Die CDU und die Konservativen
Die CDU und die Konservativen
Als christdemokratische Partei ist die CDU für Gespräche mit allen Seiten offen. Deshalb ist eine Kooperation mit den Konservativen bei Gemeinsamkeiten selbstverständlich. Schon in Baden-Württemberg hat die CDU deutlich gemacht, dass die Landesverbände Landespolitik machen. Dies ist um so wichtiger, je unzuverlässiger der Koalitionspartner auf Bundesebene ist.
Re: Die CDU und die Konservativen
Der CDU-Ortsvertreter sagt auf dem Nikolausmarkt seines Stadtteils: Seine Partei habe 250 DM dafür gespendet. Lacher im Publikum. Dumpfheit oder plumper Trick?
Es geht gegen die Konservativen, deren Hauptthema die Wirtschaftspolitik ist. Und Wirtschaftspolitik wird auch Thema des morgigen Bundesparteitags der CDU sein.
Können sie durch Agenda-Setting die FDP wieder auf 3 Prozent reden?
Es geht gegen die Konservativen, deren Hauptthema die Wirtschaftspolitik ist. Und Wirtschaftspolitik wird auch Thema des morgigen Bundesparteitags der CDU sein.
Können sie durch Agenda-Setting die FDP wieder auf 3 Prozent reden?
Re: Die CDU und die Konservativen
Im Interview hat die CDU-Vorsitzende ihre Absage an die Konservativen bekräftigt. Zur Koalition sieht sie keine Alternative. Vor allem die Württemberger werden sich hüten, durch rechtspopulistische Themen die Konservativen stark zu reden. Auch in Rheinland-Pfalz könnte es durch ungeschickte Themen trotz guter Ausgangslage für einen Wechsel am Ende nicht reichen.
Re: Die CDU und die Konservativen
Der Thüringer CDU-Fraktionschef fürchtet Wanzen im Fraktionsraum und lässt gegen Unbekannt ermitteln. Da heute jedes Handy aufzeichnen kann, ist das Mitschneiden von Gesprächen mit mobilen Aufnahmegeräten technisch denkbar einfach geworden. Nun kann der Intrigen geplagte Fraktionschef auch einen Maulwurf in seiner Umgebung haben.
Re: Die CDU und die Konservativen
Katholisch, schwul, CDU: Jens Spahn darf zu den Frauen ins Präsidium. Geil. Abgewatscht wird nur Hermann Gröhe. Eine behutsam eingefädelte News. Denn viel zu wählen gab es auf dem Parteitag nicht. Eine Reise nach Jerusalem war nur für das Präsidium vorgesehen. Der Gesundheitsminister und Generalsekretär a.D. wird es verkraften.
Re: Die CDU und die Konservativen
traditionalistisch katholisch, schwul, Kreuzgang .. geht doch auch.......overkott hat geschrieben:Katholisch, schwul, CDU: Jens Spahn darf zu den Frauen ins Präsidium.
Re: Die CDU und die Konservativen
Hauptsache: schwul. Ist Tauber auch schwul?2 Man darf natürlich nicht bei glatzköpfigen Ledigen gleich auf schwul und Seilschaften schließen.gc-148 hat geschrieben:traditionalistisch katholisch, schwul, Kreuzgang .. geht doch auch.......overkott hat geschrieben:Katholisch, schwul, CDU: Jens Spahn darf zu den Frauen ins Präsidium.
http://starke-meinungen.de/blog/21/12 ... rltheater/
Braucht die Kanzlerin die Schwulen für ihre Frauenpolitik?
2 Die Welt schreibt am 16.1.14: Peter Tauber hat sich wiederholt als Unterstützer der Anliegen der Homosexuellen geoutet. Als er im April zum Generalsekretär gewählt wurde, flocht er sein Plädoyer für eine völlige Gleichstellung etwa bei Fragen der Ehe und des Adoptionsrechts so geschickt in seine Rede ein, dass sich in den Gesichtern der Anwesenden nicht die Spur einer Irritation abzeichnete. Er lehne es ab, in Schubladen zu denken, sagte Tauber damals. In erster Linie sei er
Re: Die CDU und die Konservativen
Die FAZ überrascht zum Teil durch sachlichen Journalismus alter Schule; aber auch unkritischer Personenkult findet sich bei ihr. Selbst die Online-Ausgabe von heute ist leider nicht aktuell. Politikwissenschaftler wissen, dass unter schwarzer Kanzlerschaft die Partei nichts zu sagen hat und ein PRteitag nicht mehr als eine geschickte PR-Veranstaltung ist. Und solange der Chef im Sattel sitzt, sitzen in den Redaktionen auch seine Claqueure.
Re: Die CDU und die Konservativen
Bei aller Parteitagspropaganda hebt sich der WDR-Bericht aus Brüssel mal ganz erfrischend ab. Der Finanzminister moppelte über seine Partei. Und beim Redakteur fand er offenbar ein offenes Ohr für alles Jenseitige der üblichen PR.
Schäuble musste in letzter Zeit einstecken. Die Landespartei schlug den Sack und meinte den Esel. Die Bundeskanzlerin entschied sich für ein Soli-Solo. Und die Partei schlug abermals den Sack.
Ob sich der Finanzminister für unersetzlich hält oder amtsmüde ist?
Schäuble musste in letzter Zeit einstecken. Die Landespartei schlug den Sack und meinte den Esel. Die Bundeskanzlerin entschied sich für ein Soli-Solo. Und die Partei schlug abermals den Sack.
Ob sich der Finanzminister für unersetzlich hält oder amtsmüde ist?
Re: Die CDU und die Konservativen
Die Abgrenzung der CDU gegen die Konservativen macht sie natürlich interessant. Kann man wirklich einen Konservativen wie Hans-Olaf Henkel nicht wählen? Welche taube Nuss würde ihm einen Mangel an Glaubwürdigkeit attestieren wollen? Und warum sollte die CDU in Thüringen keinen Wechsel wollen? Man kann doch wohl kaum die SPD für ihre Kleinheit schmähen, aber gleichzeitig ohne Alternative bleiben wollen. Wer nicht den SED-Nachfolgern die Regierung überlassen möchte, kann sich den Konservativen nicht verweigern.
Re: Die CDU und die Konservativen
Die CSU steht vor ihrem Parteitag am Freitag/Samstag ganz gut in den Umfragen dar. Mit einem Ergebnis sehr deutlich über 39 Prozent knüpft die Partei zwar noch nicht an die Zeiten des großen Vorsitzenden Stoiber an, aber seit der Landtagswahl im vorigen Jahr haben die Christsozialen auch nicht nachgelassen. Die Schwäche der Liberalen hat ein Erstarken der Konservativen auf fünf Prozent nach sich gezogen. Ihr unchristlicher Eingriff in die familäre Intimsphäre ausländischer Mitbürger wird die CSU nicht davon abhalten, sich gleichzeitig von den Konservativen abzugrenzen.
Re: Die CDU und die Konservativen
Es ist richtig, wenn sich der CDU-Spitzenkandidat für Baden-Württemberg nicht weiter von den Konservativen abgrenzt, als nötig.