Terror allerorten
Re: Terror allerorten
Die Kaaba ist ein Grab. Für Zehntausend Götter und den einen mit den hundert Namen.
Re: Terror allerorten
Maria ist ein schöner Name. Schöpfer nur ein Bild.
Mein Glaube ist echt. Und meine Verehrung grenzenlos.
Mein Glaube ist echt. Und meine Verehrung grenzenlos.
Re: Terror allerorten
Der König von Saudi-Arabien ist tot. Und Zehn- und Hundettausende mit ihm. Und wenn ihm - irgendwie und trotz allem - ein Leben in Ewigkeit winken sollten, dann will ich tot und verdammt sein für immer.
Re: Terror allerorten
Junge, das ist Quark. Rauch nicht soviel. --->
Jedem "winkt" "ein Leben in Ewigkeit". Die Frage ist eben, wo. In der civitas sancta Ierusalem oder in der Gehenna.
Was uns angeht, sollten wir mit dem Offertorium des Requiems beten:
Domine Iesu Christe, Rex gloriae,
libera animas omnium fidelium defunctorum
de poenis inferni, et de profundo lacu:
libera eas de ore leonis,
ne absorbeat eas tartarus,
ne cadant in obscurum:
sed signifer sanctus Michael
repraesentet eas in lucem sanctam:
Quam olim Abrahæ promisisti, et semini eius.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Terror allerorten
Wer die Welt gesehen hat, der entwickelt keine Visionen von der Hölle mehr? Als letztes polieren an der Optik kann man höchstens die Frage stellen, wohin die Winzigkeit entschwindet, die nach der groben Arbeit und vor der geforderten Toleranz dem Endergebnis im Wege steht. In die Hölle? In einen Kreislauf, der aus einem Haufen Kehrricht etwas macht, das weder Visionen von der Hölle entwickelt, noch das Leben zu solch einer werden lässt. Bis es gelernt wurde. Bis die Reinheit erreicht wird. Wie bei einem guten Honig.
Re: Terror allerorten
In einem londoner U-Bahnwagen hat es eine Explosion gegeben. Es soll mehrere Verletzte geben. Scheint aber noch recht glimpflich abgelaufen zu sein. Fehlkonstruktion eines Sprengsatzes?
http://www.bbc.co.uk/news/uk-41278545
Gestern wurde in Paris mal wieder ein Soldat mit einem Messer angegriffen.
http://www.deutschlandfunk.de/paris-sol ... _id=792544
http://www.bbc.co.uk/news/uk-41278545
Gestern wurde in Paris mal wieder ein Soldat mit einem Messer angegriffen.
http://www.deutschlandfunk.de/paris-sol ... _id=792544
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Paul Gerhardt: O Welt, sieh hier dein Leben
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Paul Gerhardt: O Welt, sieh hier dein Leben
Re: Terror allerorten
Zwei - vermutlich "verwirrte" - "Einzeltäter" stechen zu...
Frankreich: https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ossen.html
Kanada: https://www.welt.de/vermischtes/article ... grund.html
Frankreich: https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ossen.html
Kanada: https://www.welt.de/vermischtes/article ... grund.html
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Terror allerorten
Terroranschlag in Las Vegas - mindestens 20 Tote und über 100 Verletzte
http://edition.cnn.com/2017/10/02/us/la ... index.html
http://edition.cnn.com/2017/10/02/us/la ... index.html
Re: Terror allerorten
Ist eigentlich schon 'mal irgendwo thematisiert worden, daß bereits in der Französischen Revolution der Terror als Herrschaftsinstrument ideologisch gerechtfertigt worden ist?
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Re: Terror allerorten
Ohne Terror kein Staat.
Hobbes erwähnte es (Leviathan, 1651) eher beiläufig, weil Terror, z.B. durch Strafandrohung, so selbstverständlich ist.
Hobbes erwähnte es (Leviathan, 1651) eher beiläufig, weil Terror, z.B. durch Strafandrohung, so selbstverständlich ist.
Wikipedia hat ein Artikelchen über "Staatsterror" ( https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsterror ), das mit den Worten beginnt:... civil law ... or terror of legal punishment ...
Staatsterror bezeichnet staatsphilosophisch den gezielten Einsatz der Angst der Bürger vor dem staatlichen Gewaltmonopol als Zwangsmittel des Staates zur Erzwingung der Gesetzestreue seiner Bürger.
