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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

Menschen mit blonden Haare, habe das selbe Recht zu heiraten, wie Menschen mit schwarzen Haaren. Allerdings habe Menschen mit schwarzen Haaren, sich ihre Kopfhaare öffentlich zu verbrennen, nur weil sie schwarz sind. Genauso, haben haben homosexuell orientierte Menschen, das selbe Recht wie alle, das andere Geschlecht zu heiraten. Doch sie haben nicht das Recht sie selbest zu schädigen (wie Haarverbrennung) und ihrer Sünde und Verfehlung noch mehr zu verfallen
Selbstschädigung ist wieder eine Wertung im Sinne der katholischen Kirche, Protestanten denken anders, Atheisten auch. ... Also kannst du dies wiederum nicht als Argument anführen da es keine rechtliche Bewertung von Gleicheit ist sondern eine religiöse.

LG
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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

FioreGraz hat geschrieben:
Menschen mit blonden Haare, habe das selbe Recht zu heiraten, wie Menschen mit schwarzen Haaren. Allerdings habe Menschen mit schwarzen Haaren, sich ihre Kopfhaare öffentlich zu verbrennen, nur weil sie schwarz sind. Genauso, haben haben homosexuell orientierte Menschen, das selbe Recht wie alle, das andere Geschlecht zu heiraten. Doch sie haben nicht das Recht sie selbest zu schädigen (wie Haarverbrennung) und ihrer Sünde und Verfehlung noch mehr zu verfallen
Selbstschädigung ist wieder eine Wertung im Sinne der katholischen Kirche, Protestanten denken anders, Atheisten auch. ... Also kannst du dies wiederum nicht als Argument anführen da es keine rechtliche Bewertung von Gleicheit ist sondern eine religiöse.

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Natürlich kann ich jedes Argument einführen, weil alle Menschen gleich sind, und ich als römisch-katholischer Mensch, kein geringeres Wahlrecht habe, als andere.

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

@Kordi

Demgegenüber stehen aber Pflichten des gleichgeschlechtlichen PArtners (sozial, finaziell, ...) Er hat alle Pfilchten vom Staat wie bei einer heterosexuellen Gemeinschaft. Nicht jedoch gleiche Rechte (mitversicherung, ERbrecht, Auskunfts und Verfügungsrecht, ....).
Hier wird das gleich zwar für Pflichten jedoch nicht für Rechte angesetzt.

LG
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Schedar
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Beitrag von Schedar »

Kordian hat geschrieben:
FioreGraz hat geschrieben:... Also kannst du dies wiederum nicht als Argument anführen da es keine rechtliche Bewertung von Gleicheit ist sondern eine religiöse.

LG
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Natürlich kann ich jedes Argument einführen, weil alle Menschen gleich sind, und ich als römisch-katholischer Mensch, kein geringeres Wahlrecht habe, als andere.
Bingo, Kodian!

entweder schnallt Fiore das nicht, oder das eben will er nicht. ;)

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

Natürlich kann ich jedes Argument einführen, weil alle Menschen gleich sind, und ich als römisch-katholischer Mensch, kein geringeres Wahlrecht habe, als andere.
Kannst du kannst aber aufgrund deiner eignen religiösen Argumente nicht die Gelichbehandlung allsgemein rechtlich definieren, oder in die Persönlichkeitsrechte einschränken. Es gilt gleiche Pficht, gleiches Recht. Es heißt so schön Justitia ist blind, das Gesetz kennt nur die Rechtsperson ihm ist im allgemeinen das geschlecht egal, wird eine Gemeinschaft besonders behandelt (in dem Sinne die Zivilehe/Lebensgemeinschaft) muß dies für alle Formen dieser Lebensgemeinschft gelten. In dem Fall ist die Lebensgmeinschaft / Zivil - Ehe bei Heterosexuellen eine sexuelle, emotionale und wirtschaftliche langfristige Bindung, daraus ergeben sich rechte und Pflichten, diese haben dann aber für alle sexuellen, emotionalen und wirtschaftlichen langfristigen Bindungen zu gelten unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, REligion, ......
Wenn du das kath. Eheverständnis ansetzt als maß für die Zivilehe mußt du auch den Protestanten, den Moslems, den Hindu´s, den Atheisten, ... die Ehe untersagn.

