Raphael hat geschrieben:Die Alternative in Form von Herrn Laschet verspricht allerdings auch kaum eine Besserung.
Die politische Argumentation steigert sich gewaltig!Nomen est omen!
Wobei noch nicht völlig klar ist, wie lasch es denn werden wird!
Raphael hat geschrieben:Die Alternative in Form von Herrn Laschet verspricht allerdings auch kaum eine Besserung.
Die politische Argumentation steigert sich gewaltig!Nomen est omen!
Wobei noch nicht völlig klar ist, wie lasch es denn werden wird!
Findest Du?umusungu hat geschrieben: Die politische Argumentation steigert sich gewaltig!
https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... ch-selbst/Alle Demokraten seien gefordert, damit die AfD keinen Einfluß in Nordrhein-Westfalen gewinne. Dort wird am 14. Mai 217 ein neuer Landtag gewählt. „Für uns heißt das, daß die CDU mit sachlichen Alternativen für eine bessere Landespolitik werben und gleichzeitig die Parolen der AfD bekämpfen wird“, kündigte Laschet an.
http://blogs.faz.net/deus/216/9/6/da ... vinz-3716/Man könnte ohne grossen Aufwand kluge, intensive Stücke über die Realität der Flüchtlingskrise ein Jahr nach der Aufgabe der Grenze schreiben. Zum Beispiel in meiner Heimatstadt. Diese Stadt hat 12. Einwohner, de facto Vollbeschäftigung, und ihren Teil bei der Aufnahme von Migranten geleistet. Es gibt einen grossen Autokonzern, und dort und in der Zulieferindustrie auch genau jene Ausbildungsplätze, die zu den meist jungen, männlichen Flüchtlingen passen würden. In dieser Stadt, die übrigens bundesweit ein Musterbeispiel für gelungene Integration durch Arbeit ist, bleibt jeder 5. Ausbildungslatz unbesetzt. Die Stadt ist reich, bietet üppige Leistungen und hat Erfahrung beim Eingliedern. Aktuell sind hier, auf dem idealen flachen Land, 39 anerkannte Flüchtlinge in Ausbildungsberufen untergekommen.
Wir haben hier so viele Ausbildungsplätze, Lehrlinge werden so händeringend gesucht, dass jeder, der einen Platz haben will, einen bekommen kann. In den unbeliebteren Berufen auch mit absoluter Minimalqualifikation. Wir reden hier nicht über Ärzte und Facharbeiter, sondern über das banale Hauptschulabschlussniveau. Mit aller Hilfe unseres Systems, in einer der reichsten Regionen des Landes, sind es also 39 Flüchtlinge, die einen Platz nutzen. Es werden vielleicht noch mehr, wenn mehr Asylanträge bewilligt werden. Allerdings stand jüngst in unserer Heimatzeitung auch, dass es sehr viele Abbrüche gibt, und die Ausbilder zunehmend frustriert sind. Die spannende Frage, die sich daraus ableitet, lautet: Wenn schon bei uns unter absoluten Idealbedingungen nur 39 Flüchtlinge bereit und in der Lage sind, sich ausbilden zu lassen, in einer Stadt mit 12. Einwohnern, die auch ihren Anteil an Flüchtlingen aufgenommen hat – was sagt das über das Gelingen der Integration aus? Und was machen die anderen?
Dumm gelaufen. Hier eine andere Geschichte aus Berlin:Juergen hat geschrieben:In einem Laden werden zwei Zugereiste dabei erwischt, daß sie versuche etwas ohne zu bezahlen durch die Kasse zu schmuggeln.
Dazu passen diese Ausführungen:Caviteño hat geschrieben:Dumm gelaufen. Hier eine andere Geschichte aus Berlin:Juergen hat geschrieben:In einem Laden werden zwei Zugereiste dabei erwischt, daß sie versuche etwas ohne zu bezahlen durch die Kasse zu schmuggeln.
