Seite 17 von 66

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 21. Mai 2012, 17:57
von lifestylekatholik
Pit hat geschrieben:Machen wir einfach weiter, denn den Tropischen Regenwald brauchen wir nur als Holzlieferanten. :breitgrins:
Pit, was hast du gegen den tropischen Regenwald? :hae?:

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Freitag 1. Juni 2012, 10:24
von Niels
Schlechte Nachrichten für die "Klimagläubigen": http://www.welt.de/wissenschaft/article ... unden.html

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Samstag 2. Juni 2012, 22:11
von Ewald Mrnka
Niels hat geschrieben:Schlechte Nachrichten für die "Klimagläubigen": http://www.welt.de/wissenschaft/article ... unden.html
Eine weitere Hiobsbotschaft:

http://ef-magazin.de/212/6/1/3547-ve ... kohysterie

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Sonntag 10. Juni 2012, 07:35
von Gamaliel
Überraschung! Weniger Extremwetter im Alpenraum

Daraus:
Reinhard Böhm von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien hat Messdaten aus 58 Orten im Alpenraum untersucht, die zum Teil bis ins Jahr 1760 zurückreichen. Dabei ging es ihm vor allem um Temperaturen, Luftdruck und Niederschläge. Alle diese Daten sind im Internet hinterlegt, so dass seine Berechnungen von unabhängiger Seite jederzeit überprüft werden können. Böhm veröffentlichte seine Studie im Mai 2012 im Fachmagazin “European Physical Journal“.
Die Frage, die Böhm nun untersuchte war, ob das Wetter in dieser Zeit vielleicht launischer, also extremer geworden ist.
[...]
Ergebnis Nummer eins: In den vergangenen 250 Jahren wurden im Alpenraum die saisonalen und jährlichen Schwankungsbreiten heiß-kalt, trocken-feucht nicht stärker und damit nicht extremer.

Ergebnis Nummer zwei: Auch die vergangenen 30 Jahre, die stark durch den Einfluss des Menschen geprägt sind, zeigen im Vergleich zu den Jahrzehnten davor keinen Trend zu mehr Variabilität.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Sonntag 10. Juni 2012, 12:35
von Reinhard
Der Mann ist lustig:
Wie nicht anders zu erwarten, ist es natürlich auch in Österreich während der vergangenen 200 Jahren wärmer geworden, so wie in den meisten Gegenden dieser Erde. Dies war zu erwarten, da es den Übergang der natürlichen Kleinen Eiszeit zur Modernen Wärmeperiode darstellt.
Da tauen die kompletten Alpen in einem historisch einmaligen Tempo auf, und er wischt das mit einem selbstverständlichen Nebensatz weg, das sein eben die "Moderne Wärmeperiode" ....
:daumen-rauf: Das nenne ich mal einen richtigen Euphemismus !!
So kann man die Leute auch vereimern, damit sie die andropogenen Klimaprobleme für "normal" halten  [Punkt] :kotz:
( Wenn es nur nicht so ernst wäre ....! )

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Sonntag 10. Juni 2012, 12:49
von taddeo
Reinhard hat geschrieben:Da tauen die kompletten Alpen mit einem historisch einmaligen Tempo auf, und er wischt das mit einem selbstverständlichen Nebensatz weg, das sein eben die "Moderne Wärmeperiode" ....

:daumen-rauf: Das nenne ich mal einen richtigen Euphemismus !!
So kann man die Leute auch vereimern, damit sie die andropogenen Klimaprobleme für "normal" halten  [Punkt]
Wieso? Woher hast Du die Kenntnis, daß dieses Tempo "historisch einmalig" ist?

:pfeil: viewtopic.php?p=33227#p33227

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Sonntag 10. Juni 2012, 13:00
von Reinhard
taddeo hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben:Da tauen die kompletten Alpen mit einem historisch einmaligen Tempo auf, und er wischt das mit einem selbstverständlichen Nebensatz weg, das sein eben die "Moderne Wärmeperiode" ....

