danke, Juergen.
München ist mehr.
ich lade Dich hiermit ein, zu einer Stadt-Besichtigung, mit der Tram. Linie 19.
"
vom Ernst des Lebens
halb verschont
ist der schon,
der in München wohnt
"
(c) by Eugen Roth.
danke, Juergen.
Die Bundesdeutschen verdienen wohl ihre Bananenrepublik.Caviteño hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. November 2018, 03:10Die Deutschen nehmen die sich abzeichnenden Dieselfahrverbote klaglos hin, die Franzosen und Belgier gehen auf die Barrikaden, weil die Spritpreise zu hoch sind:
Von Franzosen lernen - Diesel: Fahrverbote in Essen, auch Berliner Stadtautobahn betroffen
Süddeutsche hat geschrieben: Autos, passt euch dem Leben an!
Zwischen 1995 und 2016 stieg die Zahl der Zulassungen der deutlich breiteren und längeren SUV bundesweit von knapp 68000 auf mehr als 735000 Stück.
Der ADAC fordert eine Anpassung der städtischen Infrastruktur an jene neuen Autos, die nun mal etwas größer seien als ältere Autos.
Auf die Idee, wonach die Städte sich den bizarren Autowünschen anpassen müssten, kann man nur kommen, wenn man das seit Jahrtausenden kaum größer gewordene menschliche Hirn ständig andieselt. [...]
So ist es. Mit 45 Jahren - wie der Verfasser des Artikels, Herr Matzig - hätte ich auf diesen Komfort auch weniger Wert gelegt. Mit zunehmenden Alter ändern sich die Prioritäten und in einer alternden Gesellschaft sind SUVs eben die Fahrzeuge, die auch weniger gelenkigen Menschen ermöglichen, sich nicht wie Ottfried Fischer, alias Benno Berghammer, aus einem BMW zu quälen.strathmania hat geschrieben: weil, ich gerne hoch sitze und das bei keinem anderen Fahrzeug möglich ist. In allen anderen PKW´s liegt man eher auf der Strasse. Dafür bin ich zu alt.
Wie alt SUV-Fahrer sind, sehe ich jeden Morgen an der Grundschule 150 Meter von meinem Haus entfernt, zu der die Helikoptereltern ihre Kinder bringen und abholen.Caviteño hat geschrieben: ↑Donnerstag 6. Dezember 2018, 09:02So ist es. Mit 45 Jahren - wie der Verfasser des Artikels, Herr Matzig - hätte ich auf diesen Komfort auch weniger Wert gelegt. Mit zunehmenden Alter ändern sich die Prioritäten und in einer alternden Gesellschaft sind SUVs eben die Fahrzeuge, die auch weniger gelenkigen Menschen ermöglichen, sich nicht wie Ottfried Fischer, alias Benno Berghammer, aus einem BMW zu quälen.
Ist Pofalla nicht für die Infrastruktur verantwortlich? Das würde so manches erklären....Im Güterverkehr, bei dem die DB Cargo in den roten Zahlen steckt, haben die privaten Wettbewerber mittlerweile einen Marktanteil von 50% ergattert, im Regionalverkehr decken Konkurrenten einen Drittel des Verkehrs ab. Die grossen Probleme gebe es in den Monopolbereichen, also in der Infrastruktur und im Fernverkehr, sagt der Bahnexperte Markus Hecht von der TU Berlin im Gespräch. Er kritisiert die Intransparenz bei der Infrastrukturgesellschaft. Dies sei ein grosser Unterschied zur Schweiz. Es gebe bei der DB Netz AG keinen «gläsernen Schreibtisch».
Künstliche Intelligenz brauchen all jene, die keine natürliche haben.Caviteño hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Dezember 2018, 11:34Die deutsche Regierung kümmert sich lieber um künstliche Intelligenz als um eine pünktliche Bahn
Die Verkehrsverbände planen ein gemeinsames System, das per Mobilfunk Ein- und Ausstiege von Kunden automatisch erkennt und Fahrpreise berechnet. (...)
„Unser Ziel ist es, dass Fahrgäste sich nicht mit Tickets und Tarifen beschäftigen müssen. Ich bin mir sicher, dass mit der neuen Check-in/Be-out-Funktion viele Fahrgäste zusteigen, denen Bus- und Bahnfahren bislang zu kompliziert war“, sagte dazu Martin Husmann, Vorstandssprecher des Verkehrsverbandes Rhein Ruhr (VRR). (...)
Es gibt etwas ähnliches in den Niederlanden im ÖPNV; allerdings läuft das nicht automatisch beim Einsteigen (was ich für etwas fragwürdig halte, schließlich darf ich Leute ja auch zum Bahnsteig begleiten ohne dafür eine Fahrkarte zu brauchen), sondern indem man bei dem entsprechenden Zuganbieter ein- und auscheckt („Vergessen Sie nicht beim Umstieg bei Blauwtrein aus- und bei NS einzuchecken“ habe ich diesen Herbst tatsächlich auf dem Weg in den Urlaub gehört.).Niels hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Dezember 2018, 10:34"Kein Ticket mehr: So fährt man künftig in NRW Bus- und Bahn": https://www.waz.de/region/kein-ticket-m ... 98511.html
Die Verkehrsverbände planen ein gemeinsames System, das per Mobilfunk Ein- und Ausstiege von Kunden automatisch erkennt und Fahrpreise berechnet. (...)
