Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Verfasst: Dienstag 12. Juli 2016, 05:17
Vornehm unterschlägt der kleine Akif in seinem Zahlensalat seine Landsleute.
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
Nach der Tabelle: 90Sempre hat geschrieben:Vornehm unterschlägt der kleine Akif in seinem Zahlensalat seine Landsleute.
Das hatten wir hier schon: http://kreuzgang.org/viewtopic.php?p=89361#p89361Dieter hat geschrieben:Drogerie Müller verbietet den Mitarbeitern das Tragen christlicher Symbole:
http://www.schwaebische.de/region_artik ... d,535.html
Nicht erst seit der Tat von Nizza wissen die Drahtzieher des IS, dass es in den Städten Europas genügend junge Männer ausländischer Herkunft gibt, die für den Weltkrieg der Islamisten mobilisierbar sind, und das offenbar auch ohne direkten Kontakt. Diese Rekrutierung zu unterbinden ist die zentrale Aufgabe, die der Westen im Ringen mit dem Totalitarismus aus dem Morgenland bewältigen muss. Sie ist aber auch die schwierigste. Man hat es mit Menschen zu tun, die schon in westlichen Ländern geboren wurden, die trotz ihrer französischen oder deutschen Pässe aber in diesen Gesellschaften und Systemen nicht heimisch geworden sind. Doch wie will man verlässlich und im Rahmen der Gesetze all jene herausfiltern, die gefährdet sind, zu Gefährdern zu werden? Ein Übersehener und ein Zündschlüssel genügen, um ein Massaker anzurichten.
Um so wichtiger ist es, dass Staaten genau darauf achten, wem sie ihre Türen öffnen. Der Verfassungsschutz machte im Flüchtlingsstrom des vergangenen Jahres 17 Personen aus, die im Auftrag des IS nach Europa gereist seien. Die Zahl der Migranten, bei denen wegen fehlender Perspektiven die Enttäuschung über den Westen programmiert ist, wird jedoch um ein Vielfaches höher sein. Wer aber zornige junge Männer aus der islamischen Welt in großer Zahl aufnimmt, muss wissen, dass einige von ihnen den Tod (mit-)bringen können, vielleicht auch erst in der nächsten Generation.
Da ist es viel zu gefährlich. Deswegen dürfen die alle als sog. "Flüchtlinge" kommen und wir schicken dann die eigenen Kinder dahin......Tinius hat geschrieben: Was machen Afghanen eigentlich hier? Unklar.....
Das war - vielleicht bis auf die Größenordnung - bekannt. Wirklich erstaunlich ist aber diese Meldung:188 Fälle von verheirateten minderjährigen Mädchen haben die NRW-Behörden im vergangenen Jahr im Rahmen der Flüchtlingsaufnahme ermittelt. Drei von ihnen – zwei Syrerinnen und eine Irakerin – waren erst 14 Jahre alt. Das geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine FDP-Anfrage hervor, die unserer Redaktion vorliegt. Nach Angaben der Staatskanzlei verstoßen solche Ehen zurzeit nicht gegen das deutsche Recht, wenn die Heirat im Ausland zulässig gewesen ist.
Die meisten verheirateten Mädchen, die im Jahr 215 als Flüchtlinge nach NRW kamen, stammen aus Syrien (113). Weitere Herkunftsländer sind Irak (23), Afghanistan (21), Serbien, Mazedonien, Georgien, Albanien, Eritrea, Kosovo, Bosnien-Herzegowina, Iran, Libanon und Tadschikistan. 18 verheiratete Mädchen waren zum Zeitpunkt ihrer Registrierung in NRW 15 Jahre alt, 54 waren 16, 113 waren 17 Jahre alt.
http://www.derwesten.de/region/rhein_ru ... 1816579162Tatsächlich gibt es kaum eine Möglichkeit, solchen Ehen die Anerkennung zu verweigern. NRW-Europaminister Franz-Josef Lersch-Mense (SPD) verweist auf das „deutsche Internationale Privatrecht“. Ehen mit Minderjährigen müssten anerkannt werden, wenn sie legal im Ausland geschlossen wurden. Es ist auch möglich, Kinder in Deutschland zu verheiraten, wenn das Recht der Herkunftsländer es zulässt.
