Das ist wie vieles kein Integrationsthema, sondern ein Islam-Thema, das auch da in verschiedenen Varianten auftritt, wo der Islam schon Jahrhunderte ist, z.B. in Indien. Unsere Gesellschaft und die Diskussionen schaffen es nicht, beide Themen zu trennen. Es ist immer leichter, Menschen zu integrieren, die einer anderen Religion anhängen als dem Islam.Caviteño hat geschrieben: ↑Freitag 23. Juni 2017, 14:30Ramadan als Machtdemonstration
Bericht aus Dortmund-Nord:
Die Polizei kann "nichts machen" - so sagt sie - aber "no go areas", die gibt es nicht.....Die Massenveranstaltung – bis zu 19.000 Muslime jeden Alters versammeln sich dort zur nächtlichen Fastenbrechen-Party – ist eine Machtdemonstration.
Denn die Anwohner haben nichts mehr zu melden. Lautstarke Massen, Autokonvois, Hupkonzerte, Lärm und Gestank bringen die ungläubigen Nachbarn um den Schlaf und ans Ende ihrer Nerven. Um Absperrungen, Halteverbote, Lärmvorschriften und sonstige Behördenauflagen scheren sich die Festival-Besucher nicht. Müssen sie auch nicht, denn sie sind ja in der Überzahl, und niemand setzt die Auflagen durch.
http://mobil.ruhrnachrichten.de/storage ... 1497946066
Jede Religion hat ja auch ihr potentiell politisches Normensystem. Der Islam ist dabei wesentlich autoritärer und kollektivistischer als andere. Darum ist das Islam-Problem überwiegend ein Freiheitsproblem. Setzen wir eine freiheitliche Religiösität im Islam durch, kann er integriert werden. Sonst wird das nichts.