Re: SARS-CoV2
Verfasst: Montag 13. April 2020, 15:12
Kann Zufall sein, muß es aber nicht.Arkangel hat geschrieben: ↑Montag 13. April 2020, 12:45Ich frage mich, warum dieser 31-jährige Augenarzt an Corona gestorben ist, Dr. Li Wenliang, der "Whistleblower" aus Wuhan. Hatte er Vorerkrankungen ? Nirgendwo gibt es Informationen darüber, obwohl ja wohl diese Rückfrage mehr als berechtigt ist.
ECMO ist ja nun auch nicht gerade eine risikolose Behandlungsmethode.Siard hat geschrieben: ↑Montag 13. April 2020, 16:13Kann Zufall sein, muß es aber nicht.Arkangel hat geschrieben: ↑Montag 13. April 2020, 12:45Ich frage mich, warum dieser 31-jährige Augenarzt an Corona gestorben ist, Dr. Li Wenliang, der "Whistleblower" aus Wuhan. Hatte er Vorerkrankungen ? Nirgendwo gibt es Informationen darüber, obwohl ja wohl diese Rückfrage mehr als berechtigt ist.
"Parkplatz-Messe" ist der falsche Ausdruck. Der Gottesdienst wurde per Radio übertragen. Der Sender hatte aber nur eine geringe Leistung und die Leute standen mit ihren Autos auf dem Parkplatz der Kirche.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Montag 13. April 2020, 16:59https://www.washingtonexaminer.com/news ... BYgYdI1CZs
500$ Strafe bzw. 2 Wochen Quarantäne für jeden, der in einem Ostergottesdienst gesehen wurde: Auch bei der "Parkplatz-Messe".
Die Feststellung des Autokennzeichens auf dem Kirchparkplatz reicht.
Im "Freiesten Land der Welt".
https://www.facebook.com/charles.hamilton.336
When I got arrested for selling drugs 18 years ago, the police officer told me that I had the “right” to remain silent.
Fast forward to 18 years later and now I’m a pastor of a church, the police told me this past Thursday, that my “rights” has been “Suspended”.
I’m amazed that they gave me my rights as a criminal for breaking the law but said that my rights were suspended for having church service in our parking lot. #WakeupChristians
(Hervorhebung von mir)http://ms.maltadiocese.org/WEBSITE/2020 ... 200324.pdf
…
Festi
Il-festi kollha li kienu ppjanati li jsiru fil-parroċċi u fil-knejjes sal-aħħar ta’ din is-sena (2020)
jistgħu jsiru biss wara li l-awtoritajiet tas-saħħa jkunu taw il-permess li jistgħu jinġabru
flimkien nies f’attivitajiet pubbliċi, u f’kull każ, għal din is-sena 2020, isiru biss f’din il-forma:
Il-Ħadd biss (jew f’jum ta’ festa pubblika) isir pellegrinaġġ ta’ talb u
ringrazzjament bil-vara meqjuma f’dik il-festa.
Dakinhar issir ukoll quddiesa tal-festa fil-knisja.
Ma jkunx hemm ċelebrazzjonijiet oħra interni jew esterni.
Aktar dettalji jingħataw skont kif tiżviluppa s-sitwazzjoni.
…
Welche Sprache ist das? Hast du das in den Google-Übersetzer eingegeben oder verstehst du etwa Maltesisch?Juergen hat geschrieben: ↑Montag 13. April 2020, 18:11Aus Malta:(Hervorhebung von mir)http://ms.maltadiocese.org/WEBSITE/2020 ... 200324.pdf
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Festi
Il-festi kollha li kienu ppjanati li jsiru fil-parroċċi u fil-knejjes sal-aħħar ta’ din is-sena (2020)
jistgħu jsiru biss wara li l-awtoritajiet tas-saħħa jkunu taw il-permess li jistgħu jinġabru
flimkien nies f’attivitajiet pubbliċi, u f’kull każ, għal din is-sena 2020, isiru biss f’din il-forma:
Il-Ħadd biss (jew f’jum ta’ festa pubblika) isir pellegrinaġġ ta’ talb u
ringrazzjament bil-vara meqjuma f’dik il-festa.
Dakinhar issir ukoll quddiesa tal-festa fil-knisja.
Ma jkunx hemm ċelebrazzjonijiet oħra interni jew esterni.