Der Chef der Staatskanzlei hält diese Möglichkeiten mit Verweis auf den Kinderschutz für „fragwürdig“. „Insbesondere dann, wenn die Mädchen sehr jung oder mit wesentlich älteren Männern verheiratet sind“, so Lersch-Mense. Die deutschen Justizminister hätten zuletzt vereinbart, das Privatrecht an dieser Stelle zu überprüfen.
Stimmt - wobei "müssen" wohl falsch ist.martin v. tours hat geschrieben: Unmenschlich finde ich es eher das solche Typen mit dem Steuergeld arbeitender Menschen durchgefüttert werden müssen.
http://www.rolandtichy.de/meinungen/von ... n-wir-nur/Wer sich in den letzten Monaten mit Polizisten unterhalten hat, der weiß, dass der 17-jährige Afghane nicht der Einzige ist. Dass sich unter den Flüchtlingen zu Hauf radikale Muslime und selbstverständlich auch IS-Kämpfer befinden. Die Frage wird sein, wann die Unsicherheit für die Menschen unerträglich wird. Wann es genug ist. An diesem Punkt werden sich die ganze falsche Toleranz und die auferlegten Maulkörbe rächen. Dann wird sich alles Aufgestaute mit einem Mal entladen. Dann wird offensichtlich, was längst Fakt ist. Dass die Kulturen zu unterschiedlich sind und dass sie es auch nach all den Jahrzehnten geblieben sind. Dass man in den wenigsten Fällen wirklich jemals miteinander, sondern immer nur nebeneinander hergelebt hat. Und dass im Zweifelsfall jeder wissen wird, auf welcher Seite er steht und dass es ganz oft nicht dieselbe sein wird. Dann wird uns all das auf die Füße fallen. Die Masseneinwanderung aus mehrheitlich islamisch geprägten Ländern und die falsche Toleranz gegenüber jenen, die seit Jahrzehnten ihre Parallel-Türkei hier errichtet haben.
Kann mir mal jemand sagen, was das mit Integration zu tun hat? Das ist eher Abgrenzung. Über die AfD brauchen die überhaupt nicht zu jammern. Jedem seinen Erdogan. Und wenn's in der Türkei so toll ist, warum in Dreiteufelsnamen sind sie hier???dpa hat geschrieben:"Wie groß ist die Unterstützung für Erdogan unter den türkischstämmigen Menschen hierzulande? Groß. Bei der Neuwahl zum türkischen Parlament im November 2015 stimmten knapp 60 Prozent der in Deutschland lebenden Türken für seine Partei, die islamisch-konservative Partei AKP. Damit schnitt Erdogans Partei in Deutschland besser ab als in der Türkei. Auch in keinem anderen europäischen Land leben so viele Erdogan-Anhänger wie in Deutschland."
Konservativer als Erdogan geht ja kaum. Hört sich an, als wenn man Stalin mangelnde sowjetkommunistische Gesinnung vorwirft. Mit der "Gülen"-Bewegung befasse ich mich mal während der Ferien. Da gibt es ein ganz interessantes Buch. Anscheinend vertritt er eher einen Sufi-Islam.dpa hat geschrieben:"Wie stark ist die Gülen-Bewegung in Deutschland? Die islamisch-konservative Bewegung ist in Deutschland vor allem im Bildungsbereich aktiv. Zuerst bot sie Nachhilfekurse in mehreren Großstädten und Gemeinden an. Später gründete die Bewegung Privatschulen und Kindertagesstätten. Da sich die Bewegung auch im Bereich «interreligiöser Dialog» engagiert, ist sie bei den Behörden relativ gut gelitten. Doch ein Rest Misstrauen bleibt - auch angesichts der Vorwürfe aus Ankara, der in den USA lebende Fethullah Gülen versuche mit seinen Anhängern die staatlichen Institutionen in der Türkei zu unterwandern. Unterrichtssprache in den Gülen-Schulen ist Deutsch. Türkisch wird als Schulfach angeboten. Die mehrheitlich türkischstämmigen Schüler werden zu Fleiß, Disziplin und Höflichkeit angehalten. Die Lehrer vermitteln ein sehr konservatives Weltbild."