:daumen-rauf: Das nenne ich mal einen richtigen Euphemismus !!
So kann man die Leute auch vereimern, damit sie die andropogenen Klimaprobleme für "normal" halten  [Punkt]
Wieso? Woher hast Du die Kenntnis, daß dieses Tempo "historisch einmalig" ist?

:pfeil: viewtopic.php?p=33227#p33227
???? :achselzuck:
Muss ich jetzt jedes einzelne Phänomen des Auftauens der Alpen einzeln beweisen ??
Hast Du die Bilder der Gletscher vor 1 Jahren und jetzt nicht gesehen ?
Kennst Du die Untersuchungen zum Auftauen des Permafrosts und der nachfolgenden Felsstürze nicht ?

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Sonntag 10. Juni 2012, 14:25
von ad_hoc
Lt. wissenschaftlichen Erkenntnissen wird es wohl tatsächlich eine Klimaänderung geben. Dass der Mensch in irgendeiner Weise in den letzten 100 - 150 Jahren daran mit herumgewerkelt hat, soll hierbei keine große Rolle spielen; sie, die Klimveränderung, wäre ohnehin gekommen und nahezu in den gleichen Auswirkungen.
Leider kann ich keine Quelle mehr anbieten. Ich weiß nur noch, dass es sich um eine seriöse Quelle gehandelt haben muss (wobei aktuelle Quellen zur Klimaveränderung für mich schon nicht mehr unbedingt seriös sind).
;)
Gruß, ad_hoc

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Sonntag 10. Juni 2012, 14:28
von holzi
Reinhard hat geschrieben:Hast Du die Bilder der Gletscher vor 1 Jahren und jetzt nicht gesehen ?
Kennst Du die Untersuchungen zum Auftauen des Permafrosts und der nachfolgenden Felsstürze nicht ?
Weißt du aber auch, daß die Gletscher gerade eben Gelände wieder freigeben, das sie vor knapp 5 Jahren überlagert haben?
Lies dich mal hier rein: http://www.brelingerberge.de/palaeo5.html

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Sonntag 10. Juni 2012, 14:29
von Protasius
Reinhard hat geschrieben:
taddeo hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben:Da tauen die kompletten Alpen mit einem historisch einmaligen Tempo auf, und er wischt das mit einem selbstverständlichen Nebensatz weg, das sein eben die "Moderne Wärmeperiode" ....

:daumen-rauf: Das nenne ich mal einen richtigen Euphemismus !!
So kann man die Leute auch vereimern, damit sie die andropogenen Klimaprobleme für "normal" halten  [Punkt]
Wieso? Woher hast Du die Kenntnis, daß dieses Tempo "historisch einmalig" ist?

:pfeil: viewtopic.php?p=33227#p33227
???? :achselzuck:
Muss ich jetzt jedes einzelne Phänomen des Auftauens der Alpen einzeln beweisen ??
Hast Du die Bilder der Gletscher vor 1 Jahren und jetzt nicht gesehen ?
Kennst Du die Untersuchungen zum Auftauen des Permafrosts und der nachfolgenden Felsstürze nicht ?
Daß die Gletscher abschmelzen, streitet ja auch niemand ab; historisch einmalig ist das aber davon noch lange nicht. Du sprichst ja selbst von einem Zeitraum von einem Jahrhundert; wenn du aber die Zeitskala mehrerer
Jahrhunderte bis hin zur Skala von Jahrtausenden betrachtest, ist das ganze alles andere als einmalig.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Sonntag 10. Juni 2012, 16:40
von Caviteño
Protasius hat geschrieben: Daß die Gletscher abschmelzen, streitet ja auch niemand ab; historisch einmalig ist das aber davon noch lange nicht. Du sprichst ja selbst von einem Zeitraum von einem Jahrhundert; wenn du aber die Zeitskala mehrerer
Jahrhunderte bis hin zur Skala von Jahrtausenden betrachtest, ist das ganze alles andere als einmalig.
"Die" wohl kaum - der Perito Moreno in ARG und andere Gletscher in der Anarktis und auf Grönland wachsen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Perito-Moreno-Gletscher

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Sonntag 10. Juni 2012, 16:46
von Protasius
Caviteño hat geschrieben:
Protasius hat geschrieben: Daß die Gletscher abschmelzen, streitet ja auch niemand ab; historisch einmalig ist das aber davon noch lange nicht. Du sprichst ja selbst von einem Zeitraum von einem Jahrhundert; wenn du aber die Zeitskala mehrerer
Jahrhunderte bis hin zur Skala von Jahrtausenden betrachtest, ist das ganze alles andere als einmalig.
"Die" wohl kaum - der Perito Moreno in ARG und andere Gletscher in der Anarktis und auf Grönland wachsen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Perito-Moreno-Gletscher
OK, lies "die Alpengletscher". An der grundsätzlichen Tatsache ändert das ja nicht viel.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Sonntag 10. Juni 2012, 18:34
von taddeo
Reinhard hat geschrieben:
taddeo hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben:Da tauen die kompletten Alpen mit einem historisch einmaligen Tempo auf, und er wischt das mit einem selbstverständlichen Nebensatz weg, das sein eben die "Moderne Wärmeperiode" ....

:daumen-rauf: Das nenne ich mal einen richtigen Euphemismus !!
So kann man die Leute auch vereimern, damit sie die andropogenen Klimaprobleme für "normal" halten  [Punkt]
Wieso? Woher hast Du die Kenntnis, daß dieses Tempo "historisch einmalig" ist?

:pfeil: viewtopic.php?p=33227#p33227
???? :achselzuck:
Muss ich jetzt jedes einzelne Phänomen des Auftauens der Alpen einzeln beweisen ??
Hast Du die Bilder der Gletscher vor 1 Jahren und jetzt nicht gesehen ?
Kennst Du die Untersuchungen zum Auftauen des Permafrosts und der nachfolgenden Felsstürze nicht ?
Wie kam der Ötzi vor 5 Jahren denn unter das Eis, das ihn durch sein Abtauen wieder freigab? Das war damals scheint's noch nicht da. "Perma-" ist relativ, sag ich Dir. ;D

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Sonntag 10. Juni 2012, 23:46
von Robert Ketelhohn
Reinhard hat geschrieben:
Der Mann ist lustig:
Wie nicht anders zu erwarten, ist es natürlich auch in Österreich während der vergangenen 200 Jahren wärmer geworden, so wie in den meisten Gegenden dieser Erde. Dies war zu erwarten, da es den Übergang der natürlichen Kleinen Eiszeit zur Modernen Wärmeperiode darstellt.
Da tauen die kompletten Alpen in einem historisch einmaligen Tempo auf, und er wischt das mit einem selbstverständlichen Nebensatz weg, das sein eben die "Moderne Wärmeperiode" ....
:daumen-rauf: Das nenne ich mal einen richtigen Euphemismus !!
So kann man die Leute auch vereimern, damit sie die andropogenen Klimaprobleme für "normal" halten  [Punkt] :kotz:
( Wenn es nur nicht so ernst wäre ....! )
:D Reinhard, du bis ja eigentlich ein kenntnisreicher Mensch, aber mit dem Thema hast du dich wohl noch nicht richtig beschäftigt. „Historisch einmalig“ ist da gar nichts, und „anthropogen“ sowieso nicht.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 11. Juni 2012, 00:06
von Robert Ketelhohn
Reinhard hat geschrieben:Muss ich jetzt jedes einzelne Phänomen des Auftauens der Alpen einzeln beweisen ??
Hast Du die Bilder der Gletscher vor 100 Jahren und jetzt nicht gesehen ?
Kennst Du die Untersuchungen zum Auftauen des Permafrosts und der nachfolgenden Felsstürze nicht ?
Studier doch mal ein bißchen Klimageschichte der letzten anderthalb Jahrtausende. (Hinweis: Rüdiger Glaser.) Übrigens kann ich mich gut erinnern, wie ich 1976 als Zwölfjähriger auf einer Hütte in den Ötztaler Alpen in der Alpenvereinszeitschrift über eine mögliche „neue Eiszeit“ las, weil damals seit Jahren die meisten Alpengletscher gerade wieder wuchsen.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 11. Juni 2012, 00:32
von Robert Ketelhohn
holzi hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben:Hast Du die Bilder der Gletscher vor 1 Jahren und jetzt nicht gesehen ?
Kennst Du die Untersuchungen zum Auftauen des Permafrosts und der nachfolgenden Felsstürze nicht ?
Weißt du aber auch, daß die Gletscher gerade eben Gelände wieder freigeben, das sie vor knapp 5 Jahren überlagert haben?
Lies dich mal hier rein: http://www.brelingerberge.de/palaeo5.html
Nebenbei bemerkt setzt der Rückgang der Alpengletscher schon Mitte des 19. Jht.s ein. Da kannst du „anthropogene Erwärmung“ als Ursache schon mal gleich ausschließen. Andere Gletscher wachsen sogar.