Aktar dettalji jingħataw skont kif tiżviluppa s-sitwazzjoni.
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D.h. da werden seitens der Bischofskonferenz (sind ja nur drei Bischöfe) schon jetzt Anweisungen gegeben, die bis Ende des Jahres 2020 Gültigkeit behalten sollen. Vielleicht sind dem Bischof ja auch die „anderen internen und externen Feierlichkeiten“ (ċelebrazzjonijiet oħra interni jew esterni) ein Dorn im Auge.
Also ob es in der BanRep besser wäre. Tendenz auch verschärfend.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Montag 13. April 2020, 16:59https://www.washingtonexaminer.com/news ... BYgYdI1CZs
500$ Strafe bzw. 2 Wochen Quarantäne für jeden, der in einem Ostergottesdienst gesehen wurde: Auch bei der "Parkplatz-Messe".
Die Feststellung des Autokennzeichens auf dem Kirchparkplatz reicht.
Im "Freiesten Land der Welt".
Alles klar: freiwillige Datenspenden Und die Medien sollen den LeutenDritte Ad-hoc-Stellungnahme: Coronavirus-Pandemie – Die Krise nachhaltig überwinden
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Traditionelle Melde- und Monitoringsysteme sollten durch innovative Methoden aus der digitalen Epidemiologie ergänzt werden
Traditionelle epidemiologische Melde- und Monitoringsysteme, die systembedingt nur mit erheblicher Zeitverzögerung und lückenhaft Daten liefern, sollten durch innovative Methoden aus der digitalen Epidemiologie ergänzt werden. Ansätze zur „digitalen Datenspende“ bieten eine innovative Technologie. Zum Beispiel können bundesweite Umfragen per Smartphone-App Daten des aktuellen Gesundheitszustands der Bevölkerung liefern. Zudem könnten Apps zur freiwilligen Mitteilung von Symptomen und Informationen zum eigenen Krankheitsverlauf nützliche Daten liefern. Fitness-Tracker und sog. Wearables zeichnen Daten zum Ruhepuls und zu Schlafrhythmen auf, deren Analyse das Auftreten von Fieber und grippeähnlichen Symptomen anzeigen kann.Dringend erforderlich ist hier die weitere Erforschung und Überprüfung der Zuverlässigkeit und Validität dieser Daten. Die digitalen Datenspenden müssen in partizipatorische Projekte eingebettet sein, in denen Bürgerinnen und Bürger zum Allgemeinwohl und gemeinschaftlich zur Eindämmung der Pandemie beitragen können. Dabei sollten sie anonymisiert, sicher und geschützt ihre Daten als Fundament für bessere Prognosen zur Verfügung stellen können. Ein verantwortungsvoller Umgang - unter Gewährleistung eines verlässlichen Schutzes der Privatheit - mit diesen Daten und deren Qualitätssicherung kann durch Datentreuhänder sichergestellt werden. Datenspenden sollten durch breite Medienkampagnen begleitet werden, die ihren gemeinnützigen Charakter vermitteln. Schon existierende oder in der Entwicklung befindliche Projekte dieser Art in der eHealth-Startup-Szene sollten identifiziert und koordiniert werden.