Dabei hieß es vor allem vor gar nicht so langer Zeit von multikulti-bewegter Seite, es werde wegen der AfD einen regelrechten "brain-drain" zurück in die Türkei geben. Auch gut. Dann sind die 0,5 % türkischstämmigen Akademiker doch hier geblieben und die von der Presse lancierten Interviews mit "enttäuschten türkischen Mitbürgern" waren mal wieder bloß nur Großmaultum. Offenbar ist Erdogan noch schlimmer als die AfD im Land- oder Bundestag. So was aber auch.dpa hat geschrieben:"Werden jetzt mehr türkische Staatsbürger nach Deutschland kommen? Mittelfristig vielleicht schon. Denn der Terror, die militärische Auseinandersetzung mit den Kurden und die verschärften Spannungen nach dem missglückten Putschversuch belasten nicht nur den Tourismussektor, sondern auch andere Bereiche der türkischen Wirtschaft. Außerdem ist Auswanderung schon seit einiger Zeit ein Thema unter türkischen Intellektuellen. Besonders seitdem 1128 Akademiker die Regierung Anfang des Jahres in einem offenen Brief aufgefordert hatte, die Gewalt im Südosten zu beenden und den Friedensprozess mit den Kurden wieder aufzunehmen. Erdogan tobte. Die Unterzeichner sahen sich in der Folge Drohungen und Repressalien ausgesetzt. Deutschland gehört aufgrund der großen türkischen Gemeinde hierzulande zu den naheliegenden Zielen für türkische Auswanderer."
Caviteño hat geschrieben:
Heiko's naßforsche Schritte gegen "Hasskommentare" könnten sich rächen, weil damit die Ursache nicht beseitigt wird, sondern der Druck nur noch weiter anwächst:
http://www.rolandtichy.de/meinungen/von ... n-wir-nur/Wer sich in den letzten Monaten mit Polizisten unterhalten hat, der weiß, dass der 17-jährige Afghane nicht der Einzige ist. Dass sich unter den Flüchtlingen zu Hauf radikale Muslime und selbstverständlich auch IS-Kämpfer befinden. Die Frage wird sein, wann die Unsicherheit für die Menschen unerträglich wird. Wann es genug ist. An diesem Punkt werden sich die ganze falsche Toleranz und die auferlegten Maulkörbe rächen. Dann wird sich alles Aufgestaute mit einem Mal entladen. Dann wird offensichtlich, was längst Fakt ist. Dass die Kulturen zu unterschiedlich sind und dass sie es auch nach all den Jahrzehnten geblieben sind. Dass man in den wenigsten Fällen wirklich jemals miteinander, sondern immer nur nebeneinander hergelebt hat. Und dass im Zweifelsfall jeder wissen wird, auf welcher Seite er steht und dass es ganz oft nicht dieselbe sein wird. Dann wird uns all das auf die Füße fallen. Die Masseneinwanderung aus mehrheitlich islamisch geprägten Ländern und die falsche Toleranz gegenüber jenen, die seit Jahrzehnten ihre Parallel-Türkei hier errichtet haben.
Hier die Berichte der Lokalpresse zu den Vorgängen in Gelsenkirchen und in Dortmund.Ein siebzehnjähriger Afghane, „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“, geht unter Allahu Akbar- Rufen in einem süddeutschen Regionalzug mit Messer und Axt gegen Mitreisende vor und verletzt mehrere Menschen schwer. In den Reaktionen der Politiker und der Medien wiederholt sich das Bekannte: Der Mann war ein Einzeltäter, schwer traumatisiert, ein islamistischer Hintergrund müsse erst abgeklärt werden. Als der IS den Täter als seinen Soldaten bezeichnete, wurde das als zweifelhaft bewertet. Als man dann im Zimmer des jungen Mannes eine handgemalte IS- Flagge fand, hieß es, er sei wieder ein Fall von plötzlicher „Selbstradikalisierung“. Dass diese Selbstradikalisierung nicht von Allah geschickt wird, sondern das erklärte Ziel islamistischer Propaganda ist, kommt nicht zur Sprache. Diese Propaganda findet nicht nur in den sozialen Medien, sondern auf unseren Straßen bei den Lies-Ständen der Salafisten statt.
