Re: Kriegsverbrecher
Verfasst: Mittwoch 8. Juni 2011, 01:51
Bravo. Die Richtung stimmt, trotz Geheule der nationalistischen Mudschahedins.
NATO behind Srebrenica Muslim killingYeti hat geschrieben:Es bräuchte dafür eine Kampagne in Serbien selbst, durch welche die Verbrechen Mladics etc. gezeigt werden.
Himmler z.B. wußte auch zu viel oder zu wenig.Peregrin hat geschrieben:Mladic soll lieber aufpassen, was er ißt. Zuviel Fett und Salz sind nicht gut fürs Herz, sonst geht's ihm noch wie Milosevic, der ja auch leider verstorben ist, bevor irgendwas ans Licht kommen konnte.
Der kroatische Ex-General Ante Gotovina ist vom Uno-Kriegsverbrechertribunal im Berufungsverfahren freigesprochen worden. Damit wird ein früheres Urteil überraschend aufgehoben. Gotovina war 2011 wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit beim Vorgehen gegen die serbische Bevölkerung in Kroatien zu 24 Jahren Haft verurteilt worden. Gotovina muss sofort freigelassen werden.
Beim ersten Prozeß haben die kroatischen Bischöfe für einen Freispruch von Gotovina beten lassen. Anscheinend hat es jetzt geholfen.Viele Kroaten sehen den ehemaligen General Gotovina noch immer als Volksheld. Auf dem Hauptplatz in Zagreb wurde die Urteilsverlesung auf einem riesigen Bildschirm vor tausenden Menschen direkt übertragen. „Kroatien ist unschuldig“, jubelten die Zeitungen in Zagreb. Die Schuld wurde einseitig den Serben zugewiesen. Der Staatschef schickte sein Dienstflugzeug, um die beiden immer noch als Kriegshelden verehrten Generäle in ihre Heimat zu holen.weiter
Junge Welt 30.11.2012 hat geschrieben:Das UN-Tribunal für Kriegsverbrechen im früheren Jugoslawien in Den Haag (ICTY) hat am Donnerstag den ranghöchsten angeklagten Separatistenführer des Kosovo und früheren Regierungschef des EU-Protektorats, Ramush Haradinaj, freigesprochen. Ihm waren Folter und Mord an Zivilisten im Sommer 1998 vorgeworfen worden. Haradinaj war damals Oberkommandierender der Befreiungsarmee Kosovo (UCK) in der südwestlichen Zone der serbischen Provinz. weiter lesen ...
Nach dieser Meldung stehen elf US-Bürger wegen ihrer Beteiligung an den Menschenrechtsverletzungen im US-KZ Guantanamo auf der Liste der in Russland unerwünschten Personen: Russia extends blacklist of American citizensRobert Ketelhohn hat geschrieben:Es wird offenbar, was der aufmerksame Beobachter längst ahnte. Im US-KZ von Guantanamo wurde auf Anweisung des Washingtoner Regimes systematisch gefoltert. Erfahrene Spezialisten für derlei „Sonderbehandlungen“ hat man dann auch in den Irak entsandt, wo sie in den dortigen Militärgefängnissen kriegsgefangene Iraker und andere am staatlichen und Völkerrecht vorbei Internierte entsprechend behandelt haben.
Mich interessiert, wann Bush, Cheney und Rumsfeld neben Miloševic auf der Anklagebank sitzen werden.
JosefBordat hat geschrieben:Gut und Böse (http://jobo72.wordpress.com/213/1/21/ ... er-hobbit/).
Es waren keine Dämonen. Es waren alles mal Kinder, denen im Elternhaus etwas entscheidendes vorenthalten und damit genommen wurde. Und dann folgte die antiautoritäre Erziehung, aus der auch keine liebende Vernunft spricht, die sich dadurch auszeichnet, Gefühle zuzulassen. Aber nicht, in dem man im Kindergarten den Hosenlatz öffnet um sich seinen Pipimatz streicheln zu lassen .., sondern in einer emotionalen Öffnung, die das Kind in der Wahrnehmung seiner Realität bestätigt und mit Autorität darin führt. Und nicht unterdrückt oder bestraft, was auch nichts weiter heißt, als es sich selbst zu überlassen. Vor einer Autorität, die keine ist.Gelebt zu haben, ohne zu denken – das sei Eichmann vorzuwerfen. Sonst nichts. Doch das reicht für Völkermord.
Wer so lebt wie Eichmann, muss dann auch gar kein glühender Antisemit sein, um Juden in die Gaskammern zu schicken. Er muss nur tun, was man ihm sagt. Ohne zu denken. Das ist das Erschreckende an der „Banalität des Bösen“, die Hannah Arendt an Eichmann diagnostiziert. Hannah Arendt stellt damit fest, dass die Nazis keine Monster waren, die kurz in der Geschichte auftauchten und nach zwölf Jahren wieder verschwanden. Sie kamen aus der „Mitte der Gesellschaft“, waren „mittelmäßig“, keine Heroen (wie sie sich selber sahen), keine Dämonen (wie viele der Anderen sie sahen).
Genau DAS trifft auf Typen wie Eichmann NICHT zu!Torsten hat geschrieben:Es waren keine Dämonen. Es waren alles mal Kinder, denen im Elternhaus etwas entscheidendes vorenthalten und damit genommen wurde. Und dann folgte die antiautoritäre Erziehung, aus der auch keine liebende Vernunft spricht, die sich dadurch auszeichnet, Gefühle zuzulassen. Aber nicht, in dem man im Kindergarten den Hosenlatz öffnet um sich seinen Pipimatz streicheln zu lassen .., sondern in einer emotionalen Öffnung, die das Kind in der Wahrnehmung seiner Realität bestätigt und mit Autorität darin führt. Und nicht unterdrückt oder bestraft, was auch nichts weiter heißt, als es sich selbst zu überlassen. Vor einer Autorität, die keine ist.
Die Erziehung zum Untertan, die Charakterformung, das Hoffen auf die Bildung eigener Ideale. Es geht nicht (mehr) darum, sich für eines zu entscheiden, oder etwas völlig neues aus der Luft zu greifen, sondern alles auf einen Punkt zu bringen. Es war nicht die Bestimmung von A.S Neill, dem die Ernsthaftigkeit der deutschen Reform-Pädagogen zu schaffen machte, das zu erkennen, sondern das Puzzle-Teil zu liefern, welches das Bild vervollständigt. Das Interesse am Kind. In der Form des idealen Charakters, dem zu dienen es einer Erziehung durch eine Autorität bedarf, die in dieser Welt kein Vater und kein Lehrer besitzt.http://de.wikipedia.org/wiki/Summerhill
Die ersten Anfänge von Summerhill liegen in der „Neuen deutschen Schule“ in der Gartenstadt Hellerau in der Nähe von Dresden. Die „Neue deutsche Schule“ vereinigte viele Strömungen der deutschen Reformpädagogik. [...] Schon nach einiger Zeit stellten sich Schwierigkeiten in der Kooperation mit den Kollegen der „Neuen deutschen Schule“ ein. Neill hatte das Gefühl, dass diese an Erziehung und Charakterformung interessiert waren, aber nicht an den Kindern. Die Ernsthaftigkeit und Humorlosigkeit der deutschen Pädagogen, die Charlie Chaplins Filme aus Mangel an erzieherischem Wert ablehnten, machten Neill zu schaffen. [...] Unsere Absicht war es, unser eigenes Leben zu leben, während wir den Kindern freistellten, ihr eigenes Leben zu leben. Wir gingen davon aus, daß Kinder ihre eigenen Ideale bilden würden.“
Willst Du damit sagen, dass die in Nürnberg verurteilten Verbrecher "nur Kriegsverlierer" waren?al-Muschrik hat geschrieben:Es gibt keine Kriegsverbrecherprozesse, nur Kriegsverliererprozesse.
Das waren schon Kriegsverbrecher. Allerdings gab und gibt es Kriegsverbrecher, die das Glück haben, auf der Seite gehandelt zu haben, die gewonnen hat. Die kriegten dann nicht das Urteil Todes- oder Zuchthaus, sondern Orden und Beförderungen. Wie schon der alte Brennus sagte: "Vae victis!"Tipheret hat geschrieben:Willst Du damit sagen, dass die in Nürnberg verurteilten Verbrecher "nur Kriegsverlierer" waren?al-Muschrik hat geschrieben:Es gibt keine Kriegsverbrecherprozesse, nur Kriegsverliererprozesse.
Vielleicht wollte er auf die geschichtsphilosophische Betrachtung Dan Browns hinaus:Tipheret hat geschrieben:Willst Du damit sagen, dass die in Nürnberg verurteilten Verbrecher "nur Kriegsverlierer" waren?al-Muschrik hat geschrieben:Es gibt keine Kriegsverbrecherprozesse, nur Kriegsverliererprozesse.
Dan Brown, The Da Vinci Code hat geschrieben:“History is always written by the winners. When two cultures clash, the loser is obliterated, and the winner writes the history books-books which glorify their own cause and disparage the conquered foe. As Napoleon once said, 'What is history, but a fable agreed upon?”
Die sogenannten Kriegsverbrecherprozesse zeichnen sich dadurch aus, daß die Angeklagten ausnahmslos von den Verlierern gestellt werden und die Richter von den Siegern. Wenn man nicht davon ausgeht, daß nur Verlierer Verbrechen begehen, dann ergibt sich schon allein daraus ein gewisses moralisches Problem.Tipheret hat geschrieben:Willst Du damit sagen, dass die in Nürnberg verurteilten Verbrecher "nur Kriegsverlierer" waren?al-Muschrik hat geschrieben:Es gibt keine Kriegsverbrecherprozesse, nur Kriegsverliererprozesse.
Das andere schließt doch das eine nicht aus?al-Muschrik hat geschrieben:Es gibt keine Kriegsverbrecherprozesse, nur Kriegsverliererprozesse.
Maurus hat geschrieben:Wenigstens die UdSSR hatte als angegriffener Staat jedes moralische Recht, über die Personen, die weite Teile des Landes verwüstet und dort den Tod von über 25 Mio. Menschen verursacht haben, zu Gericht zu sitzen. Das gleiche gilt für Polen (insbesondere), Tschechien, Norwegen, Dänemark, die Benelux- und die Balkanstaaten, die auf dem Tribunal allerdings kaum oder nicht vertreten waren.
In abgeschwächter Weise gilt es auch für Frankreich, die allerdings zunächst mal das Augenmerk auf das Vichy-Regime hätten richten können und die USA, denen das Reich ohne Not den Krieg erklärt hat. GB hatte moralisch gesehen mE noch das geringste Recht. Zwar trug das Land zeitweise die Alleinlast des Krieges, aber es hatte selbst den Krieg erklärt, währenddessen auch einen rücksichtslosen Bombenkrieg geführt und außerdem auch noch Flüchtlingsschiffe abgewiesen. Als Kriegsgewinner saßen sie aber natürlich mit am Tisch. Fairnesshalber muss man auch sagen, dass GB (wimre) noch 1957 Nahrungsmittelkarten ausgab, zu einer Zeit, zu der Deutschland schon über das Wirtschaftswunder staunte.
Der hätte das Reich bald auch angegriffen. Man weiß ja heute, dass Hitler praktisch Stalin zuvor kam.Maurus hat geschrieben:UdSSR hatte als angegriffener Staat
Das liegt auch am britischen Phlegma. Wer dort mal einem Handwerker bei der Arbeit zugesehen hat, weiß, warum es dort keine produzierende Industrie mehr gibt.Maurus hat geschrieben:Fairnesshalber muss man auch sagen, dass GB (wimre) noch 1957 Nahrungsmittelkarten ausgab, zu einer Zeit, zu der Deutschland schon über das Wirtschaftswunder staunte.