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Ich nutze Übersetzer, da ich nur sehr wenige Worte verstehe. Wenn Du Dir den Text ansiehst, wirst Du allerdings auch feststellen, daß es eine Menge Lehnworte aus anderen Sprachen gibt. z.B. im ersten Satz:
Da steht kein einziges Wort (ich habe den ganzen verlinkten Text gelesen) zum Thema wie und wo und vor allem, dass man auch ansetzen müsste, um die Immunität der Bevölkerung zu verbessern, die ja auch zur Folge haben würde, dass andere Infektionen wie die grippalen zurückgehen würden und das von der obersten wissenschaftlichen Institution in Deutschland. Manchmal denke ich, diese Wissenschaftler sind wenig klar im Kopf und können nicht ursächlich denken oder sie sind gekauft. Dass es das letztere unter Wissenschaftlern zur Genüge und reichlich gibt, ist ja nichts Neues.Juergen hat geschrieben: ↑Montag 13. April 2020, 19:29Leopoldina:Dritte Ad-hoc-Stellungnahme: Coronavirus-Pandemie – Die Krise nachhaltig überwinden
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Traditionelle Melde- und Monitoringsysteme sollten durch innovative Methoden aus der digitalen Epidemiologie ergänzt werden
Traditionelle epidemiologische Melde- und Monitoringsysteme, die systembedingt nur mit erheblicher Zeitverzögerung und lückenhaft Daten liefern, sollten durch innovative Methoden aus der digitalen Epidemiologie ergänzt werden. Ansätze zur „digitalen Datenspende“ bieten eine innovative Technologie. Zum Beispiel können bundesweite Umfragen per Smartphone-App Daten des aktuellen Gesundheitszustands der Bevölkerung liefern. Zudem könnten Apps zur freiwilligen Mitteilung von Symptomen und Informationen zum eigenen Krankheitsverlauf nützliche Daten liefern. Fitness-Tracker und sog. Wearables zeichnen Daten zum Ruhepuls und zu Schlafrhythmen auf, deren Analyse das Auftreten von Fieber und grippeähnlichen Symptomen anzeigen kann.Dringend erforderlich ist hier die weitere Erforschung und Überprüfung der Zuverlässigkeit und Validität dieser Daten. Die digitalen Datenspenden müssen in partizipatorische Projekte eingebettet sein, in denen Bürgerinnen und Bürger zum Allgemeinwohl und gemeinschaftlich zur Eindämmung der Pandemie beitragen können. Dabei sollten sie anonymisiert, sicher und geschützt ihre Daten als Fundament für bessere Prognosen zur Verfügung stellen können. Ein verantwortungsvoller Umgang - unter Gewährleistung eines verlässlichen Schutzes der Privatheit - mit diesen Daten und deren Qualitätssicherung kann durch Datentreuhänder sichergestellt werden. Datenspenden sollten durch breite Medienkampagnen begleitet werden, die ihren gemeinnützigen Charakter vermitteln. Schon existierende oder in der Entwicklung befindliche Projekte dieser Art in der eHealth-Startup-Szene sollten identifiziert und koordiniert werden.
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Ich wollte mal vor Jahren eine kurze Abhandlung in einer Naturkostzeitschrift über die Qualitätsunterschiede zwischen biologisch angebautem Gemüse und dem mit Kunstdünger schreiben, die Redaktion war aber dran nicht interessiert. Dabei kann jeder einfache Mensch die Unterschiede schon bemerken, wenn er das will. Die Herren Forscher können das immer noch nicht anhand der Zellqualität, obwohl die makroskopisch auffallend und anhand der Lagerfähigkeit und wenn man will auch anhand des Wassergehalts feststellbar ist. Eine Firma, die eine Kantine hatte, hatte eines Tages auf Bioware umgestellt und dabei feststellen müssen, dass die Mengen an Gemüse, die nach der Umstellung eingekauft werden mussten, weniger geworden sind. Grund war der geringere Wassergehalt des Biogemüses, was eigentlich jeder, der einen Backofen zum Trocknen und eine Waage hat, feststellen kann, so er die Prämissen gleich setzt, also gleiche Sorte, gleicher Boden, nur anders gedüngt. Darüber gibt ja auch genaue Veröffentlichungen in einem Buch von Hans-Peter Rusch mit dem Titel Bodenfruchtbarkeit , das schon viele Jahre alt ist.
Wahrscheinlich bin ich zu ungebildet, denn ich habe zuvor noch nie was von dieser „obersten wissenschaftlichen Institution“ gehört.
