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Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 14:21
von overkott
Mit dem Weihnachtsbaum ist das ja so eine Sache. Können wir den mit Blick in das Ozonloch überhaupt verantworten? Aber da gibt's auch eine Alternative:

http://www.balsamhill.de/Alpen-Schneeki ... GwodYlMHrQ

Bis zum Fest wird das Ding aber wohl nicht mehr kommen.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 18:33
von offertorium
Mein Wissensstand war, dass pupsende Kühe für den Treibhauseffekt die wahren Schuldigen seien 8)

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 18:46
von Gallus
overkott hat geschrieben:Mit dem Weihnachtsbaum ist das ja so eine Sache. Können wir den mit Blick in das Ozonloch überhaupt verantworten? Aber da gibt's auch eine Alternative:

http://www.balsamhill.de/Alpen-Schneeki ... GwodYlMHrQ

Bis zum Fest wird das Ding aber wohl nicht mehr kommen.
Bei uns wird der Baum später immer im Kachelofen verbrannt, dann ist es doch klimaneutral. :narr:

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 21:33
von umusungu
nur völlig bornierte Zeitgenossen negieren den Klima-Wandel..........

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 21:46
von Gallus
umusungu hat geschrieben:nur völlig bornierte Zeitgenossen negieren den Klima-Wandel..........
Oh, das tue ich nicht. Es ist nur so, daß ich den Klimawandel angesichts knapper Problemlösungskapazitäten nicht für das drängendste Problem der Menschheit halte. Eher so auf Platz 10 bis 14. Googeln Sie doch mal "Copenhagen Consensus".

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 22. Dezember 2015, 21:58
von Hubertus

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 23. Dezember 2015, 11:56
von overkott

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 23. Dezember 2015, 12:25
von martin v. tours
umusungu hat geschrieben:nur völlig bornierte Zeitgenossen negieren den Klima-Wandel..........
Warum dürfen moderne "Theologen" so ziemlich alles von der Jungfrauengeburt bis zur Echtheit von Wundern die Jesus gewirkt hat, in Zweifel ziehen,
aber die neuen Dogmen deiner Zeitgeistreligion sind sakrosankt ?
p.s.
einen Klimawandel hat es immer schon gegeben, das steht ausser Zweifel.
Wenn man aber Menschen lächerlich macht, weil sie sich fragen ob oder wieviel der Mensch daran Schuld hat, ist man einfach nur ein arroganter Snob.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 23. Dezember 2015, 13:32
von overkott
martin v. tours hat geschrieben:
umusungu hat geschrieben:nur völlig bornierte Zeitgenossen negieren den Klima-Wandel..........
Warum dürfen moderne "Theologen" so ziemlich alles von der Jungfrauengeburt bis zur Echtheit von Wundern die Jesus gewirkt hat, in Zweifel ziehen,
aber die neuen Dogmen deiner Zeitgeistreligion sind sakrosankt ?
p.s.
einen Klimawandel hat es immer schon gegeben, das steht ausser Zweifel.
Wenn man aber Menschen lächerlich macht, weil sie sich fragen ob oder wieviel der Mensch daran Schuld hat, ist man einfach nur ein arroganter Snob.
Jungfrauen kommen auch heute noch zum Kind, manchmal sehr zum Erstaunen des Bräutigams.

Deshalb sollte man keine Klimareligion schaffen, sondern lediglich weniger CO2 ausstoßen.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Samstag 2. Januar 2016, 12:14
von Hubertus

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Samstag 2. Januar 2016, 12:28
von Marcus
Hier wird zur Abwechslung mal vor einer neuen Mini-Eiszeit ab 23 gewarnt:

http://www.focus.de/wissen/videos/krass ... 13214.html

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Sonntag 3. Januar 2016, 11:56
von Hubertus
"„...und sie dreht sich doch!“"

Daraus:
unter dieser Überschrift haben die EIKE Mitglieder Dr. G. Stehlik (Physikochemiker), Dr. T. Eichten (Physiker) und H. Hüne (Dipl. Ing) eine Kurzübersicht verfasst, warum das CO2 die Atmosphäre kühlen muss. Wir stellen sie hier zur Diskussion...

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Freitag 8. Januar 2016, 06:34
von Hubertus

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 13. Januar 2016, 21:54
von Hubertus
"Extremes Winterwetter in Europa, der Wärmeinseleffekt und das Märchen vom CO2- Treibhauseffekt" :

"Teil 1: Die gegenwärtigen Witterungsextreme und wesentliche Hintergründe der Erwärmung in Deutschland"

"Teil 2- Die Wärmeinseln breiten sich aus."

