http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... fremd.html
Ohne Vater bleibt sich der Sohn fremd
"Die Neigung, in einer Familie mit Kindern den Mann für überflüssig zu halten, schadet den Söhnen. Ohne Mann im Haus haben es vor allem Jungen, aber auch Mädchen schwerer, sich gesund zu entwickeln
Väter haben kein gutes Image mehr. Die englische Autorin Maureen Green formulierte zeitsymptomatisch: "
Ein toter Vater ist Rücksicht in höchster Vollendung." Laut wurde die vaterlose Familie gefeiert – die Mutter-Sohn-, Mutter-Tochter-Beziehung, ohne Mann und ergo auch ohne Gewalt, Tyrannei und Missbrauch.
Dass diese Idylle nicht stimmt, wissen wir inzwischen. Alle neueren Untersuchungen dokumentieren, dass häusliche Gewalt zwischen den Geschlechtern gleich verteilt ist. Söhne werden übrigens von ihren Müttern häufiger körperlich gezüchtigt als von ihren Vätern."
Fettes von mir hochgehoben.guatuso.
https://www.derneuemann.net/ohne-vaterf ... chsen/5847
Insbesondere die Jungs vermissen den Vater
"Vor allem die Jungs leiden darunter, wenn sie kein männliches Vorbild haben. Wenn sich auch keine männlichen Verwandten oder Freunde bereit erklären, regelmäßige „Männer-Ausflüge“ zu unternehmen, kann das Konsequenzen für die Entwicklung des Jungen haben, denn die Mutter kann den Vater nur sehr bedingt ersetzen. Fehlt dem Jungen der Vater, dann fehlt ihm eine wichtige Person, mit dem sich die Jungs gern identifizieren. Laut Untersuchungen leiden Männer, die ohne eine Vaterfigur aufwachsen mussten, Jahrzehnte später noch unter einem höheren Risiko, an einer Depression zu erkranken als Männer, die beide Elternteile hatten. Väter gehen einfach anders um mit dem Kind, ganz gleich, ob Junge oder Mädchen, denn auch die Mädels vermissen ihren Vater. "
http://at.wіkіmаnnіа.org/Vaterlosigkeit
"In einem Buch, das die Beiträge des 2. Wissenschaftlichen Männerkongresses an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf zum Thema "Was sind die Folgen einer Scheidung für Jungen und Männer?" zusammenfasst[3], sagt Schlack außerdem: Jungen aus geschiedenen Beziehungen weisen "mehr Risikoverhalten, mehr psychosomatische Probleme, mehr psychische Auffälligkeiten und weniger verfügbare Schutzfaktoren auf als Kinder aus Kernfamilien mit beiden leiblichen Eltern. Konkret heißt das: sehr viel häufiger Übergewicht, doppelt so hohe Raucherquoten, dreimal so häufig Schlafstörungen, doppelt so häufig emotionale Probleme, soziale Probleme mit Gleichaltrigen und Hyperaktivitätsprobleme. Jungen, die ohne Vater aufwachsen, haben auch später noch ein erhöhtes Depressionsrisiko; die zweithäufigste Todesursache von Jungen ist der Suizid, weit öfter als von Mädchen.""
Matthias Matussek stellt fest: Kinder, die ohne Väter aufwachsen, sind
5mal mehr gefährdet, Selbstmord zu begehen
32mal mehr gefährdet, von zu Hause wegzulaufen
14mal mehr gefährdet, Vergewaltigung zu begehen
9mal mehr gefährdet, frühzeitig aus der Schule auszusteigen
1mal mehr gefährdet, Drogen zu nehmen
9mal mehr gefährdet, in einer Erziehungsanstalt zu landen
2mal mehr gefährdet, sich im Gefängnis wiederzufinden
33mal mehr gefährdet, ernstlich körperlich misshandelt zu werden
73mal mehr gefährdet, Opfer tödlichen Missbrauchs zu sein.
Matthias Matussek: "Die vaterlose Gesellschaft", ISBN 3-8615-18-2, S. 111-125
Es sind alles durch die Bank weg, Verbrecher an Kindern. Von Homos zu Lesben, von Richtern zu Parteien. Schwerverbrecher an Kindern. Das ist Deutschlands Kinderliebe. Ich muss mich zurueck halten, sondern werde ich ausfallend. Ich bin in einem Forum fuer Adoptierte, was ich da an tragischem Schicksal lese....ungeheuerlich. Kinder sind Ware, Stueckvieh, die werden gekauft, geraubt, gestohlen,
Die Schwulen kriegen hier keine Kinder zum adoptieren, also kaufen sie die Kinder im Ausland (aber nicht nur sie, au8ch Heteros beteiligen sich an der Kriminalitaet) und da gibt es schwunghaften Menschenhandel:
Tausende verschleppte, entfuehrte Kínder zwecks illegaler Adoption nach USA und Europa (Deutschland, Schweiz) verkauft.
Seit 2 Jahren sucht Zamora nach Kindern, die unter der Militärherrschaft verschleppt und an Adoptiveltern in aller Welt verkauft wurden. 392 solcher Fälle hat Zamoras Organisation "Pro Búsqueda"schon aufgeklärt. Dank dieser Arbeit ist in El Salvador auch bekannt, wer sich an den Kindesentführungen bereichert hat
(
http://www.probusqueda.org.sv/)
(
https://esla.facebook.com/freundeskreis.probusqueda)
http://www.humanrightstulip.nl/candidat ... mora-tobar
Asociación Pro Búsqueda
"The resolution of a case of forced disappearance is one of the most important acts of reparation to the victims of this crime. In its 2 years of existence, Asociación Pro Búsqueda (APB) has recorded 934 cases of forced disappearance of children during the armed conflict in El Salvador. Of these, it has resolved 392 cases to date, promoting family reunification of children (now young adults) with their families on 245 occasions."
http://www.oeku-buero.de/terminleser/ev ... die-lange-
suche-nach-wahrheit-und-gerechtigkeit-in-el-salvador.html
"Margarita Zamora aus der Provinz Chalatenango sucht bis heute nach ihren vier verschleppten Geschwistern. Seit elf Jahren arbeitet sie bei der Asociación Pro Búsqueda de Niñas y Niños Desaparecidos, der Organisation, die nach den im Krieg entführten und verschwundenen Kindern forscht, von denen ein Teil auch ins Ausland zur Adoption gegeben wurde.
http://www.pbs.org/newshour/bb/science- ... dna_2-15/
"Thousands of children were kidnapped during a civil war in El Salvador in the 198s, but new DNA procedures are helping reunite parents with their now grown children.
"The war left 75, dead and
8, missing. Their names are carved into this memorial wall in San Salvador. Thousands of children were kidnapped, and some ended up in Europe and America"