Es ist ja nicht so, dass Berlin keine anderen Probleme hätte, Flughafen oder so. Die privaten Spielereien des Bürgermeisters sind da natürlich wichtigKnecht Ruprecht hat geschrieben:Gruppenbild mit Wowereit: 24 homosexuelle Polizisten trafen sich bei Berlins Regierendem Bürgermeister
http://www.bild.de/news/inland/homosexu ... .bild.html
Homo-Propaganda
Eine Mutter hat sich entschieden, ihrem Kind die Welt der Homosexuellen näher zu bringen: Auf dem Motzstraßenfest.
Ich hatte vor einigen Jahren Deutchland, Berlin, besucht. Dort wollte ich einen alten Kollegen treffen. Ich fand mich unvermittelt auf einem Strassenfest ( da mein Kollege dort wohnte) und sah fassunglos Kerle mit nacktem Hintern herumlaufen, die lediglich eine Art Lendenschurz vorn trugen, mehr nicht. Die ueblichen ekelhaften koerperlichen Aktivitaeten zwischen Maennern. Ich war entetzt. Ich dachte, wenn ich hier wohnen wuerde, ich wuerde einen Aufstand machen, ich will nicht dass meine Kínder derartige sehen muessen.Hubertus hat geschrieben:"22. schwul-lesbisches Stadtfest : Homosexuelle sind „ihhh“"Eine Mutter hat sich entschieden, ihrem Kind die Welt der Homosexuellen näher zu bringen: Auf dem Motzstraßenfest.
Bist du ein Landei? Oder glaubst du wirklich Berlin hebt sich von anderen Weltmetropolen ab?guatuso hat geschrieben:Ich hatte vor einigen Jahren Deutchland, Berlin, besucht. Dort wollte ich einen alten Kollegen treffen. Ich fand mich unvermittelt auf einem Strassenfest ( da mein Kollege dort wohnte) und sah fassunglos Kerle mit nacktem Hintern herumlaufen, die lediglich eine Art Lendenschurz vorn trugen, mehr nicht. Die ueblichen ekelhaften koerperlichen Aktivitaeten zwischen Maennern. Ich war entetzt. Ich dachte, wenn ich hier wohnen wuerde, ich wuerde einen Aufstand machen, ich will nicht dass meine Kínder derartige sehen muessen.Hubertus hat geschrieben:"22. schwul-lesbisches Stadtfest : Homosexuelle sind „ihhh“"Eine Mutter hat sich entschieden, ihrem Kind die Welt der Homosexuellen näher zu bringen: Auf dem Motzstraßenfest.
Und nun stell ich fest, es ist schlimmer als damals. Kínder werden von perversen Erwachsenen (ich huete mich den Begriff "Eltern" da einzusetzen) mitgenommen, damit sie frueh genauso abartig werden.
Das ist das Ergebnis einer "christlichen " Politik (CDU) in Deutschland? Darf eine Partei, die derartiges untertuetzt und toleriert, sich christlich nennen?
Mich ekelt vor diesen Sauereien.
Quelle: FacebookEuropa im Jahr 2014.
Und wenn wir unsere kleinen Töchter nicht mit auf so ein "Fest" nehmen, sind wir homophob und rechtsradikal, denkt dran. Sowas kann ja auch nur gut für sie sein, sie muss ja tolerant werden, so wie der Staat es sich wünscht.
Das würde ich tatsächlich als Sexismus bezeichnen. Warum regen sich der "Stern" oder andere Medien nicht darüber aus, wenn Männer andere Männer zu sexuellen Objekten machen?koukol hat geschrieben:Mein Beitrag zum CSD und anderer "Straßenfeste", organisiert durch die Homosexuellen-Lobby:
koukol hat geschrieben:Mein Beitrag zum CSD und anderer "Straßenfeste", organisiert durch die Homosexuellen-Lobby:
Quelle: FacebookEuropa im Jahr 214.
