Am Freitag ist es so weit, dann soll das linksradikale Hausprojekt «Liebig34» in Berlin geräumt werden. Bisher ging man davon aus, das 2.500 Polizeibeamte reichen würden, jedoch sieht man jetzt einen höheren Bedarf und hat Verstärkung aus anderen Bundesländern angefordert.
Sich selbst bezeichnen die Bewohnerinnen der Liebigstrasse 34 als «anarcha-queer-feministisches Hausprojekt Liebig 34». Seit 1999 leben in dem viergeschossigen Altbau rund vierzig Personen – ausschliesslich Frauen, trans- und intersexuelle Menschen – in etwa dreissig Wohneinheiten.
(...)
Allerdings dürften die Einsatzkräfte am Freitagmorgen nicht nur mit militanten Reaktionen, sondern auch mit praktischen Widerständen zu rechnen haben: Das Haus wird momentan zur Festung umgebaut. Einkaufswagen versperren die Balkone, Baumaterial und Pflastersteine werden zur Verbarrikadierung der Fenster verwendet.
Am Freitag ist es so weit, dann soll das linksradikale Hausprojekt «Liebig34» in Berlin geräumt werden. Bisher ging man davon aus, das 2.500 Polizeibeamte reichen würden, jedoch sieht man jetzt einen höheren Bedarf und hat Verstärkung aus anderen Bundesländern angefordert.
Sich selbst bezeichnen die Bewohnerinnen der Liebigstrasse 34 als «anarcha-queer-feministisches Hausprojekt Liebig 34». Seit 1999 leben in dem viergeschossigen Altbau rund vierzig Personen – ausschliesslich Frauen, trans- und intersexuelle Menschen – in etwa dreissig Wohneinheiten.
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Allerdings dürften die Einsatzkräfte am Freitagmorgen nicht nur mit militanten Reaktionen, sondern auch mit praktischen Widerständen zu rechnen haben: Das Haus wird momentan zur Festung umgebaut. Einkaufswagen versperren die Balkone, Baumaterial und Pflastersteine werden zur Verbarrikadierung der Fenster verwendet.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn geräumt wird, dann bitte umweltfreundlich, klimaneutral und Aufforderungen zur Räumung gendergerecht formulieren: "Sehr geehrte Hausbesetzer*Innen (m/w/d)."
Bisher mussten wir immer die alten DDR-Serien von "Polizeiruf 110" raussuchen, um heldenhafte VoPo-Einheiten mit Panzern und Hubschraubern im tapferen Kampf gegen drei bis fünf staatsfeindliche Elemente zu sehen, um mal richtig zu lachen.
Jetzt gibt's das Ganze wieder life und in Farbe, und mit erheblich mehr Personalaufwand.
Warum hat eigentlich noch keiner einen NATO-Präventivschlag gegen die drei Dutzend Personen (männlich/weiblich/desorientiert) im Haus vorgeschlagen?
Die drei Dutzend im Haus plus einige Hundert auf der Straße. Darunter nicht wenige Gewaltbereite. Soll man das Haus mit zwei bierbäuchigen Dorfpolizisten im Alter 50+ räumen?
Soll man das Haus mit zwei bierbäuchigen Dorfpolizisten im Alter 50+ räumen?
Warum nicht, wenn sie Kalaschnikows dabei haben. – Wer sich bewegt, wird erschossen.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -