Jetzt geht es los; wo soll das alles enden?...In den Internet-Foren finden sich in etwa die gleichen Feindbilder wie bei säkularen oder atheistischen Rechtspopulisten. Sprich: "Genderwahn" (Protest gegen die gesetzliche Förderung der Frau, Anm. d. Red.), "Homo-Lobby", "GEZ-Medien" oder "Staatsfunk" (angeblich staatlich gelenkte öffentlich-rechtliche Medien), die Islamisierung des Abendlandes, Angela Merkel, und so weiter...
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 43650.htmllutherbeck hat geschrieben:Siehe dazu auch die FAZ:
...dar ein oder andere Vorwurf kommt mir irgendwie bekannt vor...
Och menno. Das hätte doch so gut gegen die AfD gepasst.Anhaltspunkte für eine fremdenfeindliche Tat gebe es keine. Die Männer hätten überwiegend einen osteuropäischem Migrationshintergrund.
viewtopic.php?p=779327#p779327Gallus hat geschrieben:http://www.focus.de/politik/deutschland ... 8772.html
Wäre Frau Petry schlagfertig, hätte sie antworten müssen: "Ich ihn auch!".
taddeo hat geschrieben:viewtopic.php?p=779327#p779327Gallus hat geschrieben:http://www.focus.de/politik/deutschland ... 8772.html
Wäre Frau Petry schlagfertig, hätte sie antworten müssen: "Ich ihn auch!".
Exakt diese Begebenheit hatte ich spontan auch im Sinn - ob Oettinger die Geschichte kennt?Die Kanzlerin war wohl nicht auf der Höhe der technischen Entwicklung, als sie meinte, die deutsche Grenze könne sich - (im Gegensatz zur Vor-Schengen-Zeit) - nicht sichern lassen. Aber das muß man bei ihr entschuldigen - für sie ist ja auch das Internet nach eigenem Bekunden "Neuland".Spätestens seit dem Beginn der Flüchtlingsdebatte ist die Sicherung der Außengrenzen in Europa ein beherrschendes Thema in Politik und Wirtschaft. Ausrüster wie Airbus, aber auch der französische Rivale Thales wittern in diesem Bereich zunehmend langfristige Geschäftschancen und stellen sich als Anbieter von „intelligenten Systemen“ für diese politisch brisanten Projekte strategisch neu auf.
(...)
Bislang sicherten die Manager aus der ADS-Zentrale in Ottobrunn bei München die Grenzen von Rumänien und Algerien mit komplexen elektronischen Überwachungssystemen ab. Darüber hinaus steht seit fünf Jahren das Herrscherhaus in Saudi-Arabien ganz oben auf ihrer Kundenliste. Der Großauftrag aus dem Wüstenstaat, dessen Höhe sich auf rund zwei Milliarden Dollar belaufen soll, konzentriert sich auf die komplette Absicherung der fast 9000 Kilometer langen Außengrenze. Dabei umfasst die Palette der Airbus-Experten die Lieferung von biometrischen Einreisekontrollen, die Installation von Radarsystemen und elektronischen Kameras oder auch den Aufbau von Kontrollzentren, die sämtliche Daten von den Außenstationen speichern und auswerten.
Stimmt.Marcus hat geschrieben:Brand einer künftigen Flüchtlingsunterkunft findet Beifall bei Schaulustigen:
http://www.faz.net/aktuell/politik/flue ... 823.html
Einfach widerlich.
Ähnlich auch hier:Das GPS-System funktioniert durch die Aussendung von extrem exakten Zeitsignalen, aus denen sich dann auf der Erde die eigene Position berechnen lässt. Am 26. Januar kam es im Zusammenhang mit der Abschaltung eines älteren GPS-Satelliten durch ein Kommando von der Bodenstation zu der größten GPS-Panne der jüngeren Geschichte.