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 13. Januar 2016, 22:13
von overkott
Sie sind doch Experte, Hubertus. Wie erklären sie sich, dass durch eine verbesserte Luftreinerhaltung die Wintertemperaturen in Erfurt sinken? Kommt es durch weniger Rußpartikel in der Luft zu einer geringeren Wolkenbildung? Schneit es weniger in Erfurt?

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Sonntag 24. April 2016, 20:08
von Hubertus

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 27. April 2016, 19:01
von Torsten
spon hat geschrieben:Kosten des Ausstiegs: Der letzte Sieg der Atomindustrie

Ein Kommentar von Stefan Schultz

Die Stromkonzerne müssen für ihren Atommüll nur 23,3 Milliarden Euro zahlen. Aus Sicht der Steuerzahler ist das ein Skandal. Sie tragen ein gigantisches Risiko.
[...]
Atomstrom ist der mit Abstand teuerste Strom. Die Fürsorge für die Altlasten lässt sich nicht in Geld bemessen, sondern nur noch in Bürde für kommende X-Generationen. Es gibt in der Menschheitsgeschichte wohl nichts vergleichbares, wo in einem derart kurzen Zeitraum - ein paar Jahrzehnte - Fakten für Jahrtausende geschaffen wurden, um die es sich zu kümmern gilt.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 27. April 2016, 19:14
von overkott
Torsten hat geschrieben:
spon hat geschrieben:Kosten des Ausstiegs: Der letzte Sieg der Atomindustrie

Ein Kommentar von Stefan Schultz

Die Stromkonzerne müssen für ihren Atommüll nur 23,3 Milliarden Euro zahlen. Aus Sicht der Steuerzahler ist das ein Skandal. Sie tragen ein gigantisches Risiko.
[...]
Atomstrom ist der mit Abstand teuerste Strom. Die Fürsorge für die Altlasten lässt sich nicht in Geld bemessen, sondern nur noch in Bürde für kommende X-Generationen. Es gibt in der Menschheitsgeschichte wohl nichts vergleichbares, wo in einem derart kurzen Zeitraum - ein paar Jahrzehnte - Fakten für Jahrtausende geschaffen wurden, um die es sich zu kümmern gilt.
Über Preise entscheidet der Markt. Der europäische Energiemarkt liefert den Vergleichspreis.

Im Hinblick auf die Versorgung ist auch bei anderen Energieformen die Entsorgung immer in den Preis mit einzukalkulieren.

Sinnvoll wäre, strahlendes Material nach Gebrauch in Lagerstätten mit strahlendem Material für weitere Generationen wieder einzulagern. Dies muss jedoch nicht notwendigerweise im Erzgebirge geschehen. Alternativ muss auch am Recycling geforscht werden.

Kaum ein Thema ist so europäisch wie die grenzüberschreitende Energiewirtschaft.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Sonntag 29. Mai 2016, 08:42
von Caviteño
Die Folgen der überstürzten Energiewende zeigen sich jetzt immer deutlicher. Da der Netzausbau stockt, will die EU-Kommission (hat der Bundestag eigentlich noch etwas zu bestimmen? :hmm: ) D. in zwei Preiszonen aufteilen:
Die EU-Kommission droht Deutschland nach Informationen der "Welt am Sonntag" mit der Zerschlagung in zwei Strompreiszonen. Strom wäre dann in Süddeutschland deutlich teurer als im Norden.
Hintergrund der Überlegungen sind jahrelange Verzögerungen beim Ausbau der deutschen Stromnetze. Der in die Nachbarländer überfließende Überschussstrom sei "eine Quelle politischer Konflikte und behindert die Integration der west- und osteuropäischen Strommärkte", heißt es in Brüssel. Am Jahresende möchte die Kommission Pläne für eine Marktordnung präsentieren, in der auch der Zuschnitt von Preiszonen angesprochen wird.
(...)
Die EU-Kommission hatte bereits vor längerer Zeit die Einrichtung zweier Strompreiszonen in Deutschland diskutiert. Dem Vernehmen nach beschweren sich deutsche Nachbarstaaten bei der EU-Kommission immer wieder, dass es in Deutschland zu wenige Leitungskapazitäten gibt, um europäische Stromhandelsgeschäfte zu tätigen. Kritisiert wird auch, dass in Zeiten hoher Windstromproduktion billige Überschussenergie aus Deutschland in die Netze der Nachbarländer drängt und dort konventionelle Kraftwerke unwirtschaftlich macht.
Die EU-Kommission hatte von der Einrichtung solcher Preiszonen bislang stets wieder Abstand genommen, weil Deutschland den beschleunigten Ausbau großer Nord-Süd-Trassen zugesagt hatte und dafür auch die entsprechenden Netzausbaugesetze erlassen hatte. Inzwischen zeichnet sich jedoch immer deutlicher ab, dass wichtige Stromautobahnen wie etwa Suedlink anders als geplant nicht Ende 222 fertig sein werden, wenn das letzte deutsche Atomkraftwerk vom Netz geht.
Auch im Bundestag kursieren nach Informationen der "Welt am Sonntag" bereits Prognosen der Bundesnetzagentur, denen zufolge die Leitungsverbindungen frühestens 225 fertiggestellt sein werden. Grund für die Verzögerung ist ein neues Gesetz, das den Vorrang von Erdkabeln vorschreibt. Die bisherigen Trassenplanungen der Netzbetreiber, die hauptsächlich auf Freileitungen basieren, müssen deshalb von Neuem begonnen werden.
http://www.welt.de/wirtschaft/article15 ... eilen.html