Und wenn wir unsere kleinen Töchter nicht mit auf so ein "Fest" nehmen, sind wir homophob und rechtsradikal, denkt dran. Sowas kann ja auch nur gut für sie sein, sie muss ja tolerant werden, so wie der Staat es sich wünscht.
Frei nach Benn: Nur zwei DingeAlt-Katholik hat geschrieben:Bist du ein Landei? Oder glaubst du wirklich Berlin hebt sich von anderen Weltmetropolen ab?guatuso hat geschrieben:Ich hatte vor einigen Jahren Deutchland, Berlin, besucht. Dort wollte ich einen alten Kollegen treffen. Ich fand mich unvermittelt auf einem Strassenfest ( da mein Kollege dort wohnte) und sah fassunglos Kerle mit nacktem Hintern herumlaufen, die lediglich eine Art Lendenschurz vorn trugen, mehr nicht. Die ueblichen ekelhaften koerperlichen Aktivitaeten zwischen Maennern. Ich war entetzt. Ich dachte, wenn ich hier wohnen wuerde, ich wuerde einen Aufstand machen, ich will nicht dass meine Kínder derartige sehen muessen.Hubertus hat geschrieben:"22. schwul-lesbisches Stadtfest : Homosexuelle sind „ihhh“"Eine Mutter hat sich entschieden, ihrem Kind die Welt der Homosexuellen näher zu bringen: Auf dem Motzstraßenfest.
Und nun stell ich fest, es ist schlimmer als damals. Kínder werden von perversen Erwachsenen (ich huete mich den Begriff "Eltern" da einzusetzen) mitgenommen, damit sie frueh genauso abartig werden.
Das ist das Ergebnis einer "christlichen " Politik (CDU) in Deutschland? Darf eine Partei, die derartiges untertuetzt und toleriert, sich christlich nennen?
Mich ekelt vor diesen Sauereien.
Auch ein "Landei" weiss: solche Maskeraden kommen aber aus der Homo-Gewalt-Szene.Dieter hat geschrieben:koukol hat geschrieben:Mein Beitrag zum CSD und anderer "Straßenfeste", organisiert durch die Homosexuellen-Lobby:
Quelle: FacebookEuropa im Jahr 214.
Und wenn wir unsere kleinen Töchter nicht mit auf so ein "Fest" nehmen, sind wir homophob und rechtsradikal, denkt dran. Sowas kann ja auch nur gut für sie sein, sie muss ja tolerant werden, so wie der Staat es sich wünscht.
Nur leider ist es diesmal nicht die "Homosexuellen-Lobby", sondern es sind ganz überwiegend heterosexuelle Zoomimiker.
http://www.pets-de.org/
Die Vorstellung, daß europ. Maßstäbe nicht weltweit Geltung haben, hat sich vielleicht noch nicht ganz herumgesprochen.guatuso hat geschrieben:Und als Sahne: Alter Katholik, ich lebe in Costa Rica, hier gibt es solche Sauereien nicht!
Solche Typen wie diese Frau wuerden sofort das Kind entzogen bekomen und sie im wegen Gewalt gegen das Kind im Bau landen.
Und das "ist auch gut so"!
Was sagt das denn über mich? Möchtest du jetzt über mich urteilen, immer her damit!guatuso hat geschrieben:Frei nach Benn: Nur zwei Dinge
1) Was fuer eine Verachtung steckt hinter der herablassenden Frage, ob ich ein „Landei“ sei.
Ohne Landeier haettest du nichts auf dem Tisch.
2) Es ist mir voellig gleichgueltig, wie es in anderen sogenannten „Weltmetropolen“ aussieht. Ich war in Berlin und nicht in Tokio. Doch aufgrund deiner Reaktionsform vermute ich mal, dass du solche Aufzuege begruesst, oder doch zumindest ihnen akzeptierend gegeueber stehst. Sagt viel ueber dich.
Und als Sahne: Alter Katholik, ich lebe in Costa Rica, hier gibt es solche Sauereien nicht!
Solche Typen wie diese Frau wuerden sofort das Kind entzogen bekomen und sie im wegen Gewalt gegen das Kind im Bau landen.