Wer sich wehrt, gilt als Rassist - Leben in No-Go-Areas: Diebstahl beim Nachbarn
Warum die Parallelgesellschaft mehr ist als ein Multikulti-StreichelzooWer als kleiner Unternehmer wie in den meisten Teilen der Welt fürchten muss, einmal im Monat Besuch von „Beschützern“ zu bekommen, ist hoffnungslos in einer höllischen Knechtschaft gefangen. Wer spontane Spaziergänge quer durch seine Heimatstadt unterlässt, weil er damit rechnen muss, dass ihm der zufällig entgegenkommende Passant, anstatt ihm einen „guten Tag“ zu wünschen, Böses antun oder androhen könnte, der hat seine Freiheit verloren und kann nicht mehr in Frieden leben und arbeiten.
Mehr noch: jegliche Initiative, unternehmerischer Antrieb und gesellschaftliche Teilhabe über die eigene vertraute Sippe hinaus sind damit beendet. Gespaltene Schulklassen, nach Sprache, Religion oder Herkunftsregion aufgeteilte Wohngegenden und Vereine folgen. Das ist die grosse Bedrohung, die viele Deutsche nicht mehr schlafen lässt, denn sie spüren instinktiv, dass kein Integrationspakt, kein Eingliederungsprogramm oder Sprachkurs diese voranschreitende Spaltung verhindern oder heilen wird.
Nur Musterschüler schaffen es ohne das Korsett eines leitkulturellen Imperativs, mit der Muttermilch aufgesogene Prägungen abzulegen. Die Al Wazirs und Özdemirs haben ihre beispielhafte Sozialisation nur Dank eines sanften, aber unwiderstehlichen Drucks der selbstzufriedenen Mehrheit im „alten“ Deutschland auf die Minderheit erreicht. Diese Zeiten sind heute vorbei, und keine Arbeitsgemeinschaft von Einser-Sozialpädagogen kommt mit dem Therapieren und Umerziehen noch hinterher.
Wer nicht gelernt hat, sich ohne Vorbehalte dem hiesigen System von Freunden und Helfern anzuvertrauen, der wird nach Alternativen suchen und sie am Ende in Selbst – und Paralleljustiz finden. Die ist in Form der Familien- und Clangerichte, der Ältestenräte und der Organisierten Kriminalität in ihren verschiedenen Spielarten auch in Deutschland längst angekommen. Da regiert dann das Recht des Stärkeren, der Machismo eigener, gerne auch religiös legitimierter Anführer, die feudal nach Gusto oder althergebrachtem eigenem Kodex entscheiden und umverteilen. Das hat es in Deutschland seit dem Mittelalter nicht gegeben, und die Deutschen stehen solchen Systemen sprach- und mittellos gegenüber. „Sons mach’ isch disch Grankenhaus“ ist die Ankündigung, dass nun ein anderer Wind herrscht, nämlich der, der über den Kölner Domplatz wehte.
Sicherlich könnte Merkel ohne CSU weiterregieren und das Jahr überbrücken. Aber mE ist die Frage, ob die CDU-Fraktion sowie die Parteioberen in den Ländern den Preis einer Auflösung der über sechzigjährigen Fraktionsgemeinschaft zahlen wollen, um Merkel zu halten.Marcus hat geschrieben: Das wird die Bundeskanzlerin sicherlich ziemlich mitnehmen... Abgesehen davon, hätten CDU und SPD im Bundestag auch ohne CSU eine stabile Mehrheit. Im Bundestag werden die Stimmen der CSU also nicht gebraucht und im Bundesrat hätte Schwarz-Rot auch mit der CSU keine Mehrheit. Auch darum wird sich die CSU gegen Merkel niemals ernsthaft durchsetzen können.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65850/3424374
POL-MK: Erfolgreiche Ermittlungen
Balve (ots) - Ermittlungen nach sexueller Belästigung auf dem Balver Schützenfest
Zu den Vorfällen vom 16.07.und 18.07.2016 auf dem Balver Schützenfest, bei dem Frauen sexuell belästigt wurden, konnten in der Zwischenzeit tatverdächtige Personen ermittelt werden.