Die Katastrophe von Fukushima war 211. Ein sich selbst rühmendes "high-tech-Land" schafft es nicht innerhalb von zehn Jahren, ein paar Kabel von Nord nach Süd zu ziehen. Man wagt sich überhaupt vorzustellen, wenn dieses Land - wie beim Beginn der Industrialisierung - neue Bahnstrecken und Schifffahrtskanäle in großem Umfang bauen müßte. Eine Ahnung erhält man, wenn man sich den Ausbau des "schnellen" Internets hier anschaut.

Aber vor der Bundestagswahl wird die EU-Kommission hier nichts beschließen. Das wäre Wahlkampfwerbung für die Bösen von der AfD......

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Samstag 4. Juni 2016, 11:24
von Caviteño
Dänemark verzichtet auf den Bau zusätzlicher offshore-Windparks und setzt auf Kohlekraftwerke.

http://ef-magazin.de/216/6/3/9153-en ... land-nicht

Grund für den Sinneswandel:
Zu hohe Stromkosten. Der dänische Verbraucher zahlt bereits jetzt die höchsten Stromkosten in Europa, die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie ist gefährdet.
Mehr CO2 ist verschmerzbarer als die hohen Stromkosten

Lilleholts Äußerung, würden nun in Dänemark künftig eine Million Tonnen CO2 zusätzlich durch den Umstieg auf Kohleverstromung freigesetzt, müssten andere Länder eben mehr einsparen, kommentiert Kuntz so: „Man wird wohl nicht lange warten müssen, bis sich ein vorbildliches Land findet, das pflichtbewusst das CO2-Kontingent von Dänemark ‚übernimmt‘. Und sollte es nicht so sein, wird die Welt auch nicht untergehen: Eine Megatonne CO2 erhöht die Welttemperatur um sagenhafte ,1 Grad pro Jahr (mit hohem IPCC-Forcing gerechnet, realistisch sind es davon etwa ein Drittel). Das dürfte für die Bewohner Dänemarks verschmerzbarer sein als ihre hohen Stromkosten. Deutsche Bürger werden diese Schmerzen wohl noch länger ertragen müssen. Aber ein Land, in dem Greenpeace, der BUND, Windkraft- und Solarverbände sowie eine klimahysterische Umweltministerin die Energieerzeugung bestimmen, verdient es eigentlich nicht anders.“
Quelle: s.o.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Samstag 4. Juni 2016, 11:41
von Hubertus
Caviteño hat geschrieben:Man wird wohl nicht lange warten müssen, bis sich ein vorbildliches Land findet, das pflichtbewusst das CO2-Kontingent von Dänemark ‚übernimmt‘.
Und ich habe da auch schon eine dunkle Vorahnung ... :roll:

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 15. Juni 2016, 09:25
von Caviteño
Berlins Jahrhundertprojekt in Schieflage - Die Entzauberung der Energiewende

Sieben politische Aussagen zur Energiewende werden auf den Prüfstand gestellt und untersucht - vom CO2-Ausstoß bis zur Schaffung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen. Das Ergebnis stimmt mit den Angaben und Versprechen der Politik nicht überein.
Das ungeschminkte Fazit lautet jedenfalls, dass die deutsche Energiewende dem Weltklima nicht hilft, unvernünftig teuer ist und einen Sektor immer mehr von der Markt- in die Planwirtschaft zieht. Berlin hat somit eine Branche geschaffen, die auf lange Zeit vom Staat abhängig bleiben wird.
Der Chef der IG Bergbau, Energie, Chemie sprach in diesem Zusammenhang von einer "«High-End-Version der DDR-Planwirtschaft», wenn der Staat in immer mehr Bereiche eingreife, um bis 2050 eine «treibhausneutrale Gesellschaft» zu organisieren."