Aber „anthropogene“ Faktoren sind bei der Gletscherschmelze gleichwohl nicht auszuschließen, neben der natürlichen (möglicherweise zu Ende gehenden) thermischen Erholung von der „kleinen Eiszeit“ des 16. bis 18. Jht.s. Doch nicht an CO₂ ist da zu denken, sondern an Ruß.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 11. Juni 2012, 00:39
von Robert Ketelhohn
Caviteño hat geschrieben:"Die" wohl kaum - der Perito Moreno in ARG und andere Gletscher in der Anarktis und auf Grönland wachsen
Oder in Neuseeland, z. B. In Alaska auch.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 28. August 2012, 22:06
von Juergen
Anmoderation im heutigen heute-journal (Wieder mal Herr Kleber)

Zuerst sagt er noch, daß es bei dem Thema wieder Protestbriefe wegen der Berichterstattung geben wird;
dann fängt er mit einer unseriösen Anmoderation an. Er sagt, daß die Eisfläche der Arktis so klein ist, wie sie seit es Menschen gibt, noch nicht war.
Dabei wird die Fläche erst seit 30 Jahren vermessen.

Und dann wundert er sich über böse Briefe? :vogel:

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 28. August 2012, 23:02
von Robert Ketelhohn
Amundsen hat Anfang des 20. Jht.s zuerst die Nordwestpassage geschafft.

Auf die Eisflächen gibt es allerdings einen anthropogenen Faktor. Aber nicht
CO₂, sondern Ruß. Das Schrumpfen eines beträchtlichen Teils der Gletscher
wird damit zu erklären sein, ebenso vielleicht auch die aktuelle Schmelzwas-
sersituation in Grönland (meeresspiegelneutral, denn das sammelt sich in
Seen auf dem Eis und friert in wenigen Wochen wieder komplett zu) und der
starke (aber nicht beispiellose) Rückgang der Eisdecke des Polarmeers in eini-
gen der letzten Jahre (auch dies meeresspiegelneutral, denn erstens handelt
sich sich ohnehin um schwimmendes Eis, das beim Schmelzen die Wasser-
menge nicht ändert, und zweitens friert’s im Winter immer wieder zu, in eini-
gen der letzten Winter sogar besonders stark).