Schuld ist und bleibt immer individuell, alles andere ist Shoah-Business bzw. Schizophrenie.Tipheret hat geschrieben:von der eigenen Schuld abzulenken.
Nein, es bedingt sich geradezu gegenseitig. Aber dass auch die Nürnberger Prozesse nicht immer ganz hasenrein abliefen, dafür gibt es viele Anhaltspunkte. Wer da mit dem Argument kommt, die Täter hätten ja auch etc. pp., dem geht's wirklich nur um Rache, der disqualifiziert sich für solch eine Diskussion von vorneherein.Nassos hat geschrieben:Das andere schließt doch das eine nicht aus?al-Muschrik hat geschrieben:Es gibt keine Kriegsverbrecherprozesse, nur Kriegsverliererprozesse.
Ach was. Hätte, wäre, könnte.Yeti hat geschrieben:Der hätte das Reich bald auch angegriffen. Man weiß ja heute, dass Hitler praktisch Stalin zuvor kam.Maurus hat geschrieben:UdSSR hatte als angegriffener Staat
Darüber gibt es Arbeiten, ich habe mal eine sehr kritische Dissertation dazu gelesen, die sich auch mit den Gebietsabtretungen befasst. Titel weiß ich nicht mehr, aber die ReWi-Bibliothek Mainz, Abt. Völkerrecht hat sie. Ich weise allerdings daraufhin, dass ich von einem moralischen Recht gesprochen habe. Ich bin auch kein Rechtspositivist, daher habe ich auch mit dem Tribunal an sich kein Problem. Die verbrecherischen Handlungsweisen lagen offen zu Tage. Es ging dabei ja nicht nur um die Bombadierung einer Zivilsiedlung oder irgendeinen lokalen Gewaltexzess einer enthemmten Soldateska a la My Lai. Das ganze war eine Nummer monströser und es war genau geplant.Yeti hat geschrieben:Man könnte ja mal ernsthafte Untersuchungen darüber anstrengen, welche Kriegsverbrecherprozesse denn nach damaligem Recht (juristisch korrekt angewandt hätte damals übrigens deutsches Recht aus der Weimarer Zeit gehört, so wie man auch SED-Unrecht nach der Wende mit dem DDR-Gesetzbuch Recht gesprochen hat!) korrekt abgelaufen sind. Die UdSSR und die Ostblockstaaten scheiden da ja schon mal von vornherein aus.
War so. Punkt.Maurus hat geschrieben:Ach was. Hätte, wäre, könnte.
Ach, diese Banden haben auch massenweise Deutsche auf der Flucht erschlagen, erhängt und erschossen. Waren halt die von der anderen Fraktion und mit mehr Geifer. Und dass man den Deutschen bei der Planung der Shoah explizit die Planung vorwirft - nicht so sehr wie die Durchführung - ist für mich ein Hinweis darauf, dass da eine große Koalition von Handelsnationen (mit Ausnahme Sowjetrusslands, das die Nahrungsvorräte vor seinen eigenen Bürgern verfaulen ließ) eine günstige Gelegenheit sah, einen absolut starken und unüberwindlichen Konkurrenten loszuwerden.Maurus hat geschrieben:Darüber gibt es Arbeiten, ich habe mal eine sehr kritische Dissertation dazu gelesen, die sich auch mit den Gebietsabtretungen befasst. Titel weiß ich nicht mehr, aber die ReWi-Bibliothek Mainz, Abt. Völkerrecht hat sie. Ich weise allerdings daraufhin, dass ich von einem moralischen Recht gesprochen habe. Ich bin auch kein Rechtspositivist, daher habe ich auch mit dem Tribunal an sich kein Problem. Die verbrecherischen Handlungsweisen lagen offen zu Tage. Es ging dabei ja nicht nur um die Bombadierung einer Zivilsiedlung oder irgendeinen lokalen Gewaltexzess einer enthemmten Soldateska a la My Lai. Das ganze war eine Nummer monströser und es war genau geplant.
