Die Grünen

[Gallus]

Wer nie ein Sozialist war, der hat kein Herz.

Ein ziemlich blöder Spruch. Und nein, ich war nie Sozialist. Ich habe im Rahmen meiner Möglichkeiten immer lieber selbst geholfen, wenn ich konnte. Die Forderung, anderen Leuten per Zwang Geld zu nehmen und es wiederum anderen Leuten zu geben kam mir nie besonders herzlich vor. Und auch nicht christlich. Nur billig.

[Torsten]

Die Forderung, anderen Leuten per Zwang Geld zu nehmen und es wiederum anderen Leuten zu geben kam mir nie besonders herzlich vor. Und auch nicht christlich. Nur billig.

Ist der Sozialismus das Gesellschaftsmodell, welches die Ausbeutung zur Lebensgrundlage macht? Ja, auch der.

[Peti]

„Beim heutigen Stand der Dinge ist eben doch der Sozialismus die einzige Lehre,
die an den Grundlagen unserer falschen Gesellschaft und Lebensweise ernstlich Kritik übt.“
Hermann Hesse

Als Jugendlicher haben mich solche Sprüche beeindruckt
-erst später habe ich bemerkt, dass es auch eine katholische Soziallehre gibt.

[Wenzel]

Sozialismus
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt dir eine ab und gibt diese deinem Nachbarn. Du wirst gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um deinem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Kommunismus
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und stellt dich als Großagrarier an die Wand

Liberalismus
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Na und?

Sozialdemokratie
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Du fühlst dich schuldig, weil du erfolgreich arbeitest! Du wählst Leute in die Regierung, die deine Kühe besteuern. Das zwingt dich, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die du gewählt hast, nehmen dieses Geld, bauen eine Agrar-Bürokratie auf und subventionieren deine zwei Kühe

Repräsentative Demokratie
Du besitzt zwei Kühe. Deine Nachbarn wählen jemanden aus, der dir mitteilt, wer die Milch bekommt.

EU- Bürokratismus
Du besitzt zwei Kühe. Die EU nimmt dir beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt dir eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee

Traditioneller Kapitalismus
Du besitzt zwei Kühe. Du verkaufst eine und kaufst dafür einen Bullen. Die Herde wächst, die Kühe gehen in Pension und leben vom Kapitalertrag.

Bankgesteuerter Kapitalismus
Du besitzt keine Kühe. Die Bank leiht dir kein Geld, um Kühe zu kaufen, da du keine Kühe als Sicherheit anbieten kannst.

Französisches Unternehmen
Du besitzt zwei Kühe. Du streikst, weil du drei Kühe haben willst. Du gehst Mittagessen. Das Leben ist schön.

Italienisches Unternehmen
Du besitzt zwei Kühe, aber du weißt nicht, wo sie sind. Deshalb melkst du die EU. Du siehst eine schöne Frau. Du machst Mittagspause. Das Leben ist schön.

Russisches Unternehmen
Du besitzt zwei Kühe. Du zählst sie und kommst auf fünf Kühe. Du zählst nochmals und kommst auf 42 Kühe. Du zählst nochmals und kommst auf 12 Kühe. Du hörst auf mit Zählen und machst eine neue Flasche Wodka auf. Die Mafia kommt vorbei und nimmt dir - wie viele Kühe es auch immer sein mögen - beide ab.

Schweizer Unternehmen
Du verfügst über 5.000 Kühe, von denen dir aber keine einzige gehört. Du betreust die Tiere nur für andere und kassierst Geld für die Unterbringung. Wenn die Kühe Milch geben, erzählst du es niemandem.

Unternehmen aus Österreich
Jede Kuh hat einen Titel, es werden Ausschüsse, Unterausschüsse und Gremien gebildet und Gutachten eingeholt. Das Ergebnis ist provisorisch, bleibt aber für immer. Die Milch wird sozialpartnerschaftlich verteilt. Jeder Bulle hat ein Privileg.

Chinesisches Unternehmen
Du besitzt zwei Kühe. 300 Leute sind dafür da, sie zu melken. Du erklärst, es gebe Vollbeschäftigung, eine hohe Produktivitätsrate und verhaftest den Journalisten, der die Statistik veröffentlichte.

Konstitutionelle Britische Monarchie
Du hast zwei Kühe. Du schlachtest eine davon und verfütterst sie an die andere. Die noch lebende Kuh wird vom Wahnsinn befallen. Brüssel subventioniert ihre Schlachtung. Du verfütterst sie an deine zwei Schafe.

Bürokratischer Sozialismus
Du hast zwei Kühe. Die Regierung nimmt sie und stellt sie mit den Kühen von allen anderen in einen Stall. Sie werden von ehemaligen Hühnerzüchtern versorgt. Du musst dich um die Hühner kümmern, die die Regierung den Hühnerzüchtern abgenommen hat. Die Regierung gibt dir soviel Milch und Eier, wie du laut Verordnung benötigen sollst.

Bürokratie
Du hast zwei Kühe. Erst erlassen die Behörde einen Verwaltungsakt der regelt, wann die Kühe gefüttert und wann sie gemolken werden sollen. Dann zahlt sie Dir Geld, damit Du sie nicht melkst. Danach nimmt sie eine der Kühe und schlachtet sie, melkt die andere und schüttet die Milch weg. Zum Schluss kriegst du ein Formular, in dem Du ausfüllen musst, wieso deine Kühe nicht mehr da sind.