(...)
Wenige Tage vor der Tat im Zug nach Würzburg, kam es in Dortmund bei einem Verkehrsunfall in der Innenstadt am Freitagabend zu tumultartigen Zuständen mit einer bedrohlichen Lage für die eingesetzte Polizei. Bis zu 100 Menschen rotteten sich am Unfallort zusammen, behinderten die Polizei nicht nur massiv, sondern bedrohten sie: „Ich weiß ja, wo du arbeitest. Gleich ohne deine Waffe und deine Kollegen sehen wir uns wieder, dann passiert was!"
Zur Frage „was waren das für Leute, die sich da ,zusammenrotteten?" antwortete ein Polizeisprecher: „Klar ist, dass das auch Leute mit Migrationshintergrund waren. Und sie waren absolut nicht ansprechbar. Das sind Menschen, die absolut keine Kinderstube genossen haben.„In Gelsenkirchen kam es am Samstagmorgen gegen 10.30 Uhr zu einem Krawall von Erdogan- Anhängern, die nach dem seltsamen Putsch zu Tausenden „Spontandemos“ auf den Straßen unserer Städte veranstalteten. Schauplatz war ein türkischer Jugendtreff, der angeblich der Gülen-Bewegung nahestehen soll. Bis zu 150 Erdogan-Anhänger versammelten sich vor dem Gebäude. Die Demonstranten warfen zwei Fensterscheiben des Lokals mit Pflastersteinen ein. Menschen wurden glücklicherweise nicht verletzt.
Inzwischen ereignen sich ähnliche Vorfälle beinahe täglich. Erinnert sich noch jemand an die Randale im Asylbewerberheim Suhl? Da wütete ein Lynchmob. Die Brutalität der „Schutzsuchenden“ erschütterte kurz die Öffentlichkeit, dann wurde dieser Vorfall verdrängt, wie auch alle andern Prügeleien und Krawalle in Flüchtlingsunterkünften keine Rolle in der öffentlichen Diskussion und Reflexion spielen. Gelegentlich schaffen es Hamburgs Schwierigkeiten mit unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen für ein paar Stunden in die bundesweiten Medien, um dann scheinbar spurlos aus dem Gedächtnis zu verschwinden. So wie die Attacke eines Asylbewerbers auf eine sächsische Verkäuferin mit einer Machete schon wieder Geschichte ist, an die nicht erinnert werden soll.
Das ist die Zukunft.Juergen hat geschrieben:Flüchtlinge auf dem Schützenfest – Erfolgreiche Integration?
http://www.derwesten.de/staedte/balve/s ... 22894.html
Da hast Du natürlich recht, Caviteño.Caviteño hat geschrieben:@Niels:
Nicht jeder muß die in Tichys Einblick geäußerten Meinungen teilen. Andererseits suche ich diese Binsenweisenheiten häufig erfolglos in unserer Presse - vom öffentl.-rechtl. Rundfunk ganz zu schweigen.
Da fällt mir aber ein Stein vom Herzen!Juergen hat geschrieben:Flüchtlinge auf dem Schützenfest – Erfolgreiche Integration?
http://www.derwesten.de/staedte/balve/s ... 22894.html
Na, da kann ich doch nur hoffen, daß das pekuniäre (Sammel-)Bestreben der Mutter Kirche nicht zur gleichen Einstellung führt....Niels hat geschrieben: Aber dieses pekuniäre Streben hat schon einen faden Beigeschmack, sodass ich den Herrn nicht ganz ernstnehmen kann.
Die übrigen Punkte - Einreise/Schleusung, Straftaten, ausländerrechtliche Erkenntnisse - sollte man einmal durchlesen, um sich ein Bild machen zu können.Allgemeine Situationsbeschreibung:
"Aufgrund der an den Polizeikommissariaten gemachten Erfahrungen lässt sich zunächst generell feststellen, dass die MUFL bei polizeilichen Einsätzen in und außerhalb der Unterkünfte regelhaft ein nicht normengerechtes Verhalten auf alltägliche Situationen an den Tag legen. Insbesondere führen kleinste Anlässe kontroverser Sachverhalte, auch untereinander, schnell zu aggressiv geführtem Angriffs- und Verteidigungsverhalten, wobei sich die betroffenen Jugendlichen zu Gruppierungen zusammenfinden und gegenseitig unterstützen oder auseinandersetzen.