„Unser Ziel ist es, dass Fahrgäste sich nicht mit Tickets und Tarifen beschäftigen müssen. Ich bin mir sicher, dass mit der neuen Check-in/Be-out-Funktion viele Fahrgäste zusteigen, denen Bus- und Bahnfahren bislang zu kompliziert war“, sagte dazu Martin Husmann, Vorstandssprecher des Verkehrsverbandes Rhein Ruhr (VRR). (...)
Ich verstehe nicht, wen man damit zusätzlich in den Bahn bzw. in den Bus locken will:Niels hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Dezember 2018, 10:34"Kein Ticket mehr: So fährt man künftig in NRW Bus- und Bahn": https://www.waz.de/region/kein-ticket-m ... 98511.html
Im VRR wurde das getestet. Hatte nach einer Fehlberechnung über 20 Emails schreiben müssen. Dann wurde immer noch zu wenig zurückgebucht. Nach weiteren Kämpfen wurde schließlich absichtlich zu viel zurückgezahlt, weil man nicht wusste, wie man es auf den korrekten Betrag korrigieren sollte (!), obwohl wir uns über den Betrag ja immer einig waren. Ja, es ist gruselig. Eigentlich war es praktisch, aber wenn die Technik Herr über die Menschen ist, statt umgekehrt und man obendrein zu blöd ist eine Überweisung zu tätigen, dann ist das ein Armutszeugnis.Niels hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Dezember 2018, 10:34"Kein Ticket mehr: So fährt man künftig in NRW Bus- und Bahn": https://www.waz.de/region/kein-ticket-m ... 98511.html
Die Verkehrsverbände planen ein gemeinsames System, das per Mobilfunk Ein- und Ausstiege von Kunden automatisch erkennt und Fahrpreise berechnet. (...)
„Unser Ziel ist es, dass Fahrgäste sich nicht mit Tickets und Tarifen beschäftigen müssen. Ich bin mir sicher, dass mit der neuen Check-in/Be-out-Funktion viele Fahrgäste zusteigen, denen Bus- und Bahnfahren bislang zu kompliziert war“, sagte dazu Martin Husmann, Vorstandssprecher des Verkehrsverbandes Rhein Ruhr (VRR). (...)
Darüber ist nichts bekannt. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß ein Handyticket obligatorisch eingeführt wird. Da müßte sich jeder Besucher, der nur ein- oder zweimal fährt, registrieren lassen, bevor er den ÖPNV nutzen will.
Das SWT war im Februar 1995 eingeführt worden, kostete 15 D-Mark (rund 7,50 Euro) für bis zu fünf Personen und galt fürs ganze Wochenende.
Zuletzt kostete ein Ticket für einen Reisenden 44 Euro und war nur einen Tag gültig.
Die Situation auf dem Arbeitsmarkt - insbesondere für Lokführer - wird hier dargestellt:Die Konsequenzen des jahrzehntelangen Missmanagements werden jedoch so einfach und vor allem kurzfristig nicht zu beheben sein. Schon allein, weil die notwendigen qualifizierten Arbeitskräfte fehlen. Der Arbeitsmarkt ist derzeit praktisch leergefegt. Und selbst wenn sich jemand für die mäßig bezahlten Stressjobs bei der Bahn entscheiden sollte - so viele Leute, wie kurzfristig nötig wären, um spürbare Verbesserungen zu erzielen, kann der Konzern gar nicht auf einmal ausbilden.
Nun, die Eisenbahn in Syrien, das hielt sich schon in den 90ern aber sehr in Grenzen ...
Die syrischen Lokführer hätten aber noch die Improvisationsfähigkeit, um auch mit unserem Wagenmaterial noch auszukommen:
Amman kenne ich nicht so gut, das ist aber doch immer noch ein osmanisches Kaff.holzi hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. Januar 2019, 22:39Die syrischen Lokführer hätten aber noch die Improvisationsfähigkeit, um auch mit unserem Wagenmaterial noch auszukommen:
https://www.mediathek-hessen.de/medienv ... sbahn.html
dazu fällt mir einHubertus hat geschrieben: ↑Donnerstag 31. Januar 2019, 16:04"Streit um Luftqualität : Sauberer als gedacht: Neue Luft-Daten aus München sorgen jetzt für Zündstoff"
Vom Ernst des Lebens
halb verschont,
ist der schon,
der in München wohnt
Wie ich gestern gelesen habe, soll die PKW-Maut in Deutschland von einem Unternehmen aus Österreich (Kapsch TrafficCom) gemeinsam mit CTS Eventim erhoben werden. Vielleicht lassen die Österreicher die Klage ja jetzt noch fallen.Focus hat geschrieben: EuGH-Anwalt hält deutsche Pkw-Maut für rechtmäßig
Ein wichtiger Gutachter am Europäischen Gerichtshof (EuGH) hält die deutsche Pkw-Maut für rechtens. Ausländische Fahrzeughalter würden nicht diskriminiert, erklärte Generalanwalt Nils Wahl am Mittwoch in Luxemburg (Rechtssache C-591/17). [...]
Manche Leute nennen so etwas Schutzgelderpressung...Petrus hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Februar 2019, 14:09Das ist gut möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich. In meiner früheren Firma (Reiseveranstalter) waren wir Mitglied (kostete einige hundert DM pro Jahr) in einem Abmahnverein. Hat sich gelohnt - von denen haben wir nie eine Abmahnung bekommen