Wer Missfallen zeigt, kann auch in der Psychiatrie enden:holzi hat geschrieben: ↑Montag 13. April 2020, 14:55In Österreich regt sich zunehmend bei den Richtern, insbesondere bei den Verwaltungsgerichten Missfallen über die Erlasse und Verordnungen, die handwerkliche und verfassungsrechtlich bedenkliche Fehler aufweisen würden: https://www.kleinezeitung.at/internatio ... aats-nicht
Wie in der Sowjetunion.HeGe hat geschrieben: ↑Dienstag 14. April 2020, 09:18Wer Missfallen zeigt, kann auch in der Psychiatrie enden:holzi hat geschrieben: ↑Montag 13. April 2020, 14:55In Österreich regt sich zunehmend bei den Richtern, insbesondere bei den Verwaltungsgerichten Missfallen über die Erlasse und Verordnungen, die handwerkliche und verfassungsrechtlich bedenkliche Fehler aufweisen würden: https://www.kleinezeitung.at/internatio ... aats-nicht
https://www.rnz.de/nachrichten/heidelbe ... 08747.html
Na na, bitte diese Rechtsanwältin nicht in einem virenverseuchten Atemzug mit Dissidenten aus der ehemaligen Sowjetunion nennen, denn ...Sascha B. hat geschrieben: ↑Dienstag 14. April 2020, 09:36Wie in der Sowjetunion.HeGe hat geschrieben: ↑Dienstag 14. April 2020, 09:18Wer Missfallen zeigt, kann auch in der Psychiatrie enden:holzi hat geschrieben: ↑Montag 13. April 2020, 14:55In Österreich regt sich zunehmend bei den Richtern, insbesondere bei den Verwaltungsgerichten Missfallen über die Erlasse und Verordnungen, die handwerkliche und verfassungsrechtlich bedenkliche Fehler aufweisen würden: https://www.kleinezeitung.at/internatio ... aats-nicht
https://www.rnz.de/nachrichten/heidelbe ... 08747.html
In unserem Staat wundert mich nichts mehr. Für die Zwangseinweisung reicht ein Arzt und der Vormundschaftsrichter muss spätestens nach drei Tagen glaub ich entscheiden wie es weiter geht.Arkangel hat geschrieben: ↑Dienstag 14. April 2020, 10:19Na na, bitte diese Rechtsanwältin nicht in einem virenverseuchten Atemzug mit Dissidenten aus der ehemaligen Sowjetunion nennen, denn ...Sascha B. hat geschrieben: ↑Dienstag 14. April 2020, 09:36Wie in der Sowjetunion.HeGe hat geschrieben: ↑Dienstag 14. April 2020, 09:18Wer Missfallen zeigt, kann auch in der Psychiatrie enden:holzi hat geschrieben: ↑Montag 13. April 2020, 14:55In Österreich regt sich zunehmend bei den Richtern, insbesondere bei den Verwaltungsgerichten Missfallen über die Erlasse und Verordnungen, die handwerkliche und verfassungsrechtlich bedenkliche Fehler aufweisen würden: https://www.kleinezeitung.at/internatio ... aats-nicht
https://www.rnz.de/nachrichten/heidelbe ... 08747.html
Frau Dr. Beate Bahner ist sicherlich nicht "in der Psychiatrie geendet" (wie z.B. Gustl Mollard), denn es ist schier unmöglich jemanden zwangseinweisen zu lassen.
Als „oberste wissenschaftliche Institution in Deutschland“ würde ich sie auch nicht bezeichnen. Die „Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina“ ist zwar die älteste kontinuierlich bestehende wissenschaftliche Akademie der Welt und seit 2008 offiziell „Nationale Akademie der Wissenschaften“; daneben gibt es aber zum einen noch eine ganze Reihe weiterer wissenschaftlicher Akademien in Deutschland (Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und Künste, Bayerische Akademie der Wissenschaften, Sächsische Akademie der Wissenschaften, Heidelberger Akademie der Wissenschaften, …), zum anderen hat die Leopoldina ausweislich ihrer Internetseite folgende Forschungsthemen:Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 14. April 2020, 09:13Wahrscheinlich bin ich zu ungebildet, denn ich habe zuvor noch nie was von dieser „obersten wissenschaftlichen Institution“ gehört.
Die scheine zwar viel zu publizieren, doch das ist bisher alles an mir geräuschlos vorübergegangen.