Die hiesigen Ermittlungen haben sich aufgrund von Zeugenaussagen zunächst auf eine Gruppe von Zuwanderern fokussiert, die in einem Wohnheim in Balve wohnhaft sind. Im Rahmen der Ermittlungen konnten einige dieser Bewohner als mögliche Tatverdächtige ausgeschlossen werden. Gegen einen 18jährigen Bewohner konnte jedoch ein Tatverdacht begründet und im Rahmen von Vernehmungen konkretisiert werden. Dieser Tatverdächtige soll dafür verantwortlich sein, Frauen auf dem Balver Schützenfest gegen ihren Willen berührt und geküsst zu haben.
Da jedoch von zumindest zwei Tätern ausgegangen werden musste, wurden weitere Ermittlungen zur Aufklärung der Taten durchgeführt. Diese führten schließlich zu einem weiteren 21 jährigen Zuwanderer, der aufgrund von Zeugenaussagen nunmehr dringend verdächtig ist, Opfer im Genitalbereich angefasst zu haben. Der Tatverdächtige ist aber nicht in Balve wohnhaft, sondern in einem Wohnheim in Menden.
Trotz der Feststellungen dieser beiden Tatverdächtigen sind die Ermittlungen in Gänze noch nicht abgeschlossen.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/3425724
POL-PB: Nach Überfall auf Tankstelle und Einbruch in Geschäft ermittelt die Polizei Tatverdächtige
Paderborn (ots) - (uk) Nach dem Überfall auf eine Tankstelle am Montagmorgen (siehe Pressebericht vom 05.09.16) und dem Einbruch in ein Geschäft für Spielartikel am frühen Sonntagmorgen (siehe Pressebericht vom 04.09.16) hat die Polizei drei junge Männer ermittelt, die im dringenden Tatverdacht stehen an den beiden Taten beteiligt gewesen zu sein.
…
Im Rahmen der anschließenden Recherchen, führten Verdachtsmomente zu einem 16-Jährigen Paderborner, der auf Grund der Beweislage schließlich gestand an dem Einbruch beteiligt gewesen zu sein.
…
Bei den Anschlussermittlungen ergaben sich Hinweise darauf, dass ein 17-jähriger Bekannter des Paderborners und vermutlich auch ein 14-jähriger Jugendlicher aus Syrien als Mittäter an dem Einbruch beteiligt gewesen sein dürften.
…
Der 16- und der 17-jährige Deutsche waren bei der Polizei bereits wegen diverser Delikte bekannt. Der junge Zuwanderer war polizeilich bislang noch nicht in Erscheinung getreten.
Wie gut, dass echte deutsche Jungs nie an die falschen Freunde geraten.Juergen hat geschrieben:Da war der Zugereiste ja wirklich mal gut integriert.
"und sie bewegt sich ... nicht"Edi hat geschrieben: "In der CDU wächst der Unmut über die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der Fraktionsvorsitzende der CDU in Baden-Württemberg, Wolfgang Reinhart, fordert Merkel im SPIEGEL auf, die Bedenken der CSU ernst zu nehmen. "Es ist ja nicht so, dass die Warnungen alle völlig unberechtigt waren. Wenn ein Partner eine restriktivere Politik fordert, dann kann man das doch nicht nur abtropfen lassen, sondern muss aufeinander zugehen", sagt Reinhart. "Der Erfolg der Rechtspopulisten ist ein Stück weit ein Ergebnis der Berliner Politik."