Reglementierende Eingriffe finden wenig Akzeptanz. Der Umgang mit anderen Menschen ist häufig respektlos und geprägt von fehlender Anerkennung hiesiger Werte und Normen. Dieses wiederkehrende Muster lässt in der Einzelfallbetrachtung eine Ursächlichkeit in den fehlenden familiären und sozialen Bindungen, herkunftsbedingten Mentalitäten sowie traumatischen Erfahrungen der Jugendlichen in Krisengebieten vermuten. Die MUFL treten schwerpunktmäßig im Innenstadtbereich nahezu täglich in Erscheinung. Während sie sich tagsüber überwiegend in St. Georg aufhalten, verlagern sie ihre Aktivitäten in den Abendstunden in Richtung Binnenalster, Flora- und Sternschanzenpark und St. Pauli. Meist treten sie in Gruppen auf, so sind schon bis zu 30 MUFL an Wochenendnächten gleichzeitig auf St. Pauli festgestellt worden. Das Verhalten der Gruppe der hochdelinquenten MUFL gegenüber den einschreitenden Beamten ist als aggressiv, respektlos und herablassend zu charakterisieren. Sie signalisieren, dass ihnen die polizeilichen Maßnahmen gleichgültig sind."
Wie sollte es denn?Niels hat geschrieben:Wahnsinn. Besser geworden ist es inzwischen mit Sicherheit nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A ... lit%C3%A4tAusländer gehören im Vergleich zu Deutschen häufiger einkommensschwachen und in prekären sozialen Verhältnissen lebenden Bevölkerungsschichten an, die auch bei Deutschen zu einer verstärkten Neigung zur Kriminalität führen.
Das Bundeskriminalamt schreibt:
„Die tatsächliche Belastung von hier lebenden Nichtdeutschen im Vergleich zu den Deutschen ist aus mehreren Gründen nicht bestimmbar. Das doppelte Dunkelfeld in der Bevölkerungs- und in der Kriminalstatistik, der hohe Anteil ausländerspezifischer Delikte und die Unterschiede in der Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur stehen einem wertenden Vergleich entgegen (...).
http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/ ... taet?p=allVergleiche zwischen Ausländern und Deutschen anhand der PKS blenden soziale Merkmale aus, die für die Strafanfälligkeit und die Strafauffälligkeit mit ausschlaggebend und zudem in den beiden Gruppen sehr ungleich verteilt sind. Dazu zählen vor allem Geschlecht (mehr Männer unter den Straffälligen), Alter (mehr Junge), Region (mehr Großstadtbewohner) sowie Qualifikation (mehr Ungelernte). Statistische Unterschiede in der PKS sind somit auch auf die ungleiche Sozialstruktur zurückzuführen, die komplexe gesellschaftliche Ursachen hat.
Die Aufzählung von Herrn Kissler ließe sich auch noch auf den öffentlichen Raum in den Städten mit hohem muslimischem Bevölkerungsanteil ausdehnen.Während die Opfer behandelt werden und deren zwei mit dem Tod ringen, hören wir: Daran hätten wir uns zu gewöhnen. Deutschland werde gerade etwas nahöstlicher.
Nein. Ich für meinen Teil möchte mich nicht daran gewöhnen, dass zur deutschen Normalität islamistische Anschläge gehören sollen, islamistische Übergriffe, islamistische Bedrohungen, Tag für Tag. Ich möchte mich nicht an ein Leben in Angst gewöhnen, mich nicht daran gewöhnen, dass fanatisierte Täter mit sozialpsychologischer Nachsicht rechnen dürfen, während die Opfer als Kollateralschäden abgehakt werden einer willkommenskulturell beschleunigten Welt. Ich möchte mich nicht daran gewöhnen, dass die Konflikte des Nahen Ostens in Deutschland ausgetragen werden, möchte mich auch nicht daran gewöhnen, dass, wie nun in Wien, Anhänger des türkischen Staatspräsidenten Erdogan aufmarschieren, türkische Fahnen schwenken und skandieren „Sag es und wir töten, sag es und wir sterben!“ Nein, ich will das alles nicht, und weder mich noch den Souverän der Verfassung, das Volk, hat man danach gefragt.
