (IS) nach Syrien. Kurzzeitig galt er dort als deutscher Werbestar der Terromiliz. Unter anderem soll er sich über enthauptete Leichen lustig gemacht haben.
…

Juergen hat geschrieben:

Bielefelder Dschihadist weigert sich vor Gericht aufzustehen

Prozessauftakt gegen mutmaßlichen IS-Kämpfer vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht

Bielefeld/Düsseldorf (dpa/jr). Als junger, radikaler Prediger machte sich Tarik S. erst in Bielefeld, dann in Herford in bestimmten Kreisen einen Namen. 2014 ging er nach Auffassung der Bundesanwaltschaft dann als Terrorkämpfer des Islamischen Staates (IS) nach Syrien. Kurzzeitig galt er dort als deutscher Werbestar der Terromiliz. Unter anderem soll er sich über enthauptete Leichen lustig gemacht haben.
…

Manchmal kommt kurzfristig bei mir die Idee auf, daß es Bielefeld möglicherweise doch gibt.

Aufmerksamen Zeitungslesern fiel es auf: Ein Foto im „Kölner Stadt-Anzeiger“ zeigte zwei Polizistinnen mit Maschinenpistolen, die einen Weihnachtsmarkt in Köln schützen. Doch die beiden Polizistinnen hatten gar keine Munitionsmagazine in ihren schweren Waffen stecken.
Nach zahlreichen Reaktionen in den sozialen Netzwerken am Donnerstag auf das Pressefoto spricht der Leitende Polizeidirektor Michael Temme von einem Einzelfall. (...)

Niels hat geschrieben:Abschreckung gegen Terroristen mit ungeladenen Waffen: https://www.welt.de/politik/deutschland ... affen.html

Aufmerksamen Zeitungslesern fiel es auf: Ein Foto im „Kölner Stadt-Anzeiger“ zeigte zwei Polizistinnen mit Maschinenpistolen, die einen Weihnachtsmarkt in Köln schützen. Doch die beiden Polizistinnen hatten gar keine Munitionsmagazine in ihren schweren Waffen stecken.
Nach zahlreichen Reaktionen in den sozialen Netzwerken am Donnerstag auf das Pressefoto spricht der Leitende Polizeidirektor Michael Temme von einem Einzelfall. (...)

Granuaile hat geschrieben:

Niels hat geschrieben:Abschreckung gegen Terroristen mit ungeladenen Waffen: https://www.welt.de/politik/deutschland ... affen.html

Aufmerksamen Zeitungslesern fiel es auf: Ein Foto im „Kölner Stadt-Anzeiger“ zeigte zwei Polizistinnen mit Maschinenpistolen, die einen Weihnachtsmarkt in Köln schützen. Doch die beiden Polizistinnen hatten gar keine Munitionsmagazine in ihren schweren Waffen stecken.
Nach zahlreichen Reaktionen in den sozialen Netzwerken am Donnerstag auf das Pressefoto spricht der Leitende Polizeidirektor Michael Temme von einem Einzelfall. (...)

Ich gehe davon aus, dass die beiden Polizistinnen die Magazine mit sich führten, aber sie nicht in ihren Waffen stecken hatten. Dafür kann es gute Gründe geben: Präsenz markieren unter weitmöglichem Ausschluss einer fatalen Fehlmanipulation. Die Wahrscheinlichkeit, dass es im Ernstfall tatsächlich auf eben die paar Sekunden ankommen wird, welche für das Anbringen der Magazine nötig sein werden, dürfte klein sein.

Juergen hat geschrieben:
…und alle, die ihren Ausweis verloren haben, sind tot…