Und wenn man sich mal ansieht, was diese Banden in Polen angestellt haben - die Biografie Johannes Pauls II. ist da ja sehr aussagekräftig - dann habe ich an dem Tribunal grundsätzlich erst recht nichts auszusetzen. Die Todestrafe lehne ich allerdings ab. Zu einem Bedauern kann ich mich gleichwohl nicht durchringen, da mach ich mir nichts vor.
Nee, aber is ja jetzt auch nicht Thema.Yeti hat geschrieben:War so. Punkt.Maurus hat geschrieben:Ach was. Hätte, wäre, könnte.
Und das ändert was?Yeti hat geschrieben:Ach, diese Banden haben auch massenweise Deutsche auf der Flucht erschlagen, erhängt und erschossen. Waren halt die von der anderen Fraktion und mit mehr Geifer.Maurus hat geschrieben:Darüber gibt es Arbeiten, ich habe mal eine sehr kritische Dissertation dazu gelesen, die sich auch mit den Gebietsabtretungen befasst. Titel weiß ich nicht mehr, aber die ReWi-Bibliothek Mainz, Abt. Völkerrecht hat sie. Ich weise allerdings daraufhin, dass ich von einem moralischen Recht gesprochen habe. Ich bin auch kein Rechtspositivist, daher habe ich auch mit dem Tribunal an sich kein Problem. Die verbrecherischen Handlungsweisen lagen offen zu Tage. Es ging dabei ja nicht nur um die Bombadierung einer Zivilsiedlung oder irgendeinen lokalen Gewaltexzess einer enthemmten Soldateska a la My Lai. Das ganze war eine Nummer monströser und es war genau geplant.
Und wenn man sich mal ansieht, was diese Banden in Polen angestellt haben - die Biografie Johannes Pauls II. ist da ja sehr aussagekräftig - dann habe ich an dem Tribunal grundsätzlich erst recht nichts auszusetzen. Die Todestrafe lehne ich allerdings ab. Zu einem Bedauern kann ich mich gleichwohl nicht durchringen, da mach ich mir nichts vor.
Wie kommst du darauf?Yeti hat geschrieben:Und dass man den Deutschen bei der Planung der Shoah explizit die Planung vorwirft - nicht so sehr wie die Durchführung
Welchen Konkurrenten?Yeti hat geschrieben:ist für mich ein Hinweis darauf, dass da eine große Koalition von Handelsnationen (mit Ausnahme Sowjetrusslands, das die Nahrungsvorräte vor seinen eigenen Bürgern verfaulen ließ) eine günstige Gelegenheit sah, einen absolut starken und unüberwindlichen Konkurrenten loszuwerden.
Doch. Und ich habe es zum Thema gemacht, weil es fehlte.Maurus hat geschrieben:Nee, aber is ja jetzt auch nicht Thema.
Es relativiert ziemlich viel.Maurus hat geschrieben:Und das ändert was?
Yeti hat geschrieben:Und dass man den Deutschen bei der Planung der Shoah explizit die Planung vorwirft - nicht so sehr wie die Durchführung
Das liest und hört man überall.Maurus hat geschrieben:Wie kommst du darauf?
USA, England, Frankreich...Maurus hat geschrieben:Welchen Konkurrenten?
Wer so über den GEPLANTEN Völkermord spricht, hat nicht begriffen, was die Nazis angerichtet haben.Yeti hat geschrieben:Das liest und hört man überall.
Auch das ist ein Wort aus dem Wörterbuch des Unmenschen. Das müssen nämlich nicht unbedingt immer Nazis sein.Tipheret hat geschrieben:"Folgeverbrechen"