Und das "ist auch gut so"!
Wikipedia hat geschrieben:Eine lebendige Nachtszene hat sich in San José gebildet: schwule und schwulenfreundliche Diskotheken, Saunas, Cafés und Bars wie etwa Bochinche, Al Despiste, Punto G, La Avispa, Puchos und andere. An der pazifischen Küste liegt die Stadt Manuel Antonio, mit einem sehr schwulenfreundlichen Ambiente, vielen Hotels und Bars, und der einzige schwule FKK-Strand in ganz Mittelamerika. Im übrigen Land gibt es kaum schwule Etablissements.
Als Reiseleiter, der seit ca. 15 Jahren mit Touristen durch die Lande zieht, kenne ich unser Land und unsere Geschichte sehr gut.Alt-Katholik hat geschrieben:Was sagt das denn über mich? Möchtest du jetzt über mich urteilen, immer her damit!guatuso hat geschrieben:Frei nach Benn: Nur zwei Dinge
1) Was fuer eine Verachtung steckt hinter der herablassenden Frage, ob ich ein „Landei“ sei.
Ohne Landeier haettest du nichts auf dem Tisch.
2) Es ist mir voellig gleichgueltig, wie es in anderen sogenannten „Weltmetropolen“ aussieht. Ich war in Berlin und nicht in Tokio. Doch aufgrund deiner Reaktionsform vermute ich mal, dass du solche Aufzuege begruesst, oder doch zumindest ihnen akzeptierend gegeueber stehst. Sagt viel ueber dich.
Und als Sahne: Alter Katholik, ich lebe in Costa Rica, hier gibt es solche Sauereien nicht!
Solche Typen wie diese Frau wuerden sofort das Kind entzogen bekomen und sie im wegen Gewalt gegen das Kind im Bau landen.
Und das "ist auch gut so"!
Solche "Sauereien" scheint es aber auch in deinem heiligen Costa Rica zu geben, Zitat aus Wikipedia:
Wikipedia hat geschrieben:Eine lebendige Nachtszene hat sich in San José gebildet: schwule und schwulenfreundliche Diskotheken, Saunas, Cafés und Bars wie etwa Bochinche, Al Despiste, Punto G, La Avispa, Puchos und andere. An der pazifischen Küste liegt die Stadt Manuel Antonio, mit einem sehr schwulenfreundlichen Ambiente, vielen Hotels und Bars, und der einzige schwule FKK-Strand in ganz Mittelamerika. Im übrigen Land gibt es kaum schwule Etablissements.
1. Ist Manuel Antonio anscheinend auch eine "Ansiedlung", ob man das jetzt als Stadt oder nicht durchgehen lassen will ist eher Nebensache. Ich habe mal eine offizielle Seite rausgesucht (wir wollen ja mal nicht das verseuchte Wikipedia heranziehen): http://www.manuelantoniopark.com/mapk/v ... .asp?id=12guatuso hat geschrieben:Es gibt keine „Stadt Manuel Antonio“. Es gibt nicht einal ein Dorf oder Doerfchen! Manuel Antonio ist lediglich der Name eines Strandes, bzw. eines NATURSCHUTZGEBIETS, der ca. 1 km von der naechsten real bewohnten Oertlichkeit entfernt ist!
Ja Ja ja, da werden die Schwulen geschuetzt.
So hervorragend also ist dein Hinweis recherchiert worden!
Weder im Nationalpark noch an der vorgelagerten Playa gibt es einen FKK-Strand, zumal FKK in Costa Rica verboten ist.
Dieser ganze Artikel ist im Grunde eine Verleumdung des Landes. Da haben wohl ein paar Schwule mal bei Mondschein in einer winzigen Bucht klammheimlich nackt getanz und schon steht in Wikepedia: Schwulenfreundlich.
So verzerrt sehen die Homos und Feministen die Welt!
