Marion hat geschrieben:....Die intelligente Art, der EU den Stinkefinger zu zeigen, kommt aus Polen. Als Antwort auf das EU-Verbot von 1-Watt Glühbirnen .....
– gibt es in Polen jetzt die 99-Watt Birne zu kaufen....
http://www.pi-news.net/29/9/noch-ist ... erloren-2/
nein, aber Krebs.overkott hat geschrieben:Hatte er...
Der Arme.holzi hat geschrieben:nein, aber Krebs.overkott hat geschrieben:Hatte er...
Niels hat geschrieben:Neuigkeiten aus Dortmund: http://www.derwesten.de/nachrichten/sta ... etail.html
Ede Zimmermann ist tot, ein Stück Fernsehen ist Geschichte. Möge er ruhen in Frieden!Hamburg (dpa) - Eduard Zimmermann ist tot. Der Moderator war der Vater des ZDF-Klassikers «Aktenzeichen XY... ungelöst». Zimmermann starb im Alter von 80 Jahren gestern in einem Altersheim in München. Das teilte seine Tochter heute mit.
Meinst Du die Werbungsanimation zu Rammsteins neuer CD "Pussy"?Ewald Mrnka hat geschrieben:Multikultureller Unterhaltungswert:
http://www.bild.de/BILD/regional/ruhrge ... etzte.html
Die Dame war offenbar immer sehr entgegenkommend - ein Horror für die Queen & Co.Niels hat geschrieben:http://www.welt.de/politik/article45846 ... Di-an.html
München - Der Detektiv leistete ganze Arbeit: Er konnte nicht nur die weibliche Zielperson in einem verdächtigen Wagen filmen. Es gelang ihm auch, den Namen des ihr offenkundig sehr vertrauten Mannes zu ermitteln, mit dem sie unterwegs war. Auftraggeber dieser Observation vor ein paar Wochen war allerdings nicht der eifersüchtige Ehemann - sondern die Diözese Augsburg.
Die will die schwerbehinderte Kirchenmusikerin Kerstin Gerg* loswerden - und schrieb deshalb an das zuständige Integrationsamt, dass bei der geschiedenen Frau "vom Vorliegen einer Lebensgemeinschaft ausgegangen werden muss".
Dabei wollte die Diözese nach eigenen Angaben Kerstin Gerg eigentlich kündigen, weil sie es mit Verweis auf ihre Mobilitätseinschränkung ablehnte, sich von der Gemeinde St. Barbara im oberbayerischen Peißenberg an einen anderen Standort versetzen zu lassen. Weil die Schnüffelaktion der Kirche aber die privaten Lebensumstände zutage förderte, kann die Kirchenleitung jetzt nachschieben: "Eine Weiterbeschäftigung von Frau Gerg käme auch aus diesem Grund grundsätzlich nicht in Betracht."
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Dem muß ich Dir wiedersprechen, cantus.cantus planus hat geschrieben:Es mag für manch fromme Seele schwer verdaulich sein, aber es gibt kaum einen schlimmeren Arbeitgeber als die Kirche. Hier hätte man - vorausgesetzt der Artikel stimmt - noch eine humane Art gefunden, um jemanden abzusägen. Da laufen jede Woche teilweise ganz andere Sachen. Mich erschüttert diesbezüglich nichts mehr.
Ich kann deinen Unwillen verstehen, aber hast du wirklich den Überblick, wie Call-Center als Arbeitgeber sind? Zeitarbeitsfirmen? Landwirtschaftliche Betriebe? Schlecker?cantus planus hat geschrieben:Es mag für manch fromme Seele schwer verdaulich sein, aber es gibt kaum einen schlimmeren Arbeitgeber als die Kirche.