Die Abweichung von einigen GPS-Zeitsignalen betrug vorübergehend etwa 13 Mikrosekunden, ermittelte das deutsche Spezialunternehmen Meinberg Funkuhren in Bad Pyrmont. In der Öffentlichkeit ist kaum bekannt, dass sich über die GPS-Signale nicht nur die Position bestimmen lässt, sondern über das Zeitsignal auch Finanztransaktionen, Industrieanlagen, die Stromverteilung und vieles andere kontrolliert und synchronisiert wird.
Auf einer Fachkonferenz zur Satellitenkommunikation in München berichtete Meinberg-Experte Heiko Gerstung jüngst von dem Vorfall. Er bezeichnete den Vorfall als "Weckruf" über die potenzielle Verwundbarkeit von Satelliten-Navigationssystemen, von dem Hunderte Millionen Menschen und Volkswirtschaften inzwischen abhängig sind. Der Vorfall im Januar verlief glimpflich. So wurden lediglich Probleme mit Pay-TV-Empfängern in Großbritannien publik.
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/tech ... y/11496394Noch zu wenig beachtet werde, sagen die Experten des Ministeriums für innere Sicherheit, dass ein Ausfall des GPS einen gewaltigen Dominoeffekt bei den Anwendungen haben würde. GPS-Informationen werden nicht nur im Luft- und Seeverkehr genutzt, helfen den Blaulichtorganisationen beim Einsatz und der Polizei bei der Fahndung oder den Geodäten bei der Vermessung, sie enthalten auch Zeitzeichen. Diese hochgenauen Zeitzeichen machen die Präzision einer Atomuhr an jedem Ort verfügbar, wo GPS empfangen werden kann. Sie sind zudem sehr wichtig, um nicht zu sagen unerlässlich, für die Synchronisation von Stromnetzen oder als Taktgeber für Fernmeldesysteme, aber auch als Zeitstempel bei elektronischen Finanztransaktionen.
(...)
Für viele Funktionen, die heute dem zuverlässigen und kostenlosen GPS übertragen sind, gibt es gar keinen manuellen Ersatz mehr – oder kaum jemand weiss noch, wie man es ohne GPS machen könnte. Das Ministerium fordert daher, dass die Risiken eines Ausfalls bei wichtigen GPS-Anwendungen abgewogen werden und dass alternative Systeme bereitgehalten werden sollten.
Ich glaube, daß es noch mehr solcher Leute aus mittelständischen und kleinen Firmen gibt, die sich aber nicht öffentlich äussern wollen.Caviteño hat geschrieben:Ein typischer Vertreter des viel gelobten deutschen Mittelstandes, Heinz Hermann Thiele (Eigentümer von Knorr-Bremsen und Miteigentümer/AR-Vorsitzender bei Vossloh), hält mit seiner Meinung über die Politik der letzten zehn Jahre (= Ära Merkel) bei einer Tagung des ifo-Instituts nicht hinter dem Berg:
https://www.youtube.com/watch?v=4bnamy ... e=youtu.be
Was soll denn dieser Unfug? Was hat die Kanzlerin mit den Berliner HartzIV-Leuten mehr zu tun als mit den in NRW?ar26 hat geschrieben:http://www.dw.com/de/jedes-siebte-kind- ... a-19294797
In der Hauptstadt des ach so reichen Deutschlands, direkt vor der Nase der größten Bundeskanzlerin aller Zeiten lebt also jedes DRITTE Kind von Sozialleistungen. Skandalös, mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
Deutschland ist eben nicht reich, es gibt eine kleine reiche Schicht, die letztlich die Politik bestimmt, einen schwindenden Mittelstand und eine wachsende Schicht von Armen – allem Schönreden zum Trotz.ar26 hat geschrieben:In der Hauptstadt des ach so reichen Deutschlands, direkt vor der Nase der größten Bundeskanzlerin aller Zeiten lebt also jedes DRITTE Kind von Sozialleistungen. Skandalös, mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
umusungu hat geschrieben:Ich weiß nicht, was daran skandalös sein soll?