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 17. September 2012, 23:11
von Niels
"Klima-Eklat bei deutschen Wissenschaftlern": http://www.welt.de/wissenschaft/article ... tlern.html

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 17. September 2012, 23:47
von Robert Ketelhohn
:daumen-rauf:

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 18. September 2012, 09:25
von Jarom1
Niels hat geschrieben:"Klima-Eklat bei deutschen Wissenschaftlern": http://www.welt.de/wissenschaft/article ... tlern.html
Hier hat sich zumindest einmal das Klima verschlechtert ... nämlich das Klima zwischen den Wissenschaftlern.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Dienstag 18. September 2012, 13:17
von Niels
Nach dem sachlichen Artikel von gestern steht heute bei der "Welt" wieder eine Märchenstunde auf dem Programm: http://www.welt.de/wissenschaft/article ... droht.html
:nuckel:

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 19. September 2012, 16:35
von Niels
Der tägliche Welt-Artikel zum Thema Klimaschwindel: http://www.welt.de/wissenschaft/article ... ungen.html
"Extreme Winter könnten in Europa häufiger werden", erklärte Rüdiger
Gerdes vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI).
Der Eisrückgang könne nur durch den "menschengemachten Klimawandel
erklärt werden".
:nuckel:

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Samstag 29. September 2012, 09:16
von Raphael
Eine neue Pandemie ist ausgebrochen: :narr:
Ozeanbeulen bedrohen Küstenstädte

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 15. Oktober 2012, 14:08
von Hubertus
"So rechnet die Ökobranche die Energiewende schön":
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/a ... choen.html

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 11:00
von Niels
"Der Golfstrom gilt als Fernheizung Europas: Reißt er ab, wird es kalt. Entgegen früherer Annahmen belegen Forscher nun, dass die warme Strömung während der Eiszeit sogar schneller war als heute": http://www.welt.de/wissenschaft/article ... ouren.html
Die warmen Meeresströmungen des Atlantiks sind auch in der Eiszeit vorhanden gewesen. Entgegen bisherigen Annahmen schwächte sich damals die für das Klima Europas so wichtige "Fernheizung" nicht ab, sondern war sogar stärker als heute.
Das hat ein internationales Forscherteam unter Leitung von Umweltphysikern der Universität Heidelberg herausgefunden. In Bohrproben des Meeresgrunds fanden sie Hinweise darauf, dass vor rund 2. Jahren mindestens genauso viel kaltes Tiefenwasser nach Süden strömte wie heute.
Parallel dazu müsse auch genauso viel warmes Wasser aus den Tropen nach Norden geströmt sein. Die neue Erkenntnis sei wichtig, um bisherige Klimamodelle zu verbessern, berichten die Forscher im Fachmagazin "Nature Geoscience". (...)

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Mittwoch 17. Oktober 2012, 14:54
von Niels
Und noch eine Meldung zum Thema "Klimawandel": http://www.welt.de/wissenschaft/article ... inden.html

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Donnerstag 25. Oktober 2012, 12:13
von Niels
Es ist mal wieder Märchenstunde bei der "Welt": http://www.welt.de/wissenschaft/article ... hland.html

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Freitag 26. Oktober 2012, 18:08
von Juergen
http://www.fnp.de/fnp/nachrichten/polit ... 13.de.html

Weirich am Freitag: Die Energie-Blende 4
Mehr Blende als Wende. Die nach der Katstrophe von Fukushima hastig, unüberlegt, dem Zeitgeist geschuldete neue Energiepolitik mit dem sofortigen Kernkraftausstieg steht vor dem Offenbarungseid.

Von Prof. Dieter Weirich

Den Satz müßte man sich merken. Knapper und treffender kann man es kaum ausdrücken:

Ein "Sonnenanbeter-Absurdistan", das sich kein Land der Welt leistet, eine planwirtschaftliche Eselei.

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Samstag 27. Oktober 2012, 13:56
von Juergen

Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?

Verfasst: Montag 29. Oktober 2012, 11:04
von Niels
Unpassende Messergebnisse werden ignoriert und totgeschwiegen: http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/ ... ve-it.html