Klingt eher nach einer Eselei...

Die Dame sollte mit gutem Beispiel vorangehen und sich einen Dienstesel zulegen.Niels hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Januar 2018, 15:07"Grünen-Politikerin will Esel-Taxis einführen": https://www.focus.de/finanzen/news/konj ... 75556.html
Klingt eher nach einer Eselei...![]()
Solange keiner den Vorschlag macht, Schnatz-Droschken anzuschaffen…Niels hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Januar 2018, 15:07"Grünen-Politikerin will Esel-Taxis einführen": https://www.focus.de/finanzen/news/konj ... 75556.html
Klingt eher nach einer Eselei...![]()
Ich habe einen viel besseren, der sogar noch Geld spart:Niels hat geschrieben: ↑Dienstag 13. Februar 2018, 14:44Diesen Vorschlag habe ich schon als Schüler gemacht: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/stic ... 93251.html
Bravo, ein exzellenter Vorschlag!Caviteño hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Februar 2018, 15:48Ich habe einen viel besseren, der sogar noch Geld spart:Niels hat geschrieben: ↑Dienstag 13. Februar 2018, 14:44Diesen Vorschlag habe ich schon als Schüler gemacht: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/stic ... 93251.html
Allen entscheidungsbefugten Führungskräften in den kommunalen Verkehrsbetrieben, den Verkehrsverbünden und bei der Bundesbahn wird ihr Dienstwagen genommen. Dieses gilt ebenfalls für kommunale Entscheider sowie Landtagsabgeordnete. Gleichzeitig wird ihnen und ihren Familienangehörigen verboten sich mit einem eigenem, gemieteten oder sonst wie überlassenen Kfz fortzubewegen. Es müssen ausschließlich öffentliche Verkehrsmittel (alternativ ein Fahrrad oder die eigenen Beine) genutzt werden.
Du würdest Dich wundern, wie schnell öffentliche Verkehrsmittel nutzerfreundlich und sauber sind, die Anschlüsse passen und wie dort auch in den Abendstunden für Sicherheit gesorgt wird.![]()
Der ist dabei noch nicht einmal ironisch gemeint, sondern ich bin fest davon überzeugt, daß die Entscheider überhaupt nicht wissen, welche Bedürfnisse und Wünsche ihre Kunden haben.
Ich hatte den Vorschlag auch nicht als ironisch verstanden!Caviteño hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Februar 2018, 16:22Der ist dabei noch nicht einmal ironisch gemeint, sondern ich bin fest davon überzeugt, daß die Entscheider überhaupt nicht wissen, welche Bedürfnisse und Wünsche ihre Kunden haben.
Ein Beispiel:
Die Bogestra hatte von einigen Jahren, ebenso wie alle anderen kommunalen Verkehrsträger, einen handlichen Taschenfahrplan, abgeschafft. Er enthielt alle Straßenbahn- und Omnibuslinien ihres Gebietes. Auf meine Nachfrage erklärt man, "jeder" habe heute ein smartphone, könne sich also direkt an der Haltestelle (oder sonst wo) die treffende Verbindung heraussuchen. Dafür habe man viel Geld in die Hand genommen und die Computerprogramme modernisiert. Außerdem gebe es noch zu jeder Bus- bzw. Straßenbahnlinie ein Faltblatt mit dem jeweiligen Fahrplan.
Auf der nächsten Hauptversammlung (die Bogestra war damals noch börsennotiert) trat der Vertreter eines Vereins für...? auf, wedelte mit einer dicken Mappe an Einzelfahrplänen und erläuterte den "Blödsinn", der gemacht wurde. Der damalige Vorstandsvorsitzende Dr. Rüberg war sichtlich beeindruckt und versprach eine Überprüfung. Ab dem nächsten Jahr wurden wieder die Taschenfahrpläne aufgelegt.
Gerade beim ÖPNV kann mit relativ wenig Geld vieles verbessert werden. Wer ihn häufig nutzt, kann das sicherlich bestätigen. Inzwischen werden ja auch alte Bahnverbindungen wiederbelebt und erfreuen sich großer Nachfrage. Häufig ist das nicht auf die "bessere Kenntnis" der Entscheider zurückzuführen, sondern auf den Druck der Öffentlichkeit.