Re: Terror allerorten
Ein Beispiel für den liberalen Extremismus, der ähnlich mörderisch werden kann wie der kommunistische oder nationalistische. Heute beobachten wir den liberalen Extremismus in Form der Abtreibungen, die eine moderne Form der Hinrichtungen sind. Ebenso natürlich beim extremen Wirtschaftsliberalismus, der zulässt, dass um der Gewinnmaximierung willen Menschenleben gefährdet werden.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Re: Terror allerorten
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Terror allerorten
Aus dem Artikel:Hubertus hat geschrieben: ↑Samstag 7. Oktober 2017, 07:43"Spur des Manchester-Attentats führt auch nach Deutschland"
Es ist nicht das erste Mal, das D. als Ruheraum für Terroristen und geeigneter Platz für die Geldwäsche auffällt.In Weißenfels mit seinen 40.000 Einwohnern hat sich eine große libysche Gemeinde mit mehr als 500 Menschen angesiedelt. Vor Ort soll Hashem Abedi nach Erkenntnissen britischer Ermittler drei vermögende, libysche Immobilien-Kaufleute kontaktiert haben, die unter anderem Dutzende Wohnungen in dem schmucken Barockstädtchen ankauften.
Alle drei Investoren, informierten britische Geheimdienstbehörden kurz nach dem Bombenanschlag ihre deutschen Kollegen, seien als Geldwäscher eingestuft.
Re: Terror allerorten
Terroranschlag in New YorkEin vorläufig noch unbekannter Mann, der laut Augenzeugen auf Arabisch «Gott ist gross!» brüllte, hat am Dienstagnachmittag (Ortszeit) in New York einen gemieteten Pick-up auf einen Fahrradweg gesteuert und auf einer Strecke von rund 20 Häuserblocks Radfahrer, Jogger und Spaziergänger überfahren. Mindestens 8 Personen kamen dabei ums Leben, 15 wurden verletzt.
Re: Terror allerorten
Mittlerweile "wissen" wir: Ein Einzeltäter!Caviteño hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. November 2017, 00:07Terroranschlag in New YorkEin vorläufig noch unbekannter Mann, der laut Augenzeugen auf Arabisch «Gott ist gross!» brüllte, hat am Dienstagnachmittag (Ortszeit) in New York einen gemieteten Pick-up auf einen Fahrradweg gesteuert und auf einer Strecke von rund 20 Häuserblocks Radfahrer, Jogger und Spaziergänger überfahren. Mindestens 8 Personen kamen dabei ums Leben, 15 wurden verletzt.
Das Geschehen hat nix, aber wirklich überhaupt gar nix, mit dem Islam zu tun ..........................
Re: Terror allerorten
Neue Konzepte gegen den Terror - So schützen Städte ihre Weihnachtsmärkte
Dabei wird nicht nur phantasielos auf Merkelpoller bzw. MerkelLEGO gesetzt - in Nürnberg wird eine Einfahrt auch mit einem Weihnachtsbaum gesperrt. Außerdem werden in verschiedenen Städten Lautsprecheranlagen installiert (natürlich mit Notstromaggregat) und Flucht- und Rettungswege gekennzeichnet.
Dabei wird nicht nur phantasielos auf Merkelpoller bzw. MerkelLEGO gesetzt - in Nürnberg wird eine Einfahrt auch mit einem Weihnachtsbaum gesperrt. Außerdem werden in verschiedenen Städten Lautsprecheranlagen installiert (natürlich mit Notstromaggregat) und Flucht- und Rettungswege gekennzeichnet.
In Rostock wurden die Sicherheitsvorkehrungen wegen der gewachsenen Terrorgefahr auch beständig ausgeweitet. "Aufwand und Kosten dafür sind heute doppelt so hoch wie vor vier Jahren", sagt eine Sprecherin der stadteigenen Veranstaltergesellschaft.
Re: Terror allerorten
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Terror allerorten
Es gibt auch noch gute Nachrichten:
Essen: Terrorsperren für Weihnachtsmarkt günstiger als geplant
http://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/ ... 97948.html
Man kann deutlich sehen, daß die Sperren nicht wirken, evtl. sogar durch herumfliegende Betonsplitter noch größeren Schaden anrichten können. Das Problem ist auch, daß die Betonpoller aufgrund des Platzmangels nur in der Nähe der Weihnachtsmärkte aufgestellt werden und -da sie den LKW nicht aufhalten- dieser noch 20m+ weiterrutscht.
