Geburtenrückgang..warum?

[Linus]

Ja lieber Gerhard, es stellt sich die Frage, wie die SPD Links versteht.

Pierre

So wie die CDU. Rechte Parteien gibts kaum. (Ich würde da ohne die Bundesrepublikanischen Verhältnisse genau zu kennen das Zentrum) reinordnen.) Aber die linken Parteien von den internationalen Sozialisten bis hin zu Blut und Boden Sozis hin zu den Versteckten Sozis ("Wo ist die schwarze Soutane?") ist das linke Spektrum ziemlich "bunt" in den rotschattierungen.

[Paul Heliosch]

[Nueva]

Völlig richtig, nueva, und überall wird dann auch noch mitverdient. Die Hersteller, die Händler, manchmal schlägt auch noch die Schule etwas drauf.

Grundsätzlich sozial ist unser System nicht, viele sagen jetzt, wir wählen aus Protest die Linken, nur ob die es besser machen?????

Pierre

Soziales System? Nicht wirklich. Die Linken, nee danke, die lassen der arbeitenden Bevölkerung ja noch weniger vom Lohn zum Leben, als den (auch ungewollt) arbeitslosen. Noch können mein Mann und ich unsere Familie von unserer hände Arbeit ernähren und erhalten, so wie wir uns das Vorstellen. aber die Linken nehmen den Menschen jede Freiheit und Würde das u tun. sie degradieren sie zu bittstellern. Das ist sowas von menschenunwürdig..

[Peregrin]

Alles teuer macht die Steuer.

[Gretchen]

(...)Aber ich frage mich doch, weshalb kinderreiche familien auf einen Jahresurlaub verzichten sollen. Es ist doch schön, mit der ganzen Familie in Urlaub zu fahren, egal ob Camping, FEWO oder Hotel - ein Urlaub sind schöne Erlebnisse für Eltern und Kinder. Sowas schweißt die Familie in positivem Sinn zusammen. Gerade Mütter, die den ganzen Tag zuHause sind und Erziehungsarbeit leisten brauchen mal Tapetenwechsel.(...)

Ich finde ganz und gar nicht, dass kinderreiche Familien auf einen Jahresurlaub verzichten sollten! Ich schließe mich deiner Meinung an.

Ich wollte nur sagen, dass die Prioritäten heutzutage eher hier, als auf anderen Werte-Vermittlungen in der Erziehung liegen.
Ich lese grade das Buch "Generation doof" von Stefan Bonner und Anne Weiss (zu der ich übrigens auch gehöre). Da wundert einen nichts mehr...

Ich bin früher auch jedes Jahr mit meinen Geschwistern und Eltern gemeinsam in den Urlaub gefahren. Heute geht es meinen Eltern finanziell nicht mehr so gut wie damals.

Da sind solche Erinnerungen besonders wertvoll. Man hat das Gefühl, dass es sich gelohnt hat, Geld dafür auszugeben und das Gefühl zu haben, dass man seinen Kindern etwas geboten hat.

[Nueva]

Alles teuer macht die Steuer.

In der Tat

[Nueva]

Ich finde ganz und gar nicht, dass kinderreiche Familien auf einen Jahresurlaub verzichten sollten! Ich schließe mich deiner Meinung an.

Ich wollte nur sagen, dass die Prioritäten heutzutage eher hier, als auf anderen Werte-Vermittlungen in der Erziehung liegen.
Ich lese grade das Buch "Generation doof" von Stefan Bonner und Anne Weiss (zu der ich übrigens auch gehöre). Da wundert einen nichts mehr...

Ich bin früher auch jedes Jahr mit meinen Geschwistern und Eltern gemeinsam in den Urlaub gefahren. Heute geht es meinen Eltern finanziell nicht mehr so gut wie damals.

Da sind solche Erinnerungen besonders wertvoll. Man hat das Gefühl, dass es sich gelohnt hat, Geld dafür auszugeben und das Gefühl zu haben, dass man seinen Kindern etwas geboten hat.[/quote]

Ah, dann entschuldige bitte, dass ich dich falsch verstanden habe. Leider kenne ichzu viiel Neider und Misepeter, die den Großfamilien den Jahresurlaub nicht können 82früher gab es das auch nicht" "Es hat uns nicht geschadet, dass wir daheim gebliebensind - und deshalb braucht ihr keinGeld für sowas"...)
Ja, ich finde schon auch, dass Eltern ihren Kindern etwas bieten sollen. Damit meine ich nicht nur Kunst, Bildung und Kultur, sondern auch viiiele gemeinsam verbrachte schöne Stunden.
Es freut mich, wenn es bei euch so gewesen ist. ein schöneres Lob kannst du deinen Eltern auch gar nicht geben. Das sind die besten Voraussetzungen, sowas auch an deine Kinder weiterzugeben.

[Hospes]

Dank an alle, die auf meinen Beitrag vom 8. Juli 2008 zur Frage: Geburtenrückgang, warum?" geantwortet haben. Von den meisten der vorgebrachten Gegenargumente war ich allerdings sehr enttäuscht. Fast alle bestätigen - ungewollt -, dass es die Forderung nach Selbstverwirklichung (der Frauen und der Männer) ist, die Vorrang hat vor der Bereitschaft, Verantwortung für eigene Kinder zu übernehmen.

Schon oft gabe ich es erfahren: Kinderlose Frauen (und auch Männer) können es nicht ertragen, wenn man sie fragt, warum sie nicht bereit seien, die Fürsorge und Liebe, die sie von ihren Eltern erfahren haben, an eigene Kinder weiterzugeben. Statt Weitergeben kann man getrost auch Zurückgeben sagen! Ohne das Zurückgeben bleibt auf dem "Konto" des eigenen Lebens eine Art Schuld unausgeglichen. Eigentlich müsste es doch leicht sein einzusehen, sein, dass das ein Naturgesetz ist. In diesem Katholikenforum darf man gewiss auch sagen, es ist eine Verpflichtung vor Gott, dem Schöpfer allen Lebens.

Gruß an alle
Hospes

[Gretchen]

@ Hospes:

Gib mir den richtigen Partner und ich werde sofort schwanger!!

Was ich damit sagen will ist, dass man es sich manchmal nicht so richtig aussuchen kann, wie lange es dauert, bis man Mama oder Papa wird.

Ansonsten teile ich ja deine Meinung und behaupte, dass ich sehr wohl gewillt bin, meine "Selbstverwirklichung" wie du es nennst, hintenan zu stellen um Liebe und Fürsorge weiterzugeben.

Ohne das Zurückgeben bleibt auf dem "Konto" des eigenen Lebens eine Art Schuld unausgeglichen. Eigentlich müsste es doch leicht sein einzusehen, sein, dass das ein Naturgesetz ist. In diesem Katholikenforum darf man gewiss auch sagen, es ist eine Verpflichtung vor Gott, dem Schöpfer allen Lebens.

Das muss ich aber doch hinterfragen. Das hieße ja, dass alle, die (aus welchen Gründen auch immer) nicht in der Lage dazu sind Kinder zu bekommen, für immer Schulden haben, die sie niemals loswerden können...

[pierre10]

Der "richtige" Partner, den gibt es nicht. Nur Du kannst selbst alles tun, um die richtige Partnerin zu sein, gemeinsam mit ihm eine wirkliche Partnerschaft entwickeln, gestalten.

Und die, die keine Kinder bekommen, können adoptieren, evtl.Pflegekinder annehmen..... eine meiner Töchter war in der Situation, die Adoptivtochter ist jetzt 12, sie kann nun alles weitergeben, was wir Eltern ihr gaben.

Aber auch ich finde immer einen Grund, wenn bei mir etwas nicht so läuft.......

Pierre, mit einem Lächeln

[Hospes]

Gretchen schreibt:
"Das hieße ja, dass alle, die (aus welchen Gründen auch immer) nicht in der Lage dazu sind Kinder zu bekommen, für immer Schulden haben, die sie niemals loswerden können... "

Nein. Ich bitte zu tolerieren, dass bei kurzgefassten Aussagen nicht immer auf die Ausnahmen hingewiesen wird. Ich kritisiere doch nur den Egoismus derjenigen, die einzig wegen ihrer Selbstverwirklichung, wegen ihres Lebensstandards und aus Bequemlichkeit auf Kinder verzichten. Unverschuldete Kinderlosigkeit kann niemandem vorgeworfen werden. Und der Hinweis auf die ehelos lebenden Priester und Ordensfrauen ist, wegen der geringen Zahlen, auch kein Argumment.
Aus Hessen grüßt
Hospes

[Gretchen]

Aber auch ich finde immer einen Grund, wenn bei mir etwas nicht so läuft.......

Pierre, mit einem Lächeln

Ich lächel zurück...

[Niels]

Das sollte Schule machen:

Familienförderungsprogramm der Georgischen Orthodoxen Kirche

[Lioba]

Mal zur Selbstverwirklichung- das ist für mich Quatsch. was iast den mein Selbst undwie kann ich es verwirklichen? Wir haben 4 Kinder und es gab Zeiten, die waren finanziell sehr hart.Aber ich war selten so sehr ich selbst wie im Erleben meiner Kinder. Zum wahrhaft ich selbst sein gehörte für mich auch erst mal nicht zu verhüten, zuzulassen was die Natur geschehen lässt- "unbepillt sein".
Schwangerschaft, Stillzeit, meine Kraft und Phantasie einzubringen um meine kinder zu begleiten mitzuerleben, wie sie die Welt entdecken. nbun sind sie schon recht gross, aber heute habe ich meinen freien Nachmittag mit meiner 16- jährigen verbracht. Ich konnte für sie eine alte Nähmaschine ergattern und Stoffreste, nun bringe ich ihr die Grundbegriffe des Nähens bei, Ob sie jemals Hobbyschneiderin wird und selbst Kleidung näht weiss ich nicht, aber schon ein paar selbstgenähte Dekos und die Fähigkeit die Lieblingsjeans für die sich ein Schneiderbesuch nicht lohnt noch mal selbst retten zu können ist ein gutes Gefühl. Wenn ich so etwas weitergeben kann, sehe wie ihr diese einfachen Dinge Freude machen und wir uns verbunden fühlen, dann fühle ich mich intensiv selbst. Ebenso- erzählen- als Kinder Gutenachtgeschichten, Märchen.Heute sind es andere Themen- mit einer anderen tochter habe ich mich über den hugenottischen Hintergrund eines teils der Familie unterhalten, nicht kirchenkämpferisch, sondern mit dem Bemühen , Familiengeschichte zu verstehen.
Wohlgemerkt- ich bin auch in teilzeitarbeit, weil es a finanziell nötig ist und mir b Freude macht, ich bin auch nicht prinzipiell gegen Familienplanung, aber dass Familie der Selbstverwirklichung im Weg steht ist ein Vorurteil, eigentlich kann man sich schlecht selbst machen, dass ist ein eingebildetes konstruiertes Selbstbild, ich finde Selbstwerdung und Selbstfindung bessere Begriffe. aber das geschieht eben nicht in dem ich mich krampfhaft bemühe.

[Juergen]

Deutschland verzeichnet den stärksten Geburtenrückgang sein Jahrzehnten.
Hat es etwas mit Ängsten zu tun? Denn viele Menschen haben Zweifel ob der eigenen Karriere.
Oder auch etwas mit fehlendem Vertrauen in den eigenen Glauben?

Das liegt daran, daß in Deutschland so wenige "maximalpigmentierte" Menschen leben.
Denn seit G.v.T.u.T wissen wir ja: "Der Schwarze schnackselt gerne."

[holzi]

Ob die Fürstin da wohl auf eigene Erfahrungen zurückgreift?