Definitiv.
Siehe auch: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/lev ... -1.7430429Professor Dr. med Köhler war unter den deutschen Lungenexperten mal eine große Nummer. Fünf Jahre lang, von 2002 bis 2007, war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie [...] Es gehe um Arbeitsplätze und Forschungsgelder, um Opportunismus und um Ideologie. „Meine Kollegen bestätigen mir unter der Hand, dass ich Recht habe“, sagt Köhler. „Aber sie sagen dann: Das ist die falsche Botschaft.“
Eine konkrete Auskunft darüber, ab welchen Belastungen konkrete Gesundheitsgefahren entstehen, geben diese Studien [...] nicht. Entsprechend willkürlich sind Grenzwerte. Medizinisch zu begründen sind sie nicht.
Der link funktioniert so nicht. Du hattest im link den "nachtodlichen" Teil weggelassen.Marienkind hat geschrieben: ↑Samstag 10. März 2018, 10:18Dazu einige beherzigenswerte Gedanken (darf man sich frei und ohne Registrierung downloaden):
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https://www.wiwi.uni-siegen.de/merk/dow ... o_wahn.pdf
Petrus hat geschrieben: ↑Samstag 10. März 2018, 10:32Der link funktioniert so nicht. Du hattest im link den "nachtodlichen" Teil weggelassen.Marienkind hat geschrieben: ↑Samstag 10. März 2018, 10:18Dazu einige beherzigenswerte Gedanken (darf man sich frei und ohne Registrierung downloaden):
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https://www.wiwi.uni-siegen.de/merk/dow ... o_wahn.pdf
Hier der funktionierende link:
https://www.wiwi.uni-siegen.de/merk/sti ... o_wahn.pdf
Ja. Brauchen wir. Autofahren ist Freiheit. Wer gerne mit Bus und Bahn zur Revolution fährt, mag das gerne tun. Aber Hände weg von meinem Auto.Marienkind hat geschrieben: ↑Samstag 10. März 2018, 10:18.
Wie bei manchen anderen Themen, so wird hier die grundsätzliche Frage vermieden:
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>>> brauchen wir überhaupt dieses hohe Maß an Individual-Verkehr? <<<
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Anders ausgedrückt: wie ist der überbordende Autoverkehr psychologisch, theologisch und ökonomisch einzuordnen?
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Dazu einige beherzigenswerte Gedanken (darf man sich frei und ohne Registrierung downloaden):
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https://www.wiwi.uni-siegen.de/merk/dow ... o_wahn.pdf
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(Ich bitte den lieben Mitforisten Petrus um Nachsicht, wenn ich abermals einen Nichtkatholiken empfehle.)
Ein Interview mit ihm, ebenfalls in den Stuttgarter Nachrichten:Hubertus hat geschrieben: ↑Sonntag 4. März 2018, 08:12Ein Frage, die kaum dikutiert wird:
"Experte zweifelt Studien an : Der Mann, der in Sachen Feinstaub die falsche Botschaft hat"
Daraus:Professor Dr. med Köhler war unter den deutschen Lungenexperten mal eine große Nummer. Fünf Jahre lang, von 2002 bis 2007, war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie [...] Es gehe um Arbeitsplätze und Forschungsgelder, um Opportunismus und um Ideologie. „Meine Kollegen bestätigen mir unter der Hand, dass ich Recht habe“, sagt Köhler. „Aber sie sagen dann: Das ist die falsche Botschaft.“
Hast Du inhaltlich zu dieser Thematik auch was beizutragen?Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. März 2018, 11:56Dass es die Stuttgarter Nachrichten sind, die diese Enthüllungen bringen, ist sicher auch reiner Zufall.