Ich verspreche dir eines, wenn dort in Manuel Antonio Schwule so auftreten wuerden, wie man es in D sieht, wuerden sie Gefahr laufen von Einheimischen halbtot geschlagen zu werden. Auch wenndie Leute dann in den Bau kaemen. Denn hier, bei uns mein guter Alt-Katholik, haben Kinder einen weitaus hoeheren Stellenwert als in Deutschland und als durchgeknallte Schwule, die ihre Widerlichkeiten mehr oder weniger oeffentlich austoben wollen.
Gruess Gott und komm mal zu besuch. Ich gebe einen Cuba libre aus, mit dem besten Rum der Welt, Flor de Cañe aus – Nicaragua.
Zugegeben: Manuel Antonio ist keine Stadt im eigentlichen Sinne, Quepos in unmittelbarer Nähe aber schon, wohl ein Schreibfehler seitens der verschwörerischen HomofeminisitInnen bei Wikipedia.Internet hat geschrieben:Even more abundant and varied than the wildlife of Quepos and Manuel Antonio is the melange of restaurants and bars in this once-sleepy, but now wide-awake, Central Pacific port town.
Ach, in deinen Augen ist es also "Entgleisung" wenn man sich vor der Praxis der Schwulen ekelt und das auch benennt?Alt-Katholik hat geschrieben:1. Ist Manuel Antonio anscheinend auch eine "Ansiedlung", ob man das jetzt als Stadt oder nicht durchgehen lassen will ist eher Nebensache. Ich habe mal eine offizielle Seite rausgesucht (wir wollen ja mal nicht das verseuchte Wikipedia heranziehen): http://www.manuelantoniopark.com/mapk/v ... .asp?id=12guatuso hat geschrieben:Es gibt keine „Stadt Manuel Antonio“. Es gibt nicht einal ein Dorf oder Doerfchen! Manuel Antonio ist lediglich der Name eines Strandes, bzw. eines NATURSCHUTZGEBIETS, der ca. 1 km von der naechsten real bewohnten Oertlichkeit entfernt ist!
Ja Ja ja, da werden die Schwulen geschuetzt.
So hervorragend also ist dein Hinweis recherchiert worden!
Weder im Nationalpark noch an der vorgelagerten Playa gibt es einen FKK-Strand, zumal FKK in Costa Rica verboten ist.
Dieser ganze Artikel ist im Grunde eine Verleumdung des Landes. Da haben wohl ein paar Schwule mal bei Mondschein in einer winzigen Bucht klammheimlich nackt getanz und schon steht in Wikepedia: Schwulenfreundlich.
So verzerrt sehen die Homos und Feministen die Welt!
Ich verspreche dir eines, wenn dort in Manuel Antonio Schwule so auftreten wuerden, wie man es in D sieht, wuerden sie Gefahr laufen von Einheimischen halbtot geschlagen zu werden. Auch wenndie Leute dann in den Bau kaemen. Denn hier, bei uns mein guter Alt-Katholik, haben Kinder einen weitaus hoeheren Stellenwert als in Deutschland und als durchgeknallte Schwule, die ihre Widerlichkeiten mehr oder weniger oeffentlich austoben wollen.
Gruess Gott und komm mal zu besuch. Ich gebe einen Cuba libre aus, mit dem besten Rum der Welt, Flor de Cañe aus – Nicaragua.
Zugegeben: Manuel Antonio ist keine Stadt im eigentlichen Sinne, Quepos in unmittelbarer Nähe aber schon, wohl ein Schreibfehler seitens der verschwörerischen HomofeminisitInnen bei Wikipedia.Internet hat geschrieben:Even more abundant and varied than the wildlife of Quepos and Manuel Antonio is the melange of restaurants and bars in this once-sleepy, but now wide-awake, Central Pacific port town.
2. Die Art, wie du dich über Homosexuelle auslässt ist genauso ekelhaft wie schwule Sadomasochisten. Leg dich mal in den Schatten!