"Man sagt", sie hielte sich in letzter Zeit gerne auf ihren Ländereien in Südafrika auf.

[civilisation]

Geburtenzahl in Deutschland sinkt dramatisch

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 84,.html

daraus:

Die Zahl der Geburten in Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen. Im Jahr 29 kamen hierzulande 651. Kinder zur Welt - rund 3. Kinder weniger als 28, teilt das Statistische Bundesamt mit. Das entspricht einer Abnahme von 3,6 Prozent.
Die steigende Lebenserwartung konnte den Bevölkerungsschwund kaum bremsen. Im vergangenen Jahr verringerte sich die Zahl der Sterbefälle nur geringfügig um ,2 Prozent auf 842.. Die Differenz fiel also negativ aus: 29 gab es rund 19. mehr Todesfälle als Geburten. Im Jahr davor war dieses Saldo mit 168. noch deutlich kleiner ausgefallen. Damit bestätigt sich, was sich bereits im Januar angedeutet hatte: Die Einwohnerzahl in Deutschland ist demnach unter 82 Millionen gefallen.

[cantus planus]

Wer heute noch ein Kind in die Welt setzt, ist ziemlich mutig. Vor Jahren habe ich bei diesem Spruch noch die Augen verdreht, aber mittlerweile sehe ich es selbst so. Zumal Mut, Anstand und Pflichtbewußtsein bei den Politikern offenbar im Jahrestakt schwinden.

Mittlerweile sind die meisten Entscheidungen so, dass man schweißgebadet vor der Zeitung sitzt, sich die Haare rauft und fragt, ob das das nächste halbe Jahr gutgeht. Und man wundert sicht, dass es bisher überhaupt gutgegangen ist.

Vor wenigen Tagen hatten wir in Deutschland sogar einen Staatsstreich. Gemerkt hat's keiner, so paralysiert ist das Volk. Willkommen in der Lissabondiktatur.

Hinzu kommen wirtschaftliche und finanzielle Unwägbarkeiten. Nicht die ideale Konstellation, um eine Familie zu gründen.

Andererseits denke ich: nach dem II. Weltkrieg war's schwerer - und trotzdem hatten viele Familien fast ein Dutzend Kinder.

[Nassos]

Man bekennt sich öffentlich dazu:



Andersrum kann ich das zum Teil sogar verstehen: "Baby an Bord" sollte reichen. Das Herausposaunen und indirekte Vergöttern der Kleinen durch hochamtliche Namensnennung auf den Autos (und ...sorry die schönen normalen deutschen Namen scheinen auszusterben(?)):

- bekommt den Kindern selber nicht
- finde ich zum Kotzen, weil es eine Zwangszurschaustellung persönlicher Sachen ist

Aber das "Balg" stört mich sehr.

[cantus planus]

[Hubertus]

sorry die schönen normalen deutschen Namen scheinen auszusterben(?)

Dafür gibt's sogar einen Fachbegriff: http://de.uncyclopedia.org/wiki/Kevinismus


Viele Grüße,
Hubertus

[Linus]