LG
Fiore

PS: Du kannst dein Meinung vertreten die Schränke ich nicht ein, du kannst prdigen soviel du willst. Du kannst aber nicht hergehen und aufgrund deiner religiösen Freiheit, deiner religiösen Einstellung und deiner MEinungsfreiheit und deiner Gleiheit als Mensch meine Persönlichkeitsrechte und meine Menschenrechte einschränkungen damit würdest du Artikel 30 der Erklärung die wie wir schon festgestellt haben von JXXIII anerkannt ist.
Zuletzt geändert von FioreGraz am Donnerstag 14. Oktober 2004, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

FioreGraz hat geschrieben:@Kordi

Demgegenüber stehen aber Pflichten des gleichgeschlechtlichen PArtners (sozial, finaziell, ...) Er hat alle Pfilchten vom Staat wie bei einer heterosexuellen Gemeinschaft. Nicht jedoch gleiche Rechte (mitversicherung, ERbrecht, Auskunfts und Verfügungsrecht, ....).
Hier wird das gleich zwar für Pflichten jedoch nicht für Rechte angesetzt.

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Jeder homosexuell orientierter Mensch, hat genau die selben Sonderrechte, die auch ein normal orientierter Mensch in der Ehe und Familie hat. Denn Ehe und Familie, ist der Zusammenschluss von Mann und Frau und die Gründung von Familie, das von der Gemeinschaft unterstützt wird.

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

FioreGraz hat geschrieben:
Natürlich kann ich jedes Argument einführen, weil alle Menschen gleich sind, und ich als römisch-katholischer Mensch, kein geringeres Wahlrecht habe, als andere.

Kannst du kannst aber aufgrund deiner eignen religiösen Argumente nicht die Gelichbehandlung allsgemein rechtlich definieren, oder in die Persönlichkeitsrechte einschränken. Es gilt gleiche Pficht, gleiches Recht. Es heißt so schön Justitia ist blind, das Gesetz kennt nur die Rechtsperson ihm ist im allgemeinen das geschlecht egal, wird eine Gemeinschaft besonders behandelt (in dem Sinne die Zivilehe/Lebensgemeinschaft) muß dies für alle Formen dieser Lebensgemeinschft gelten. In dem Fall ist die Lebensgmeinschaft / Zivil - Ehe bei Heterosexuellen eine sexuelle, emotionale und wirtschaftliche langfristige Bindung, daraus ergeben sich rechte und Pflichten, diese haben dann aber für alle sexuellen, emotionalen und wirtschaftlichen langfristigen Bindungen zu gelten unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, REligion, ......
Wenn du das kath. Eheverständnis ansetzt als maß für die Zivilehe mußt du auch den Protestanten, den Moslems, den Hindu´s, den Atheisten, ... die Ehe untersagn.

LG
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Ich habe nie gefordert, dass Menschen unterschiedlicher Ansichten gege ihren Willen zusammen leben sollen. Alle Menschen sollen frei in ihren sich freiwillig gewählten Gesellschaften leben.
Zuletzt geändert von Knecht Ruprecht am Donnerstag 14. Oktober 2004, 11:33, insgesamt 1-mal geändert.

Schedar
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Beitrag von Schedar »

FioreGraz hat geschrieben:Wenn du das kath. Eheverständnis ansetzt als maß für die Zivilehe mußt du auch den Protestanten, den Moslems, den Hindu´s, den Atheisten, ... die Ehe untersagn.
LG
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Unfug.
Hier geht es nicht um Menschen einer anderen Konfession/Religion, hier geht es um Menschen, die das Natürliche (Mann + Frau = Ehe) entstellen.

Du kämpfst um Deine schwule Welt, als ob Du bereits dafür Deine Seele verkauft hättest.

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Beitrag von FioreGraz »

@Kordi

Gut mittlerweile immer mehr nur hier in Össiland z.B. und in den Augen der kath. Kirchenicht.

Oder darf ich meinen Partner im Krankenhaus bscuhen, kriege ich dort Auskunft, bin ich rechtsvertretung, kann ich Erben....
Der Schwule Parnter ist gleichgestellt? hahahaha, er darf zahlen ja mehr a scho net.

Und um die Erkämpfung dieser Rrchte gehts und net darum ob ich in ner Kirche oder am Standesamt ne Trauungszermonie krieg und ob das Ehe heißt, von mir aus nennt es um es endgültig von der sakralen Ehe zu unterscheiden Eingetragene Partnerschaft. Uppps das wird ja getan.

LG
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Beitrag von FioreGraz »

Unfug.
Hier geht es nicht um Menschen einer anderen Konfession/Religion, hier geht es um Menschen, die das Natürliche (Mann + Frau = Ehe) entstellen.