Erschreckend auch, daß sich die Verwaltungen und die Polizei tlw. geweigert haben, das Ergebnis des Tests überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Trotzdem werden jetzt überall die Weihnachtsmärkte oder sonstige Veranstaltungen mit diesen Betonpollern "gesichert" - reiner Aktionismus, der im Fall der Fälle nichts bringt. Oder glaubt jemand, daß sich Terroristen von den Anschlägen abhalten lassen, wenn sie das oa video gesehen haben?
Essen: Terrorsperren für Weihnachtsmarkt günstiger als geplant
Die Frage, ob diese Sperren mehr bringen als einen Placebo-Effekt, wird in diesem video erläutert:2,6 Tonnen wiegt jede einzelne Betonsperre. Auf dem 45. Internationalen Essener Weihnachtsmarkt (23. November bis 23. Dezember) sollen aus rund 50 Betonquadern 17 Terrorsperren errichtet werden.
http://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/ ... 97948.html
Man kann deutlich sehen, daß die Sperren nicht wirken, evtl. sogar durch herumfliegende Betonsplitter noch größeren Schaden anrichten können. Das Problem ist auch, daß die Betonpoller aufgrund des Platzmangels nur in der Nähe der Weihnachtsmärkte aufgestellt werden und -da sie den LKW nicht aufhalten- dieser noch 20m+ weiterrutscht.
Erschreckend auch, daß sich die Verwaltungen und die Polizei tlw. geweigert haben, das Ergebnis des Tests überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Trotzdem werden jetzt überall die Weihnachtsmärkte oder sonstige Veranstaltungen mit diesen Betonpollern "gesichert" - reiner Aktionismus, der im Fall der Fälle nichts bringt. Oder glaubt jemand, daß sich Terroristen von den Anschlägen abhalten lassen, wenn sie das oa video gesehen haben?
Re: Terror allerorten
Kunst gegen Krieg?
Nach der Dresdner Frauenkirche hätte dieses von der brutalen Realität des Krieges geformte "Kunstwerk" eigentlich nur einen weiteren entsprechenden Platz finden können: Den vor der Gedächtniskirche, am Rudolf-Breitscheid-Platz. Da hätten wir den Schlapphut gezogen, wie eine Metapher aus Beton.
Nach der Dresdner Frauenkirche hätte dieses von der brutalen Realität des Krieges geformte "Kunstwerk" eigentlich nur einen weiteren entsprechenden Platz finden können: Den vor der Gedächtniskirche, am Rudolf-Breitscheid-Platz. Da hätten wir den Schlapphut gezogen, wie eine Metapher aus Beton.
Er ist ein Dresdner(...). Er weht stolz mit Fahnen und weiß, dass "wir" Angst haben. Dabei glaubt er doch nur das beste. Ein wahrer Künstler.https://www.manaf-halbouni.com/work/
Dies ist die einzige Fahne mit der ich mich
identifiziere, die ich stolz wehe und die ich unterstütze.
Ich bin Syrer, ich bin Deutscher und Dresdner
aber unabhängig davon bin ich Künstler.
Ich spreche die Sprache der kunst.
Deshalb kann nur diese für mich sprechen
Ich weiß dass, Ihr Angst habt
Ich verstehe, dass Ihr belastet seid
Die Veränderungen machen uns allen Angst, aber..
Es geht jetzt darum, wie man miteinander umgeht.
Ob man sachlich diskutieren kann.
Mein Name ist Manaf Halbouni
und ich glaube an eine Welt in der wir zusammen
in Freiheit und ohne Befürchtung leben können
Re: Terror allerorten
Ich habe keine Angst. Komm doch her!
Re: Terror allerorten
Ich bin eingeborener Thüringer und käme nicht auf die Idee, Dresden als "meine Stadt" zu bezeichnen. Vielleicht habe ich auch einfach nur nicht den richtigen Hut auf?
Re: Terror allerorten
Christoph Sydow, das ist der, der in den Islamisten die letzte Hoffnung für Aleppo sah und sieht?spon hat geschrieben:Terror in Ägypten - der Plan des IS geht auf
Von Dominik Peters und Christoph Sydow
[...]