Berlin ist schon lange am Ende. Da helfen nur noch Truppen und Lager um wieder Ordnung rein zu bringen. Man müsste die gesamte Stadt abriegeln, in Divisionsstärke einrücken und Ausgangssperren erlassen und bei kleinsten Provokationen gegenüber den Sicherheitskräften sofort ab in Haft mit dem Pack. Auch ein Arbeitsdienst für Erwerbslose wäre Sinnvoll. Wer arbeitet hat garkeine Zeit und Energie um Ärger zu machen. Wenn man jedoch den ganzen Tag nichts zu tun hat, ist es ja kein Wunder dass man auf dumme Ideen kommt.Caviteño hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. April 2018, 12:17Fahrt mit öffentliche Verkehrsmitteln in Berlin - der Schweizer Tagesanzeiger läßt eine Kundin zu Wort kommen:
Öffentlicher Nahverkehr in Berlin - „Willst du eins auf die Fresse?“
Mit den paar Fahrzeugen, die bei der Bundeswehr noch einsatzbereit sind, wird das aber schwierig.Sascha B. hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. April 2018, 14:12Berlin ist schon lange am Ende. Da helfen nur noch Truppen und Lager um wieder Ordnung rein zu bringen. Man müsste die gesamte Stadt abriegeln, in Divisionsstärke einrücken und Ausgangssperren erlassen und bei kleinsten Provokationen gegenüber den Sicherheitskräften sofort ab in Haft mit dem Pack.
Stimmt wohl. Der desolate Zustand der Bundeswehr dürfte das erschweren, wenn nicht gar unmöglich machen. Finis Germaniae.Caviteño hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. April 2018, 15:34Mit den paar Fahrzeugen, die bei der Bundeswehr noch einsatzbereit sind, wird das aber schwierig.Sascha B. hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. April 2018, 14:12Berlin ist schon lange am Ende. Da helfen nur noch Truppen und Lager um wieder Ordnung rein zu bringen. Man müsste die gesamte Stadt abriegeln, in Divisionsstärke einrücken und Ausgangssperren erlassen und bei kleinsten Provokationen gegenüber den Sicherheitskräften sofort ab in Haft mit dem Pack.![]()
Ich glaube kaum, daß man überhaupt noch eine Truppe in Divisionsstärke zusammenkratzen könnte.
Für die Festnahme einer Person mußten vor wenigen Tagen immerhin dreihundertfünfzig (350!) Polizeibeamte in der Rigaer Straße eingesetzt werden.
http://www.taz.de/!5495113/
Aber die BW hat ja jetzt Umstandsuniformen, es wird also alles besser.
BYD - chin. Hersteller von Elektrofahrzeugen aus Shenzen - der viertgrößten chin. Stadt (12,8 Mil. Einw.).Nebenher revolutioniert BYD mit Geld von Warren Buffett den Personennahverkehr. Alle 16.500 Busse der Heimatstadt fahren seit Dezember 2017 elektrisch. Das sind fast dreimal so viele, wie New York mit sämtlichen Antriebskonzepten zusammen vorweisen kann. Deutschlands Kommunen betreiben mit insgesamt 22.000 Bussen (fast durchweg dieselgetrieben) auch nicht viel mehr.
Als tüchtig erweist sich hierzulande, wer chinesische Industriespione oder Aktienaufkäufe fürchten muss. Bleiben solche Manöver aus, mögen Politiker jubeln, Unternehmer aber wissen, dass sie etwas falsch gemacht haben.
Fortsetzung:Hubertus hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. März 2018, 06:36"Große Leseraktion: Wie manipulieren Messstationen die Feinstaubmessung in Ihrer Stadt?"
Teil 1: Stuttgart, Leipzig, Fulda, Magdeburg, Rostock, Marburg und Tübingen
Teil 2: Ludwigsburg, Hannover, München und Siegen
Teil 3: Hamburg, Wiesbaden, Cottbus, Dortmund und München (Forts.)
In unterirdischen U-Bahnhöhen ist die Belastung deutlich höher als an den Straßen – selbst wenn diese viel befahren sind
[...]
Beim Feinstaub könne sich ein moderner Dieselmotor sogar längst mit einem Verkehrsmittel messen, das Koch für besonders umweltfreundlich hält: mit dem Fahrrad. Dieses produziere wegen des Bremsenabriebs im Durchschnitt zwei bis vier Milligramm Feinstaub pro Kilometer – rund zehnmal so viel wie heute noch aus dem Auspuff eines Diesels kommt.