JJa, habe ich. Die Leute, die da arbeiten, können woanders anfangen (grob gesagt). Wohin gehen Priester, Küster und Kirchenmusiker, wenn sie bei Kirchens rausgemobbt werden...? Hier ist eine wesentlich stärkere Abhängigkeit zum Arbeitgeber gegeben (was ja prinzipiell nicht falsch ist. Man muss aber nüchtern sehen, was seit Jahren hinter den Kulissen abgeht).lifestylekatholik hat geschrieben:Ich kann deinen Unwillen verstehen, aber hast du wirklich den Überblick, wie Call-Center als Arbeitgeber sind? Zeitarbeitsfirmen? Landwirtschaftliche Betriebe? Schlecker?cantus planus hat geschrieben:Es mag für manch fromme Seele schwer verdaulich sein, aber es gibt kaum einen schlimmeren Arbeitgeber als die Kirche.
cantus planus hat geschrieben:Ich muss natürlich ergänzen, dass diese Zustände nicht der Kirche an sich zuzuschreiben sind, sondern rein menschlichen Strukturen. Da liegt derzeit einiges im Argen. Die jüngsten Veränderungsprozesse haben die Situation nicht verbessert. Ganz im Gegenteil...
Ein Priester überfällt eine Bank. So geschah es nun in der Stadt Szamotuly bei Posen. Ein Mann in beigem Anorak und kurzer Hose verlangte von der Kassiererin der Sparkasse Geld. Als diese sich zunächst weigerte, fuchtelte er mit einem Messer herum. Daraufhin händigte ihm die verängstigte Kassierin ein Bündel Banknoten aus. Wie sich bald herausstellte, waren es gerade einmal 6 Zloty (rund 145 Euro).
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Zwar legt ein Sprecher der zuständigen Diözese in Köslin (Koszalin) Wert auf die Feststellung, es handle sich um einen "ehemaligen Kaplan", doch die polnische Presse widerspricht: Noch ist der auf Abwege geratene Sohn der Kirche nicht in den Laienstand zurückversetzt. Von der Mutter Kirche hat er sich selbst getrennt. Er sollte Anfang August seine bisherige Pfarrei in Westpommern verlassen, um eine neue Pfarrstelle anzutreten. Dort aber ist er nie angekommen, die Kirche hat ihn als vermisst gemeldet
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Nun stellte sich bei seiner Festnahme heraus, dass er große Probleme mit dem Zölibat hat. Er lebte nämlich seit ein paar Wochen mit einer Lebensgefährtin und einem Säugling in der Anonymität der 2 Kilometer südlich gelegenen Großstadt Posen. Zumindest hatte er darauf gehofft, dass er nicht auffallen werde, wie er sagte. Deshalb habe er auch die Sparkasse von Szamotuly ausgesucht, wo er zuvor noch nie gewesen war. Das Geld, das die Polizei sicherstellte, habe er gebraucht, um die Miete zu zahlen und seine Familie zu ernähren. Diese wird aber nun erst einmal ohne ihn auskommen müssen. Für bewaffneten Banküberfall drohen ihm bis zu zwölf Jahre Gefängnis.
Wenn das stimmt, ist es eine Schande.civilisation hat geschrieben:Arbeitgeber Kirche
Angestellte in Gottes Hand
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 91,.html
Natürlich kommt die katholische Kirche mal wieder sehr schlecht weg (ich weiß jedoch nicht, wie gut spon recherchiert hat).
Aus dem Artikel:
München - Der Detektiv leistete ganze Arbeit: Er konnte nicht nur die weibliche Zielperson in einem verdächtigen Wagen filmen. Es gelang ihm auch, den Namen des ihr offenkundig sehr vertrauten Mannes zu ermitteln, mit dem sie unterwegs war. Auftraggeber dieser Observation vor ein paar Wochen war allerdings nicht der eifersüchtige Ehemann - sondern die Diözese Augsburg.
Die will die schwerbehinderte Kirchenmusikerin Kerstin Gerg* loswerden - und schrieb deshalb an das zuständige Integrationsamt, dass bei der geschiedenen Frau "vom Vorliegen einer Lebensgemeinschaft ausgegangen werden muss".
Dabei wollte die Diözese nach eigenen Angaben Kerstin Gerg eigentlich kündigen, weil sie es mit Verweis auf ihre Mobilitätseinschränkung ablehnte, sich von der Gemeinde St. Barbara im oberbayerischen Peißenberg an einen anderen Standort versetzen zu lassen. Weil die Schnüffelaktion der Kirche aber die privaten Lebensumstände zutage förderte, kann die Kirchenleitung jetzt nachschieben: "Eine Weiterbeschäftigung von Frau Gerg käme auch aus diesem Grund grundsätzlich nicht in Betracht."
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