„Weitere Themen“ scheinen vor allem Wissenschaftsforschung, Wissenschaftsgeschichte und Evidenzbasierte Politikberatung zu sein. Physik, Chemie, Astronomie und Mathematik kommen offenbar gar nicht vor, ebensowenig Philosophie, Theologie oder z.B. die Literatur- und Sprachwissenschaften. Mit bspw. der Russischen Akademie der Wissenschaften, die einen Großteil der außeruniversitären Forschungseinrichtungen der Russischen Föderation in allen wissenschaftlichen Fachrichtungen betreibt, ist die Leopoldina daher nach meinem Dafürhalten nicht zu vergleichen.Klimawandel
Biodiversität
Fortpflanzungsmedizin
Künstliche Intelligenz
Digitalisierung und Privatheit
Genomchirurgie
Dual Use
Weitere Themen
Ich bleib dabei, dass Journalisten par excellence Menschen sind, die normalerweise den Individualabstand - physisch und journalismusethisch - zu gerne unterwandern, und nun einfach Mist abliefern.Sascha B. hat geschrieben: ↑Dienstag 14. April 2020, 10:59In unserem Staat wundert mich nichts mehr. Für die Zwangseinweisung reicht ein Arzt und der Vormundschaftsrichter muss spätestens nach drei Tagen glaub ich entscheiden wie es weiter geht.Arkangel hat geschrieben: ↑Dienstag 14. April 2020, 10:19Na na, bitte diese Rechtsanwältin nicht in einem virenverseuchten Atemzug mit Dissidenten aus der ehemaligen Sowjetunion nennen, denn ...Sascha B. hat geschrieben: ↑Dienstag 14. April 2020, 09:36Wie in der Sowjetunion.HeGe hat geschrieben: ↑Dienstag 14. April 2020, 09:18Wer Missfallen zeigt, kann auch in der Psychiatrie enden:holzi hat geschrieben: ↑Montag 13. April 2020, 14:55In Österreich regt sich zunehmend bei den Richtern, insbesondere bei den Verwaltungsgerichten Missfallen über die Erlasse und Verordnungen, die handwerkliche und verfassungsrechtlich bedenkliche Fehler aufweisen würden: https://www.kleinezeitung.at/internatio ... aats-nicht
https://www.rnz.de/nachrichten/heidelbe ... 08747.html
Frau Dr. Beate Bahner ist sicherlich nicht "in der Psychiatrie geendet" (wie z.B. Gustl Mollard), denn es ist schier unmöglich jemanden zwangseinweisen zu lassen.
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-for ... 2019-ncovDie Projekte, die schon am weitesten vorangekommen sind, sind bereits in Etappe 4 eingetreten, der Erprobung mit Freiwilligen; oder sie planen, das in den kommenden Monaten zu tun:
Moderna: Erprobung seit 16.03.
CanSinoBIO (China): Freigabe zur Erprobung erteilt laut Bericht vom 17.03.
Inovio: Erprobung seit 06.04.
Oxford University: Erprobung laut Medienberichten ab April geplant (Studienplan). Derzeit laufen Tests mit TierenTests mit TierenTests mit Tieren.
BioNTech/Pfizer/Fosun Pharma: Erprobung ab Ende April in Europa, den USA und China
Novavax: Erprobung ab Mitte Mai.
University of Queensland: Erprobung laut Medienberichten ab Juni möglich.
CureVac: Erprobung ab Frühsommer.
Janssen (Johnson & Johnson): Erprobung ab September 2020 oder eher.
OpenCorona-Konsortium (Karolinska Institut, Universität Gießen und Partner): Erprobung 2021.
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-for ... 2019-ncovDie Projekte, die schon am weitesten vorangekommen sind, sind bereits in Etappe 4 eingetreten, der Erprobung mit Freiwilligen; oder sie planen, das in den kommenden Monaten zu tun:
Moderna: Erprobung seit 16.03.
CanSinoBIO (China): Freigabe zur Erprobung erteilt laut Bericht vom 17.03.
Inovio: Erprobung seit 06.04.
Oxford University: Erprobung laut Medienberichten ab April geplant (Studienplan). Derzeit laufen Tests mit TierenTests mit TierenTests mit Tieren.
BioNTech/Pfizer/Fosun Pharma: Erprobung ab Ende April in Europa, den USA und China
Novavax: Erprobung ab Mitte Mai.
University of Queensland: Erprobung laut Medienberichten ab Juni möglich.
CureVac: Erprobung ab Frühsommer.
Janssen (Johnson & Johnson): Erprobung ab September 2020 oder eher.
OpenCorona-Konsortium (Karolinska Institut, Universität Gießen und Partner): Erprobung 2021.
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-for ... 2019-ncovDie Projekte, die schon am weitesten vorangekommen sind, sind bereits in Etappe 4 eingetreten, der Erprobung mit Freiwilligen; oder sie planen, das in den kommenden Monaten zu tun:
Moderna: Erprobung seit 16.03.
CanSinoBIO (China): Freigabe zur Erprobung erteilt laut Bericht vom 17.03.
Inovio: Erprobung seit 06.04.
Oxford University: Erprobung laut Medienberichten ab April geplant (Studienplan). Derzeit laufen Tests mit TierenTests mit TierenTests mit Tieren.