Da kennt sich die Kanzlerin ja aus. :D

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 15. Juni 2016, 11:26
von Niels
Die "Welt" bringt auch was zum Thema: http://www.welt.de/finanzen/immobilien/ ... krise.html

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 15. Juni 2016, 19:31
von martin v. tours
Caviteño hat geschrieben:Berlins Jahrhundertprojekt in Schieflage - Die Entzauberung der Energiewende

Sieben politische Aussagen zur Energiewende werden auf den Prüfstand gestellt und untersucht - vom CO2-Ausstoß bis zur Schaffung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen. Das Ergebnis stimmt mit den Angaben und Versprechen der Politik nicht überein.
Das ungeschminkte Fazit lautet jedenfalls, dass die deutsche Energiewende dem Weltklima nicht hilft, unvernünftig teuer ist und einen Sektor immer mehr von der Markt- in die Planwirtschaft zieht. Berlin hat somit eine Branche geschaffen, die auf lange Zeit vom Staat abhängig bleiben wird.
Der Chef der IG Bergbau, Energie, Chemie sprach in diesem Zusammenhang von einer "«High-End-Version der DDR-Planwirtschaft», wenn der Staat in immer mehr Bereiche eingreife, um bis 2050 eine «treibhausneutrale Gesellschaft» zu organisieren."

Da kennt sich die Kanzlerin ja aus. :D
Ja, Deutschland wird immer mehr zu einer "High-End-Version der DDR-Planwirtschaft".
Mit IM Larve und IM Erika habt ihr auch schon zwei bestens geschulte Führungskräfte.
Der Staatsfunk ist gleichgeschaltet wie beim ollen Erich.
Wenn dir was an der Einwanderungspolitik in Deutschland nicht passt, darfst Du, in der Allgemeinheit nur flüstern.
Aber natürlich habt ihr Meinungsfreiheit.
Die gabs in der DDR auch. Da durfte man auch sagen was man wollte. Man musste dann eben auch die Konsequenzen ertragen. (ist auch nicht viel anders wie in eurer (baldigen) DDR 2.0
Aber halb so schlimm. Im Normalfall geht Deutschland mittelfristig in der EUdssR auf.
Das ist dann nicht mehr die High-End-Version der DDR sondern der " directors cut" in Dolby surround.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 17. August 2016, 12:57
von Juergen
http://www.achgut.com/artikel/solarphys ... r_moeglich

Solarphysikerin hält globale Abkühlung für möglich

Die Forschungen zeigen, dass sich die nächsten drei solaren Zyklen durch eine signifikante Reduktion der Sonnenaktivitätbis Mitte des Jahrhunderts auszeichnen – mit Bedingungen ähnlich denen, die zuletzt im 17. Jahrhundert verzeichnet worden sind – also während des Maunder-Minimums. Dies dürfte Folgen für die Temperatur auf der Erde haben. Zukünftige solare Zyklen werden als ein Test der Arbeit der Astrophysiker fungieren, aber einige Klimawissenschaftler haben die Forschungen abgelehnt und sogar versucht, die Bekanntgabe der neuen Ergebnisse zu unterdrücken…
Engl. Original: https://wattsupwiththat.com/216/8/9/ ... ing-ahead/

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 17. August 2016, 14:35
von Protasius
Juergen hat geschrieben:
http://www.achgut.com/artikel/solarphys ... r_moeglich

Solarphysikerin hält globale Abkühlung für möglich

Die Forschungen zeigen, dass sich die nächsten drei solaren Zyklen durch eine signifikante Reduktion der Sonnenaktivitätbis Mitte des Jahrhunderts auszeichnen – mit Bedingungen ähnlich denen, die zuletzt im 17. Jahrhundert verzeichnet worden sind – also während des Maunder-Minimums. Dies dürfte Folgen für die Temperatur auf der Erde haben. Zukünftige solare Zyklen werden als ein Test der Arbeit der Astrophysiker fungieren, aber einige Klimawissenschaftler haben die Forschungen abgelehnt und sogar versucht, die Bekanntgabe der neuen Ergebnisse zu unterdrücken…
Engl. Original: https://wattsupwiththat.com/216/8/9/ ... ing-ahead/
Die entsprechende Arbeit von Zharkova et al. wurde bereits letztes Jahr vorgestellt. Diesem Artikel zufolge beschreibt das Modell die Sonnendaten für die letzten Jahrhunderte nicht so gut wie behauptet, was auf die Vorhersagekraft auch kein allzu gutes Licht wirft.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Donnerstag 18. August 2016, 15:50
von guatuso
Protasius hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:
http://www.achgut.com/artikel/solarphys ... r_moeglich