3. Weiß dein "Anwalt", wie du über ihn denkst? Sagst du ihm auch ins Gesicht, dass er "durchgeknallt", "widerlich" etc. ist? Oder ist dein Mundwerk im Internet größer (geht mir auch manchmal so)?
Abseits deiner Entgleisungen würde ich sehr gerne mit diskutieren. Wenn du mich persönlich angreifst: bitte! Aber sich über eine Gruppe von Menschen so auszulassen ist harter Tubak.
http://www.nzz.ch/schweiz/visionen-fuer ... 1.18329169Wie soll ein zeitgemässes Familienrecht aussehen? Wie tiefgreifend muss es umgebaut werden, um den gesellschaftlichen Veränderungen und den vielfältigen Lebensformen wie Patchworkfamilien, Konkubinatspaaren und homosexuellen Beziehungen Rechnung zu tragen? Dieser Frage widmet sich eine Tagung, die heute Dienstag an der Universität Freiburg stattfindet. Grundlage der Diskussion bildet ein im Auftrag des Bundesamts für Justiz erstelltes Gutachten der in Basel lehrenden Rechtsprofessorin Ingeborg Schwenzer.
Das Gutachten hat bereits im Vorfeld für heftige Diskussionen gesorgt, was angesichts der sehr weitgehenden Reformvorschläge nicht erstaunt. So soll das Institut der Ehe nicht gerade abgeschafft werden, aber doch stark an Bedeutung verlieren. Ersetzt werden soll es durch die «Lebensgemeinschaft»: So sollen Paare, die mehr als drei Jahre eine Beziehung unterhalten, von Gesetzes wegen neu als rechtlich relevante Gemeinschaft gelten. Zerbricht eine solche Verbindung, können die beiden Ex-Partner nicht mehr einfach auseinandergehen wie heute, sondern es entstehen automatisch Konsequenzen für den Unterhalt, das Güterrecht, den Vorsorgeausgleich – die faktisch vor allem die Frauen schützen und die Männer treffen dürften.
Weiter schlägt das Gutachten vor, geltende Ehehindernisse abzubauen. Das Inzestverbot soll genauso kritisch hinterfragt werden wie das Verbot der Polygamie. Bei den Adoptionen schlägt das Gutachten vor, verheiratete, unverheiratete und homosexuelle Paare gleichzustellen. Auch soll die Regelung aufgehoben werden, wonach der Ehemann der Mutter von Gesetzes wegen als Vater des Kindes gilt.
Zu ersterem: Ja, das gibt es schon sehr lange auch in Costa Rica. Es hat Vor- und Nachteile. Vorteile fuer die Frau. Nachteile fuer den Mann.Caviteño hat geschrieben:Nachrichten aus der Schweiz, wo man an einem neuen Familienrecht arbeitet:
So sollen Paare, die mehr als drei Jahre eine Beziehung unterhalten, von Gesetzes wegen neu als rechtlich relevante Gemeinschaft gelten. Zerbricht eine solche Verbindung, können die beiden Ex-Partner nicht mehr einfach auseinandergehen wie heute, sondern es entstehen automatisch Konsequenzen für den Unterhalt, das Güterrecht, den Vorsorgeausgleich – die faktisch vor allem die Frauen schützen und die Männer treffen dürften.
Weiter schlägt das Gutachten vor, geltende Ehehindernisse abzubauen. Das Inzestverbot soll genauso kritisch hinterfragt werden wie das Verbot der Polygamie. Bei den Adoptionen schlägt das Gutachten vor, verheiratete, unverheiratete und homosexuelle Paare gleichzustellen. Auch soll die Regelung aufgehoben werden, wonach der Ehemann der Mutter von Gesetzes wegen als Vater des Kindes gilt.
Verantwortliche des perversen Treibens aufsuchen und in einen Kuebel Jauche tunken.HeGe hat geschrieben:Argentinien: Werbefilm für Schwulenbar in Kathedrale gedreht
Fehlt noch, dass er sie nach Canossa einlädt.guatuso hat geschrieben:Verantwortliche des perversen Treibens aufsuchen und in einen Kuebel Jauche tunken.HeGe hat geschrieben:Argentinien: Werbefilm für Schwulenbar in Kathedrale gedreht
Das kommt davon wenn die argentinische Praesidentin im "Krieg" gegen die kath. Kirche liegt. Der Papst hat sie nicht umsonst geruegt.