Darum muss ich, anders als es der Nahost-Experte Michael Lüders tat, die Frage der ZDF-Moderatorin Barbara Hahlweg verneinen. Frau Hahlweg fragte in der Nachrichtensendung „heute“ am 19. Juli, dem Tag des Würzburger Attentats: „Müssen wir uns an diese Art von Anschlägen gewöhnen?“ Die direkte Antwort gab 20 Minuten später im ZDF-Spezial zum „kaltblütigen Terroranschlag“ Michael Lüders: Es sei leider so, „dass wir uns an diesen Gedanken gewöhnen müssen (…), dass diese Form des Terrors bei uns jetzt zunimmt. Die Menschen im Nahen Osten kennen das schon.“
Mit Verlaub: Der Nahe Osten war mir bisher nicht als Referenzgröße für Deutschland bekannt. In derselben Logik ließe sich sagen, wir müssten uns an den Gedanken einer gelenkten Demokratie mit einer starken Führungspersönlichkeit gewöhnen, die Menschen in der Türkei kennen das schon. Müssen wir uns dann als Nächstes an Antisemitismus und Schwulenhass gewöhnen? Die Menschen in Iran kennen das schon.
(...)
Hilflos sind derweil die Einlassungen von Kanzleramtschef Peter Altmaier, wonach es kein erhöhtes Terrorrisiko durch Flüchtlinge gebe. Hätte der Attentäter von Würzburg bei einem verfassungsgemäßen Grenzregiment einreisen können? Die relativierend ins Feld geführten „Traumatisierungen“ des Täters haben eigenartigerweise noch keinen einzigen christlichen Asylbewerber dazu veranlasst, sich eine Axt zu greifen und loszuziehen.
So wie ich das sehe, die in Deutschland auch, die "Persönlichkeit" ist nur nicht so auffällig.In derselben Logik ließe sich sagen, wir müssten uns an den Gedanken einer gelenkten Demokratie mit einer starken Führungspersönlichkeit gewöhnen, die Menschen in der Türkei kennen das schon.
Zumindest wird jetzt mit einer Benennung der Täterherkunft berichtet, zumindest ein kleiner Fortschritt.Die vier Anzeigen gingen erst nach einem Vorfall mit einem 17 Jahre alten Jugendlichen aus Mali ein, dieser hatte sich nicht an den Baderegeln gehalten und war mit dem Bademeister und den Polizeibeamten in Streit geraten. Eine Gruppe von 30 Badegästen solidarisierte sich mit dem Jugendlichen, sie bezeichneten die Polizisten als „Rassisten“ und „gewalttätige Schweine“; bei diesen Auseinandersetzungen griff dann ein 19 Jahre alter aus Iran stammender Mann den Bademeister am Hals an und brachte ihn zu Fall. Zwei Polizisten wurden dabei leicht verletzt.
MaW: Der Steuerzahler zahlt.....In dem Schwimmbad sind schon Verhaltensregeln für Flüchtlinge aufgehängt worden, wer als Flüchtling einen Stadtpass hat, bekommt freien Zutritt ins Schwimmbad.
Ja, der zahlt auch für die sexuellen Mißbräuche am Ende, denn alle damit einhergehende Kosten werden uns aufgeladen.Caviteño hat geschrieben:
Zumindest wird jetzt mit einer Benennung der Täterherkunft berichtet, zumindest ein kleiner Fortschritt.
Ach so: Wie kamen die sog. "Flüchtlinge" ins Schwimmbad?
MaW: Der Steuerzahler zahlt.....In dem Schwimmbad sind schon Verhaltensregeln für Flüchtlinge aufgehängt worden, wer als Flüchtling einen Stadtpass hat, bekommt freien Zutritt ins Schwimmbad.