Solarphysikerin hält globale Abkühlung für möglich

Die Forschungen zeigen, dass sich die nächsten drei solaren Zyklen durch eine signifikante Reduktion der Sonnenaktivitätbis Mitte des Jahrhunderts auszeichnen – mit Bedingungen ähnlich denen, die zuletzt im 17. Jahrhundert verzeichnet worden sind – also während des Maunder-Minimums. Dies dürfte Folgen für die Temperatur auf der Erde haben. Zukünftige solare Zyklen werden als ein Test der Arbeit der Astrophysiker fungieren, aber einige Klimawissenschaftler haben die Forschungen abgelehnt und sogar versucht, die Bekanntgabe der neuen Ergebnisse zu unterdrücken…
Engl. Original: https://wattsupwiththat.com/216/8/9/ ... ing-ahead/
Die entsprechende Arbeit von Zharkova et al. wurde bereits letztes Jahr vorgestellt. Diesem Artikel zufolge beschreibt das Modell die Sonnendaten für die letzten Jahrhunderte nicht so gut wie behauptet, was auf die Vorhersagekraft auch kein allzu gutes Licht wirft.
Passt gut dazu, als Ergaenzung....
http://ef-magazin.de/216/8/18/9658-er ... beim-klima

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Freitag 19. August 2016, 11:14
von Peti
Das AfD-Programm wissenschaftlich geprüft | Harald Lesch:
Aber wie sieht es eigentlich mit ihren Aussagen zum Klima- und Umweltschutz aus?
Harald Lesch macht den Faktencheck.
https://www.youtube.com/watch?v=legMiI6RUuQ

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Freitag 19. August 2016, 11:25
von Hubertus
Peti hat geschrieben:Das AfD-Programm wissenschaftlich geprüft | Harald Lesch:
Aber wie sieht es eigentlich mit ihren Aussagen zum Klima- und Umweltschutz aus?
Harald Lesch macht den Faktencheck.
https://www.youtube.com/watch?v=legMiI6RUuQ
"Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren"

"ZDF Wissenschaftserklärer Harald Lesch gegen die AfD: Mogeln, tricksen, täuschen."

"Harald Lesch lügt schon wieder - wie er von sich auf andere schließt - streng wissenschaftlich natürlich!"

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Sonntag 4. September 2016, 16:19
von Juergen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/servic ... 1743.html

Klimaschutz: Regierungsberater schlagen höhere Steuern für Milch und Fleisch vor

Klimaschutz durch höhere Mehrwertsteuer: Für Fleisch, Wurst, Milch und andere tierische Produkte soll der Satz von 19 Prozent gelten. Das legen Berater der Bundesregierung nahe.

Wissenschaftler empfehlen der Bundesregierung eine höhere Mehrwertsteuer auf Fleisch, Wurst, Milch und andere tierische Produkte.
Da bei der Produktion tierischer Lebensmittel mehr Treibhausgase entstünden als bei pflanzlichen, solle für sie der reguläre Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent gelten, heißt es in einem Klimagutachten der Wissenschaftlichen Beiräte, das an Landwirtschafts- und Ernährungsminister Christian Schmidt (CSU) übergeben wurde. Bisher gilt der reduzierte Steuersatz von sieben Prozent.
Man will also das Kauf- und Essverhalten der Bürger über die Steuersätze steuern. :roll:

Steuermehreinnahmen sind vermutlich nicht damit zu erzielen, da in der Folge auch Solzialhilfe / Hartz-IV Regelsätze erhöht werden müssen. Die Steuererhöhung soll ja auf all tierischen Lebensmittel gelten. Das bedeutet, daß nicht nur Fleisch betroffen ist, sondern auch Milch, Milchprodukte, Eier…


Sind die Wissenschaftler, die das empfehlen, eigentlich Mitglied bei PETA?
http://www.peta.de/Umsatzsteuer-Fleisch

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 6. September 2016, 07:47
von Palmesel
Der reduzierte Mehrwertsteuersatz von 7% ist ein bizarres Thema zum Kopfschütteln. Eine Reform hin zu einer sinnvollen Lenkungswirkung wäre zu begrüßen.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 18. Oktober 2016, 10:14
von Niels