Vor einem Jahr wurde in den überregionalen Zeitungen die "mutige" Entscheidung der Kanzlerin zur Grenzöffnung noch bejubelt. Heute schreiben die gleichen Zeitungen bereits die ersten Abgesänge auf ihre Kanzlerschaft. Viele in der Bevölkerung haben das, was Herr Steingart schreibt, bewußt oder unbewußt schon vor einem Jahr geahnt. Sie kennen die hohen Anforderungen, die an sie beruflich gestellt werden und fragten sich schon damals: Wie sollen diese Menschen, sprach- und häufig auch lese-und schreibunkundig, in die Arbeitswelt integriert werden? Da reichen keine Sprach- und Alphabetisierungskurse aus. Wurden diese Bedenken laut geäußert, mußte man mit Beschimpfungen und Zurechtweisungen rechnen - die Masse schwieg daher.„Deutschland wird Deutschland bleiben“, sagt die Kanzlerin am Mittwoch im Bundestag, obwohl jeder, der mit offenen Augen und Ohren durch unsere Innenstädte streift oder auch nur in der Lokalpresse den Polizeibericht verfolgt, eines anderen belehrt wird. Deutschland driftet. Die Zahl der Eigentumsdelikte steigt. Auf den Straßen kann man Globalisierung sehen. Die Burka, also die Vollverschleierung von orthodox gläubigen Muslimen, ist noch immer kein Massenphänomen in Deutschland, aber sie ist zum Symbol nationaler Selbstentfremdung geworden.
(...)
Das jüngste Kapitel in der Beziehungsgeschichte Merkel/Volk handelt daher von Entfremdung. Ihre Macht erodiert derzeit nicht, sie zerfällt. Man kann ihr beim Sich-Auflösen regelrecht zuschauen. Und das alles passiert vor allem deshalb, weil Merkel nur schwache Signale der Umkehr sendet. Es überwiegt das Rechthaberische, das burschikose Weiter-so, weshalb die Parallelen zur Spätphase Helmut Kohls sich aufdrängen. Auch er, den sie in seinen letzten Kanzlerjahren den „Aussitzer“ nannten, wirkte zum Schluss wie festgerostet.
(...)
In der Flüchtlingsfrage fällt Merkel der Positionswechsel schwerer. Sie hat ja auf dem öffentlichen Parkett schon diverse Pirouetten gedreht. Ihre einst schroffe Ablehnung der Zuwanderung („Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert“) und die im Fernsehprogramm erfolgte Zurechtweisung eines von Abschiebung bedrohten Flüchtlingskindes („Politik ist manchmal auch hart“) deuten darauf hin, dass die nun vertretenen Merkel-Werte nicht so werthaltig sind wie behauptet.
Aber: Sie hat sich auf die neue Rolle der Wirschaffen-das-Kanzlerin versteift. Aus dieser Versteifung findet sie derzeit keinen Ausweg, auch und gerade, weil sie öffentlich dauernd aufgefordert wird, sich zu bewegen.
(...)
Im Lichte von Merkels „Wir schaffen das“ wird die Integration von derzeit 1,2 und bald wahrscheinlich zwei Millionen Flüchtlingen zu einer Sache des guten Willens. Dabei weiß sie, was jeder Firmenchef in Deutschland auch weiß: Die deutsche Wirtschaft braucht qualifizierte Facharbeiter, keine Analphabeten. Das Heer der Unqualifizierten wird niemals die Büros und Fabrikhallen bevölkern, sondern immer nur die Auszahlstellen des Sozialstaats.
Im Zeitalter der künstlichen Intelligenz, die eine massenhafte Übertragung von körperlicher und geistiger Arbeit auf humanoide, also menschenähnliche Roboter bedeutet, kann die deutsche Volkswirtschaft nichts weniger gebrauchen als eine Abwertung ihres Erwerbskräftepotenzials. Genau das aber bedeutet eine ungesteuerte Zuwanderung.
(...)
Eine Angela Merkel, die sich im Labyrinth ihrer eigenen Wirklichkeiten verlaufen hat, ist zur leichten Beute für Seehofer und die AfD geworden. Man muss ihr gar nicht nachstellen, man muss sie nur weiter sich verrennen lassen. Weit ist sie nicht mehr von jener Stelle an der Wand entfernt auf der steht: „Kein Ausweg“. Der Rückweg wird mit jedem Tag riskanter. Ihre politischen Energiereserven schwinden. Ihr Vertrauenskapital schmilzt. Die Zeit läuft ihr davon. Im Merkel-Land hat es zu dämmern begonnen.
520 GefährderCaviteño hat geschrieben:"Wollen wir see reinlasse.....?"
Zahl islamistischer Gefährder in Deutschland auf Rekordhoch
Falsche Frage - die sind schon drin.....