Ich fürchte, der heutige Platzhalter auf dem Stuhl Petri hat auch das Format des Papstes Gregor VII. nicht.Clemens hat geschrieben:Sie würde nicht kommen.
Das Format Heinrichs IV. hat sie nicht.
Tja, bei einem Papst, der sich wohl eher als Sozialarbeiter begreifft....ad_hoc hat geschrieben:Ich fürchte, der heutige Platzhalter auf dem Stuhl Petri hat auch das Format des Papstes Gregor VII. nicht.Clemens hat geschrieben:Sie würde nicht kommen.
Das Format Heinrichs IV. hat sie nicht.
Also heben sich beide, sowohl argentinische Präsidentin als auch Platzhalter, gegenseitig auf.
Gruß, ad_hoc
Die Verfolgung des Bischofs geht weiter, er wird erneut der "Homohobie" beschuldigt, nachdem ein kürzlich gegen ihn geführtes Strafverfahren gerade eingestellt wurde: http://www.katholisches.info/214/8/2 ... omophobie/HeGe hat geschrieben:Die tolerante Gesellschaft schlägt zurück:
kath.net hat geschrieben:Spanischer Stadtrat verhängt Bischof einen Maulkorb
Juan Antonio Reig Plá, Bischof von Alcalá de Henares, darf zukünftig nicht mehr auf städtischen Veranstaltungen sprechen. Er hatte sich kritisch gegenüber Homosexualität geäußert. [...]
Es kommen finstere Zeiten auf uns zu.[...] So heißt es zum Beispiel: „Du bist ein Kind Gottes. Du wurdest nach dem Ebenbild Gottes geschaffen und wurdest als Mann und als Frau geschaffen. Das aber versucht man heute in Spanien zu verdunkeln. Viele, der in jüngster Zeit verabschiedeten Gesetze haben diese Grundwahrheit vergessen und mindern die Heiligkeit der Person, die Großartigkeit der Liebe und verdunkeln den Geschlechterunterschied zwischen Mann und Frau!“. Ebenso: „Man respektiert die Heiligkeit des menschlichen Lebens nicht, weil man Gott vergessen hat und das, was die Propheten gesagt haben. Das Leben wird in seinem Ursprung und in seinem Ende nicht mehr anerkannt. Die Bestimmungen nennen die Euthanasie für alte Menschen und solche, die eine schwierige Situation erleben „würdigen Tod“. Auf dieselbe Weise wird man Gesetze erlassen zugunsten dem, was man „Transsexualität“ nennt, die die Großartigkeit dessen, was der Mensch ist und des ihm innewohnenden Unterschieds des Geschlechts weder gutheißen noch respektieren. Viele Dinge geschehen in Spanien, die Gott nicht gutheißt!“ [...]
Probleme, die bei einer natürlichen Zeugung nicht bestehen würden, da weiß man, was rauskommt.Jene, wie diese Lesbe, die am allerlautesten nach "Toleranz" schreien, zeigen sich am Intolerantesten, wenn es nicht nach ihren Wuenschen geht.HeGe hat geschrieben:Die Probleme der modernen Gesellschaft: Weiße US-Mutter klagt: Samenbank gab Sperma eines Schwarzen
Rassismus macht offensichtlich auch nicht vor der LGBT-Gemeinschaft halt. Die Gerichte werden sich dann wohl bald mit der Frage befassen müssen, ob ein schwarzes Kind ein "mangelhaftes" Kind ist.
Schwule und hier besonders Lesben ---- ließ den Text aufmerksam und es erschließt sichDieter hat geschrieben:"Hier macht sich das ganze niedertraechtige Denken und Verhalten dieser Menschen aus. "
Welcher Menschen?