Du kämpfst um Deine schwule Welt, als ob Du bereits dafür Deine Seele verkauft hättest.
Wieder eine Bewertung im Sinne der kirchlichen Definition. Dieselbe Bewertun im Biologischen Sinne spricht von natürlich. Die selbe Bewertung von vielen Protestanten spricht von natürlich.
Daher geht es in den Menschenrechten nur um Rechtsgleicheit nicht um Bewertungen.

LG
Fiore

PS: Ja ich bin schwul, liebe meinen Partner so wie David - Jonathan und werde von Leuten wie euch dafür verbal diskriniert wie Jonathan von Saul. (das nur zu Seele verkaufen)

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

FioreGraz hat geschrieben:@Kordi

Gut mittlerweile immer mehr nur hier in Össiland z.B. und in den Augen der kath. Kirchenicht.

Oder darf ich meinen Partner im Krankenhaus bscuhen, kriege ich dort Auskunft, bin ich rechtsvertretung, kann ich Erben....
Der Schwule Parnter ist gleichgestellt? hahahaha, er darf zahlen ja mehr a scho net.

Und um die Erkämpfung dieser Rrchte gehts und net darum ob ich in ner Kirche oder am Standesamt ne Trauungszermonie krieg und ob das Ehe heißt, von mir aus nennt es um es endgültig von der sakralen Ehe zu unterscheiden Eingetragene Partnerschaft. Uppps das wird ja getan.

LG
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In einer Ehe, darfst du jeder Zeit deine Frau besuchen (wenn sie das möchte ;) ) da hast du kein minderes Recht, als es ein normal orientierter Mann, bei seiner Frau hat.
Die Fürsorgepflicht des Ehemanns gilt seiner Frau und seinen Kindern, aber nicht an deren Stelle einem anderen Mann.

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Beitrag von Schedar »

FioreGraz hat geschrieben:
Unfug.
Hier geht es nicht um Menschen einer anderen Konfession/Religion, hier geht es um Menschen, die das Natürliche (Mann + Frau = Ehe) entstellen.

Du kämpfst um Deine schwule Welt, als ob Du bereits dafür Deine Seele verkauft hättest.
Wieder eine Bewertung im Sinne der kirchlichen Definition.
LG
Fiore

PS: Ja ich bin schwul, liebe meinen Partner so wie David - Jonathan und werde von Leuten wie euch dafür verbal diskriniert wie Jonathan von Saul. (das nur zu Seele verkaufen)
Das ist meine Bewertung und nicht die der Kirche.
Was willst Du der Kirche noch zuschreiben?

...und ob Du Schwul bist oder nicht, interessiert mich nicht. ;)

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Beitrag von FioreGraz »

Die Fürsorgepflicht des Ehemanns gilt seiner Frau und seinen Kindern, aber nicht an deren Stelle einem anderen Mann.
Bei einer heterosexuellen Gemeinschaft, bei ner homsexuellen ist die Fürsorgepflicht da, nur Rechte nicht. Also entweder vor dem Gesetz alles gleich (Rechte und Pflichten) oder gar nichts (keine REchte und keine PFlichten).

Anderes Beispiel laut Protestanten und Orthodoxie kann man die Ehe scheiden...... So die gehen jetzt her und verlangen von den Katholiken ebenfalls die Ehescheidung zuzulassen. Sozusagen in Rußland sind die Orthodoxen die Mehrheit und dem haben sich gefälligst auch die Katholiken zu beugen. Wie wäre das????



LG
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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

FioreGraz hat geschrieben:
Die Fürsorgepflicht des Ehemanns gilt seiner Frau und seinen Kindern, aber nicht an deren Stelle einem anderen Mann.
Bei einer heterosexuellen Gemeinschaft, bei ner homsexuellen ist die Fürsorgepflicht da, nur Rechte nicht. Also entweder vor dem Gesetz alles gleich (Rechte und Pflichten) oder gar nichts (keine REchte und keine PFlichten).

Anderes Beispiel laut Protestanten und Orthodoxie kann man die Ehe scheiden...... So die gehen jetzt her und verlangen von den Katholiken ebenfalls die Ehescheidung zuzulassen. Sozusagen in Rußland sind die Orthodoxen die Mehrheit und dem haben sich gefälligst auch die Katholiken zu beugen. Wie wäre das????