Übertragen "wir"(Christoph Sydow und Co.) das mal bloß nicht auf Afghanistan, den dortigen Taliban und dem Wirken der westlichen Militärallianz seit 2001. Glaube doch keiner, dass es z.B. den Russen in Syrien um "Vergeltung" gegen Daesh und andere Terrorgruppen ging und geht. Es geht einfach nur um konsequentes militärisches Vorgehen. Mit einem politischen Begleitprogramm, welches grundlegenden zivilisatorischen Regeln folgt, und nicht den Regeln eines an seiner Macht in die Irre gelaufenen Imperialismus. Mit seinen medialen Kötern, die der Geistlosigkeit noch Bewunderung zollen.Staatschef Abdel Fattah el-Sisi reagiert, wie er immer reagiert. Er kündigt Vergeltung und Gewalt an. Doch genau diese Politik hat Ägypten an den Abgrund geführt. Als in den Neunzigerjahren militante Islamisten das Land mit Terrorangriffen gegen Touristen, koptische Christen und Sicherheitskräfte überzogen, reagierte das damals herrschende Mubarak-Regime mit einer rücksichtlosen Militäroperation gegen islamistische Hochburgen in Oberägypten. Mit der Folge, dass die Terroristen noch mehr Zulauf bekamen.
Nun wiederholt sich das gleiche auf dem Sinai. Seit 2014 hat das Militär den Norden der Halbinsel praktisch abgeriegelt, fliegt die Armee Luftangriffe, wird eine ganze Provinz unter den Generalverdacht gestellt, Terroristen zu unterstützen.
Staatschef Sisi behauptete nach dem Anschlag von Rawda, das Attentat zeige die "Schwäche und Unfähigkeit" der Terroristen. Das Gegenteil ist richtig: Der IS auf dem Sinai wird immer mächtiger. So mächtig, dass er am helllichten Tag 300 Menschen in einer Moschee töten kann, ohne dass es eine Spur von den Tätern gibt.
Re: Terror allerorten
Der Mensch, den ich sehe, der hat Tanz und Musik und die Verehrung der Verstorbenen hinter sich gelassen, und Gott gefunden. Aber auf diesem Weg herrscht Tanz und Musik und Verehrung. Herrscht geistige Anregung. Und auch Arbeit, die in mehr besteht, nur einen Finger am Abzug krumm zu machen und hirnlos den Namen Allahs zu brüllen.In der Moschee hatten sich vor allem Sufis versammelt. Der Sufismus ist eine mystische Strömung innerhalb des Islams. Millionen Ägypter fühlen sich einem von Hunderten Sufiorden zugehörig. Salafisten und andere radikale Islamisten betrachten die Sufis als Häretiker, weil sie Verstorbene als Heilige verehren und weil Tanz und Musik im religiösen Leben der Sufis eine wichtige Rolle spielen.
Re: Terror allerorten
Merkelsteine sind nicht sicher: https://www.waz.de/staedte/duesseldorf/ ... 41019.html
Seit Terroristen bei Anschlägen in Berlin, Barcelona oder Nizza mit Lastwagen in Menschenmengen gerast sind, werden bei Veranstaltungen in den Innenstädten immer wieder Anti-Terror-Sperren zum Schutz der Bevölkerung aufgestellt. In Düsseldorf sind die Betonsperren seit einiger Zeit sogar dauerhaft angebracht. Wie wirkungsvoll sie tatsächlich sind, ist umstritten. Neuen Auftrieb bekommt die Diskussion nun, nachdem jüngst ein Lkw beim Rangieren in der Düsseldorfer Altstadt versehentlich einen Betonpoller verschoben hat.
Nach Auskunft der Stadt Düsseldorf habe sich die Sperre um etwa 30 Zentimeter bewegt, als der Lkw-Fahrer versucht habe, zwischen den Pollern langsam hindurchzufahren. Denn damit Feuerwehr, Rettungskräfte oder Lieferverkehr die Innenstadt weiter befahren können, wurde zwischen den Klötzen eine Rettungsgasse gelassen. (...)
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Terror allerorten
Düsseldorf ist spät dran, es war den Foranten hier bekannt:Niels hat geschrieben: ↑Dienstag 20. März 2018, 10:46Merkelsteine sind nicht sicher: https://www.waz.de/staedte/duesseldorf/ ... 41019.html
viewtopic.php?f=6&t=18951&p=848274&hili ... ne#p848274
Video hier
Re: Terror allerorten
Schon klar, aber doppelt hält besser.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Terror allerorten
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Terror allerorten
"Arnaud Beltrame will eine Frau beschützen und lässt sich bei der Geiselnahme in Südfrankreich gegen sie austauschen. In der Nacht zu Samstag erliegt der Polizist seinen Verletzungen": https://www.welt.de/politik/ausland/art ... elden.html
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Terror allerorten
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)