Nun, das Vergöttern des einzigen Kindes ist doch normal. Zuerst Pille, dann Abtreibung, weil man grad noch in Ausbildung ist, dann wieder Pille, endlich den Partner gefunden,(Anfang bis Mitte dreißig) mit dem man sich fortpflanzen will - bloß dessen Kaulquappen sind a wenige und b schwimmunfähige Bilindfische. Der Arzt, der das diagnostiziert, sagt, das ist alles kein Problem, er mache das - Dank IVF nein - die reicht nicht, also ICSI, die finanzierung ist auch kein Problem, weil der Staat 70 % der Kosten der ersten 5 Versuche (mit je 10 befruchteten Eizellen, das sagt dir aber niemand so richtig) übernimmt. Die Erfolgsquote ist nach 5 Versuchen annähernd 100 % und kostet eh nur Summa summarum 25.000 (für Dich, den Rest zahlt der Staat mit seinen Fortpfalnzungsprogrammen). Das ganze dauert gut 3 bis 5 Jahre, auf dir lastet ein unbeschreiblich großer psychischer Druck, weils bis es eingeschlagen hat, du und deine Partnerin auch schön wechselseitig fertig gemacht habt, uns jetzt alles ganz perfekt machen wollt: von der Craniosacraltherapie gleich unmittelbar nach dem kaiserschnitt (eigentlich sollte das Kind ja mithilfe einer Doula daheim auf die Welt kommen) dem bilingualen Montessori-Kindergarten davor noch der musikalisch frühfördernden Kinderkrippe samt Babyschwimmkurs. Das Kind wird das, was es von anfang an war: ein selbstverwirklichungsobjekt und projekt der Eltern, neins gibts keine, dem Kind wird jeder Wunsch erfüllt und die Lehrer der staatlich anerkannten 500 €uro pro Monat Privatschule mit spezialalternativpädagogikkonzept wollen dir klar machen, daß der Bua ein rotzfrecher fauler Löffel ist, du meinst aber, daß das lediglich der unfähige Lehrer so sieht, und in wirklichkeit der kleine ja nur unterfordert ist, weil er ja eigentlich problemlos 5 Sprachen sprechen könnte, wernn die Lehrer nicht so unfähig wären und er eigentlich gerade dabei sei die Riemansche Vermutung zu lösen.

Kurz darauf findet man den Buben blutüberströmt vom Ritzen in seinem Zimmer....

[Nassos]

sorry die schönen normalen deutschen Namen scheinen auszusterben(?)

Dafür gibt's sogar einen Fachbegriff: http://de.uncyclopedia.org/wiki/Kevinismus


Viele Grüße,
Hubertus

BRÜLL

Das hatte doch mal der Mittermaier im Programm. Das weibliche Pendant war nicht Chantal, sondern Dörte. "Hört sich an wie eine Mischung aus Döner und Torte".

[anneke6]

Wir hatten hier ja mal eine Diskussion über einen guten Namen für meinen potentiellen Sohn. Eigentlich meinte ich ja, er sollte Karol heißen, aber Gerard, wie sein Vater, oder Serge (wie Serge Gainsbourg) wäre auch nicht schlecht.
Aber ich glaube, jetzt weiß ich's, es wird ein kleiner Nassos!

[Nassos]

Den Namen Athanasius gibt es bestimmt auch in Polen?

[anneke6]

Gibt es, die Standardform heißt Athanazy. Dann hätte er am selben Tag Namenstag wie Zygmunt…welcher in die Kategorie Potentielle Väter (ausgemustert) gehört.

[ifugao]

Kurze Zwischenfrage....
Wer von den werten Foristen hat hier eigentlich Kinder?

[taddeo]

Kurze Zwischenfrage....
Wer von den werten Foristen hat hier eigentlich Kinder?

Ich hab zwei - ein Mädel und einen Buben.

[ifugao]

Kurze Zwischenfrage....
Wer von den werten Foristen hat hier eigentlich Kinder?

Ich hab zwei - ein Mädel und einen Buben.

Eigen produziert habe ich auch zwei. Ein Bube und ein Mädel.
Eigentümlicherweise hat das in der Familie Tradition. Bis ins Jahr 1602 gab es nie mehr als 2 Kinder die allesamt immer überlebt haben. Ausnahmen bildeten 2 Unfälle bei denen Kinder ums Leben kamen.
Naja, ein paar weitere Kinder habe ich auch noch.

[Robert Ketelhohn]

[Florianklaus]

Kurze Zwischenfrage....
Wer von den werten Foristen hat hier eigentlich Kinder?

Ich habe zwei Mädchen.

[Linus]

Du hast deren viere?
Ich dacht' es wären fünfe.
(Ich dachte du gehörst zur "ab drei wird gezählt, ab fünf akzeptiert Fraktion" )
huschindeckung