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Wenn die Lebensweisen so verschieden sind, dann sehe ich keine Basis für ein Zusammenleben. Was für die Ehe gilt, kann für eine Gesellschaft nicht verkehrt sein

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Beitrag von FioreGraz »

Das ist meine Bewertung und nicht die der Kirche.
Was willst Du der Kirche noch zuschreiben?
Naja dann hast du das dementsprechende Ratzingerpapier nicht gelesen. Wenn du es zusätzlich noch als deine Bewertung deklariest wirds deswegen nicht richtiger, deine Sichtweise ist nicht die allgemein gültige.


...und ob Du Schwul bist oder nicht, interessiert mich nicht.
Dann frag nicht danach oder stell Sätze in den Raum die einer Antwort bedürfen.
Du kämpfst um Deine schwule Welt, als ob Du bereits dafür Deine Seele verkauft hättest.
LG
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Beitrag von FioreGraz »

Wenn die Lebensweisen so verschieden sind, dann sehe ich keine Basis für ein Zusammenleben. Was für die Ehe gilt, kann für eine Gesellschaft nicht verkehrt sein
Damit verbietest du Homosexulitöät und zwingst deine Sichtweise per Mehrheitsbeschluß anderen auf und verletzt deren Persönlichkeitsrechte, etwas wogegen sich KKK, J XXIII und sogar Ratzinger aussprechen.
Wenn gleiches DA ist (eine sexuelle, witschaftliche und emotinale auf LAngfirstigkeit ausgelgete Beziehung) sind sie auch gleich zu behandeln. Oder ich verbiete auch die EHE/Lebensgemeinschaft.

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Beitrag von Schedar »

FioreGraz hat geschrieben:Wenn du es zusätzlich noch als deine Bewertung deklariest wirds deswegen nicht richtiger, deine Sichtweise ist nicht die allgemein gültige.
und welche ist die richtige, die von Ratzinger? Die allgemeingültige? Die der Kirche?
Für Dich ist immer nur die richtig, die Deine degenerierte Auffassung befürwortet und gelten lässt.
FioreGraz hat geschrieben:
...und ob Du Schwul bist oder nicht, interessiert mich nicht.
Dann frag nicht danach oder stell Sätze in den Raum die einer Antwort bedürfen.
Du kämpfst um Deine schwule Welt, als ob Du bereits dafür Deine Seele verkauft hättest.
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welche Sätze ich in den Raum stelle, entscheide ich. Wenn sie Dir nicht gefallen, kannst Du Märchen lesen, statt hier Unsinn zu schreiben.

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Beitrag von Knecht Ruprecht »

FioreGraz hat geschrieben:
Wenn die Lebensweisen so verschieden sind, dann sehe ich keine Basis für ein Zusammenleben. Was für die Ehe gilt, kann für eine Gesellschaft nicht verkehrt sein
Damit verbietest du Homosexulitöät und zwingst dein Sichtweise per Mehrheitsbeschluß anderen auf und verletzt deren Persönlichkeitsrechte, etwas woggen sich KKK, J XXIII und sogar Ratzinger aussprechen

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Ich gebe keiner Ehe eine Zukunft, wenn in dieser sich die Frau das Recht nimmt, die Ehe zu brechen und der Mann das nicht gut findet. Genau so wenig gebe ich einer Gesellschaft eine Zukunft, wenn Teile der Gesellschaft entgegen der anderen Gesellschaft leben. Und ganz im Gegenteil, ich möchte keine Menschen zwingen, mit anderen Menschen gegen ihren Willen zusammen zu leben, genau so wie andere Menschen, mich nicht zwingen dürfen, mit anderen Menschen zusammen zu leben, wenn ich es nicht will

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Beitrag von FioreGraz »

und welche ist die richtige, die von Ratzinger? Die allgemeingültige? Die der Kirche?
Falsch ich lasse jeden seine Auffasung gelten und argumentiere im Gegensatz zu dir dagegen, wenn sie mir nicht passt oder ich ne andere Überzeugung habe.
Für Dich ist immer nur die richtig, die Deine degenerierte Auffassung befürwortet und gelten lässt.
Für mich ist meine die Richtige, Für dich die deine, Für Kordi Kordis ...... Nur darauf lässt sich kein Rechssystem aufbauen deshalb gilt auserhalb jeglicher Wertung gleiches Recht für alle.
Genauso wie du meine Auffasung degeneriert nennst nenne ich deine Auffasung ingorant.

welche Sätze ich in den Raum stelle, entscheide ich. Wenn sie Dir nicht gefallen, kannst Du Märchen lesen, statt hier Unsinn zu schreiben.
Und wie ich darauf antworte ist meine Sache und wenn dir meine Antwort nicht gefällt ....