BioNTech/Pfizer/Fosun Pharma: Erprobung ab Ende April in Europa, den USA und China
Novavax: Erprobung ab Mitte Mai.
University of Queensland: Erprobung laut Medienberichten ab Juni möglich.
CureVac: Erprobung ab Frühsommer.
Janssen (Johnson & Johnson): Erprobung ab September 2020 oder eher.
OpenCorona-Konsortium (Karolinska Institut, Universität Gießen und Partner): Erprobung 2021.
Die Max-Planck-Institute sind die Forschungsinstitute der Max-Planck-Gesellschaft, die in der Forschung hoch angesehen sind; 2006 wurde die Max-Planck-Gesellschaft im THE-Ranking zur weltbesten außeruniversitären Forschungseinrichtung gewählt. Es handelt sich dabei um an sich außeruniversitäre Forschungsinstitute, aber viele MPI sind in der Nähe von Universitäten angesiedelt (bspw. liegen das MPI für molekulare Physiologie und die TU Dortmund auf gegenüberliegenden Straßenseiten, und das MPI für Radioastronomie teilt sich sogar das Gebäude mit dem Argelander-Institut für Astronomie der Universität Bonn); da nur Hochschulen das Promotions- und Habilitationsrecht haben, besteht oft eine enge Zusammenarbeit zwischen MPI und den entsprechenden Fakultäten naheliegender Universitäten. Es gibt sehr viele MPI in den verschiedensten Fachrichtungen, aber allgemein fördert die Max-Planck-Gesellschaft die Grundlagenforschung in der Nachfolge der früheren Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft.
Ihre Mitglieder sind allesamt herausragende Wissenschaftler, aber eine Forschungseinrichtung ist die Leopoldina nicht (falls man nicht die Kommissionen als solche zählen möchte). Was mir vor einer kurzen Recherche zu diesem Beitrag nicht bewußt war: Offenbar ist das kein Alleinstellungsmerkmal der Leopoldina, sondern trifft auch bspw. auf die Royal Society und die Académie des Sciences zu. Das ändert zwar nichts an meiner Kritik, daß man sie mit der Russischen Akademie der Wissenschaften und entsprechenden Gesellschaften in anderen Staaten des ehemaligen Ostblocks nicht vergleichen kann; andererseits scheint die Aufgabe der wissenschaftlichen Akademien in der westlichen Welt hauptsächlich eine Art Wissenschaftsdiplomatie zu sein.Ihre Aufgabe ist die Förderung der Wissenschaften durch nationale und internationale Zusammenarbeit, ihrer Tradition nach »zum Wohle des Menschen und der Natur«. Zu diesem Zweck führt sie wissenschaftliche Veranstaltungen durch, setzt Kommissionen ein und veröffentlicht die erarbeiteten Ergebnisse. Sie verleiht Auszeichnungen und Preise und fördert junge Wissenschaftler.
Mit der Ernennung zur Nationalen Akademie der Wissenschaften übernimmt die Leopoldina offiziell die Vertretung der deutschen Wissenschaftler in den internationalen Gremien, in denen andere nationale Akademien der Wissenschaften vertreten sind, und sie bringt sich in die wissenschaftsbasierte Beratung von Öffentlichkeit und Politik ein.
Nicht alle Nachwuchswissenschaftler, die es an Niederlassungen des Max-Planck-Instituts geschafft haben, würden mit ihrem Herzblut im nachhinein unterschreiben, dass dort "die Besten der Besten" am Ruder waren/sind. (Es geht um die inzwischen entmachtete MPI-Direktorin von Sachsen, Dr. Tania Singer.)Protasius hat geschrieben: ↑Dienstag 14. April 2020, 14:41Die Max-Planck-Institute sind die Forschungsinstitute der Max-Planck-Gesellschaft, die in der Forschung hoch angesehen sind; 2006 wurde die Max-Planck-Gesellschaft im THE-Ranking zur weltbesten außeruniversitären Forschungseinrichtung gewählt. Es handelt sich dabei um an sich außeruniversitäre Forschungsinstitute, aber viele MPI sind in der Nähe von Universitäten angesiedelt (bspw. liegen das MPI für molekulare Physiologie und die TU Dortmund auf gegenüberliegenden Straßenseiten, und das MPI für Radioastronomie teilt sich sogar das Gebäude mit dem Argelander-Institut für Astronomie der Universität Bonn); da nur Hochschulen das Promotions- und Habilitationsrecht haben, besteht oft eine enge Zusammenarbeit zwischen MPI und den entsprechenden Fakultäten naheliegender Universitäten. Es gibt sehr viele MPI in den verschiedensten Fachrichtungen, aber allgemein fördert die Max-Planck-Gesellschaft die Grundlagenforschung in der Nachfolge der früheren Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft.