Teuer wird's auf jeden Fall bzw. ist es schon - aber das muss Frau M. ja nicht selbst bezahlen.Caviteño hat geschrieben: Wie sagte die Kanzlerin treffend:
"Deutschland wird Deutschland bleiben, mit allem was uns lieb ist."
Lautet die Redensart nicht "lieb und teuer" - aber das konnte Merkel natürlich nicht sagen.
Vielleicht machen die das ja wie bei KlimbimNiels hat geschrieben:Mit den Röcken können die auch gut irgendwelche Gängster verfolgen.
Die ersten beiden Bilder sind auf Automobilausstellungen aufgenommen,Niels hat geschrieben:Oder sind die Damen nur Staffage?
Wie oft Parken Männer in der Küche?Niels hat geschrieben:Achso. Dann werden die netten Damen wohl eher Knöllchen verteilen.
Frage: Dürfen Frauen in einem islamischen Land überhaupt Knöllchen an Männer verteilen?
In Dubai ist vieles möglich, was in anderen Staaten der Region nicht möglich ist – auch kleidungstechnisch.Niels hat geschrieben:Achso. Dann werden die netten Damen wohl eher Knöllchen verteilen.
Frage: Dürfen Frauen in einem islamischen Land überhaupt Knöllchen an Männer verteilen?
Nein, da ist nichts dran:Juergen hat geschrieben:Ist das nur eine Koppsche Verschwörungstheorie oder ist da was dran?
http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... n-ein.html
Für eine Familienzusammenführung (so ist der Fachausdruck) muß ein Visum der deutschen Botschaft vorliegen. Man kann nicht einfach Menschen in ein Flugzeug stecken, aus der Türkei (die würde evtl. die Augen zudrücken) an den Einwanderungsbeamten in Köln (die könnten angewiesen werden wegzuschauen) nach D. fliegen. Danach müßten die Menschen auf die neuen Aufenthaltsorte verteilt werden und fielen in die Zuständigkeit der lokalen Ausländerbehörden. Spätestens hier wäre die Sache zu Ende, denn niemand könnte sicherstellen, daß bei allen Ämtern "dichtgehalten" würde.So erhielten wir Anfang August beispielsweise unzählige Hinweise auf angebliche Nachtflüge aus dem Nahen Osten und der Türkei, die massenhaft Flüchtlinge über den Flughafen Köln/Bonn nach Deutschland bringen sollten, ohne daß die Öffentlichkeit etwas davon mitbekomme. Die Geschichte war haarsträubend, viele Leute hielten sie jedoch für glaubwürdig – weil sie der Bundesregierung inzwischen eine Menge zutrauen, um Politik über die Köpfe der Bürger hinweg zu betreiben.
Wir haben schlicht einen Reporter zum Flughafen Köln/Bonn geschickt und eine Nacht lang beobachten lassen, was sich auf dem Flugplatz abspielt. Ergebnis der Recherche: Es ist nichts dran an dieser Story.
Ähnliche Vorfälle gab es auch in der Schweiz:Asylberechtigte kehren zu Urlaubszwecken vorübergehend in jenes Land zurück, aus dem sie offiziell geflüchtet sind. Das ergaben Recherchen der „Welt am Sonntag“. Die Zeitung erfuhr von anerkannten Asylbewerbern, die arbeitslos gemeldet sind und für kurze Zeit in Länder wie Syrien, Afghanistan oder den Libanon reisten. Anschließend kommen sie wieder nach Deutschland.
Demnach hat es entsprechende Vorfälle in Berliner Arbeitsagenturen gegeben. Personen, die mit den Vorgängen vertraut sind, gehen aber davon aus, dass dies auch in anderen Regionen in Deutschland passiert.
Eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit bestätigte: „Es gibt solche Fälle.“ Offizielle Erhebungen lägen dazu aber nicht vor. „Wir führen keine Auswertung oder Statistik zu diesem Thema, daher liegen uns keine Informationen vor.“