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Beitrag von FioreGraz »

Ich gebe keiner Ehe eine Zukunft, wenn in dieser sich die Frau das Recht nimmt, die Ehe zu brechen und der Mann das nicht gut findet. Genau so wenig gebe ich einer Gesellschaft eine Zukunft, wenn Teile der Gesellschaft entgegen der anderen Gesellschaft leben. Und ganz im Gegenteil, ich möchte keine Menschen zwingen, mit anderen Menschen gegen ihren Willen zusammen zu leben, genau so wie andere Menschen, mich nicht zwingen dürfen, mit anderen Menschen zusammen zu leben, wenn ich es nicht will


Warum tust du es dann die ganze Zeit?

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

FioreGraz hat geschrieben:
Ich gebe keiner Ehe eine Zukunft, wenn in dieser sich die Frau das Recht nimmt, die Ehe zu brechen und der Mann das nicht gut findet. Genau so wenig gebe ich einer Gesellschaft eine Zukunft, wenn Teile der Gesellschaft entgegen der anderen Gesellschaft leben. Und ganz im Gegenteil, ich möchte keine Menschen zwingen, mit anderen Menschen gegen ihren Willen zusammen zu leben, genau so wie andere Menschen, mich nicht zwingen dürfen, mit anderen Menschen zusammen zu leben, wenn ich es nicht will


Warum tust du es dann die ganze Zeit?

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Ich habe keine Entscheidende Position, um das zu tuen, was ich für richtig halte.

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Erich
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Beitrag von Erich »

Ich habe keine Entscheidende Position, um das zu tuen, was ich für richtig halte.
Lobet den Herrn :kiss:
Das Wort ward Fleisch, nicht Kerygma!

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

[justify]Ich beantrage, alles, was seit dem 12.10.2004, 12 Uhr mittags, in diesem Strang geschrieben wurde, abzutrennen und den beiden Protagonisten, sowohl Fiorino als auch Kordian, dahin zu schieben, wo sie’s am liebsten haben.[/justify]
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

@Robert

In den Mülleimer.
Obwohl ich nicht den Grund kenne warum man gerade unsere geistigen Blähungen entsorgen sollte?

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Firoe

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Beitrag von Knecht Ruprecht »

Friedrich: Nein. Wer das Protokoll genau liest, kann glasklar daraus entnehmen, dass Buttiglione unterschieden hat zwischen seinem persönlichen Empfinden als Katholik, ich darf das als Protestant so sagen und es muss ja möglich sein, dass man die eigene, persönliche Werteanschauung auch erwähnt.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/inte ... lf/311593/

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Beitrag von FioreGraz »

@Kordian

Wenn man sich das Protokoll anschaut wird man sehen das die Homofrage eine (eine einzige Frage) von vielen war. Und er mehrmals bei anderen Dingen ins Fettnäpfchen trat.

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

@Robert

Woran man sieht eine von den Medien (egal welcher Seite) gemachte Krise.

LG
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Angelika
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Beitrag von Angelika »

"Kinder die keinen Vater haben, sondern nur eine Mutter, sind Kinder von Müttern, die nicht sehr gut sind", sagte Buttiglione italienischen Medienberichten zufolge. Die italienische Gleichstellungsministerin Stefanie Prestigiacomo reagierte entsetzt: "Es erscheint mir unmöglich, dass er so etwas gesagt haben könnte."
Quelle

Wenn er das wirklich so gesagt hat, dann hat er einen Schaden. :roll:

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

In den Mitschriften der Befragung und überhaupt in der gesamten italienischen Presse, soweit im Internet zugänglich, finde ich nicht einmal etwas, was – irgendwie fehlübersetzt – zu dem geworden sein könnte, was du zitierst.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Dr. Dirk
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Beitrag von Dr. Dirk »

Er habe gesagt, „daß es das Beste sei, wenn Europa und die Vereinigten Staaten weiter Seite an Seite stünden, damit ihre Kinder (die Völker) eine Mutter und einen Vater haben.” Weiter erklärte Buttiglione: „Ich muß dieses Verhalten von Teilen der Presse verurteilen, indem durch Weglassen und Zusammenfügen einiger Passagen Dinge berichtet werden, die ich nie gesagt habe.” Alleinerziehende Mütter hätten seinen vollen Respekt, fügte er hinzu.

Buttigliones Richtigstellung in der FAZ

Es ist wirklich unglaublich, wie die Presse manipuliert :nein:

stern
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Beitrag von stern »

Dirk hat geschrieben:Es ist wirklich unglaublich, wie die Presse manipuliert :nein:
Warum macht sie das? was hat die Presse davon?

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