Die Aufgabe der Leopoldina ist in ihrer Satzung wie folgt definiert:Ihre Mitglieder sind allesamt herausragende Wissenschaftler, aber eine Forschungseinrichtung ist die Leopoldina nicht (falls man nicht die Kommissionen als solche zählen möchte). Was mir vor einer kurzen Recherche zu diesem Beitrag nicht bewußt war: Offenbar ist das kein Alleinstellungsmerkmal der Leopoldina, sondern trifft auch bspw. auf die Royal Society und die Académie des Sciences zu. Das ändert zwar nichts an meiner Kritik, daß man sie mit der Russischen Akademie der Wissenschaften und entsprechenden Gesellschaften in anderen Staaten des ehemaligen Ostblocks nicht vergleichen kann; andererseits scheint die Aufgabe der wissenschaftlichen Akademien in der westlichen Welt hauptsächlich eine Art Wissenschaftsdiplomatie zu sein.Ihre Aufgabe ist die Förderung der Wissenschaften durch nationale und internationale Zusammenarbeit, ihrer Tradition nach »zum Wohle des Menschen und der Natur«. Zu diesem Zweck führt sie wissenschaftliche Veranstaltungen durch, setzt Kommissionen ein und veröffentlicht die erarbeiteten Ergebnisse. Sie verleiht Auszeichnungen und Preise und fördert junge Wissenschaftler.
Mit der Ernennung zur Nationalen Akademie der Wissenschaften übernimmt die Leopoldina offiziell die Vertretung der deutschen Wissenschaftler in den internationalen Gremien, in denen andere nationale Akademien der Wissenschaften vertreten sind, und sie bringt sich in die wissenschaftsbasierte Beratung von Öffentlichkeit und Politik ein.
"Gottähnlich herrschen" ... schade, dass so eine Metapher im Umlauf ist; "Herrschen wie ein Diktator" wäre realitätsnäher.Es sei nicht förderlich, wenn MPI-Direktoren so viel Macht hätten, wenn sie "gottähnlich herrschten und nicht abgesetzt werden könnten", sagt eine ehemalige Postdoktorandin aus Sachsen.
Ich beziehe mich ausschließlich auf die wissenschaftlichen Leistungen, denn die kann ich als Außenstehender zumindest in meinem eigenen Fachgebiet beurteilen; daß es unter den 86 Max-Planck-Instituten in Deutschland welche geben mag, bei denen einzelne Professoren oder Direktoren menschlich unter aller Kanone sind, mag durchaus sein. Das ist aber ein allgemeines Problem, das nicht auf MPIs beschränkt ist, sondern sich genauso an Universitäten wie an außeruniversitären Forschungseinrichtungen findet: Professoren haben eine relativ große Macht über ihre Mitarbeiter, besonders die Doktoranden, denn sie schreiben die Gutachten über Arbeiten und sie schreiben die Empfehlungsschreiben, die man für die nächste Stelle braucht.Arkangel hat geschrieben: ↑Dienstag 14. April 2020, 14:54Nicht alle Nachwuchswissenschaftler, die es an Niederlassungen des Max-Planck-Instituts geschafft haben, würden mit ihrem Herzblut im nachhinein unterschreiben, dass dort "die Besten der Besten" am Ruder waren/sind. (Es geht um die inzwischen entmachtete MPI-Direktorin von Sachsen, Dr. Tania Singer.)
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/ ... 1885.html
"Gottähnlich herrschen" ... schade, dass so eine Metapher im Umlauf ist; "Herrschen wie ein Diktator" wäre realitätsnäher.Es sei nicht förderlich, wenn MPI-Direktoren so viel Macht hätten, wenn sie "gottähnlich herrschten und nicht abgesetzt werden könnten", sagt eine ehemalige Postdoktorandin aus Sachsen.