Political Correctness
Man assoziiert dich (der Begriff "Eigentum" ist ein Symbol der phallokratischen, kriegstreiberischen, intoleranten Vergangenheit) mit zwei unterschiedlich alten (aber nichts desto trotz gesellschaftlich wertvollen) Rindern von unbestimmtem Geschlecht.

Feminismus
Du hast zwei Kühe. Die Regierung belegt dich mit einem Bußgeld wegen Diskriminierung. Du tauschst eine der Kühe gegen einen
Stier ein, den du auch melkst

Grüner Totalitarismus
Du hast zwei Kühe. Die Regierung beschlagnahmt sie und behauptet, sie hätten nie existiert. Milch ist verboten.

Umweltschutz
Du hast zwei Kühe. Die Regierung verbietet dir, sie zu melken oder zu schlachten.

[Pollux]

Es ist schon erstaunlich, wie ein hingeworfenes etwas verfremdetes Zitat soviel kreative Antworten auslösen kann.Ja, die katholische Soziallehre hat Großes geschaffen, man denke nur an den verstorbenen Jesuitenpater Oswald von Nell-Breuning.Und schon in der Bibel steht, dass Geben seliger denn Nehmen ist.Es geht immer wieder um soziale Gerechtigkeit, nicht unbedingt um Sozialismus, der hier bei den Foristen soviel Vorbehalte auslöst.Wir hatten einmal die soziale Marktwirtschaft, aber was ist davon geblieben? Der Gedanke der sozialen Marktwirtschaft ist, dass starke Schultern mehr tragen können als schwache und das hieraus für die starken Schultern eine moralische Verpflichtung erwächst, dass der Starke dem Schwachen unterstützt und ihm Hilfe zur Selbsthilfe leistet.

[Gallus]

Es geht immer wieder um soziale Gerechtigkeit, nicht unbedingt um Sozialismus, der hier bei den Foristen soviel Vorbehalte auslöst.

"Soziale Gerechtigkeit" ist ein inhaltsleeres Wieselwort, das nur als blumige Rechtfertigung für immer höhere Steuern und Abgaben dient. Kein Politiker hat je sagen können, wann denn für ihn "soziale Gerechtigkeit" verwirklicht ist. Trotzdem wird das Wort ständig genutzt.

Wir hatten einmal die soziale Marktwirtschaft, aber was ist davon geblieben? Der Gedanke der sozialen Marktwirtschaft ist, dass starke Schultern mehr tragen können als schwache und das hieraus für die starken Schultern eine moralische Verpflichtung erwächst, dass der Starke dem Schwachen unterstützt und ihm Hilfe zur Selbsthilfe leistet.

Wir hatten 2012 eine Sozialleistungsquote von 29,6% des BIP. Fast jeder dritte in Deutschland erwirtschaftete Euro wurde für staatliche Sozialleistungen ausgegeben, nachdem er vorher als Steuer oder Zwangsabgabe erhoben wurde. Wie viel soll’s denn noch sein, damit Du endlich zufrieden bist? Die Hälfte? Alles?

[overkott]

Die Große Koalition fängt gut an. Schließlich fühlt sich die SPD nicht nur stark im Bundesrat. Jetzt will sie auch noch die Union spalten. Ein Koalitionspartner mit 34 Prozent der Stimmen würde ihr auch noch reichen. Nordlicht Albig jedenfalls deutet an, in welchem Ton es die nächsten vier Jahre weitergehen kann.

[HeGe]

Haftbefehl gegen Tom Koenigs Büroleiter

Gegen den Büroleiter des Grünen-Bundestagsabgeordneten Koenigs wird Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts auf Kindesmissbrauch erlassen. Der 61-Jährige soll seine Opfer mit Drogen gefügig gemacht haben. [...]

[Palmesel]

Mit Anton Hofreiter kommt, glaube ich, ein guter Mann an die halbe Spitze der Grünen - auch wenn er Bayer ist.

Bin gespannt, wie sich die Versuche darstellen werden, ihn als Pädophilien oder als Möchtegern-Öko-Diktator hinzustellen, oder was den phantasiereichen und realitätsverklärenden Anti-Grün-Stammtisch-Polemikern noch Neues einfällt, um auch ihn zu kriminalisieren...

[Torsten]

Haftbefehl gegen Büroleiter von Tom Koenigs: Grünen-Fraktionschefin entsetzt über Missbrauchsverdacht (spon)

Die Kommentarfunktion ist für den Artikel deaktiviert. Nicht, dass ich dort jetzt was dazu hätte schreiben wollen ...

oder was den phantasiereichen und realitätsverklärenden Anti-Grün-Stammtisch-Polemikern noch Neues einfällt, um auch ihn zu kriminalisieren...

"um auch ihn zu kriminalisieren..." Wenn man einen Zusammenhang mit dem vorhergehenden Posting von HeGe herstellt, dann ist das eine etwas unglückliche Wortwahl.

[Palmesel]

Finde die Wortwahl ganz passend: immerhin ist Trittin hier im Forum auch illegitim unter Pädophilieverdacht gestellt worden. Grüne unter Generalverdacht in dieser Sache zu stellen soll ganz offenbar gesellschaftsfähig gemacht werden, wo es das noch nicht ist - um mehr geht es doch auch nicht bei der medialen Verarbeitung dieses Verdachtsfalls gegen den Büroleiter eines Grünenpolitikers. Ich bin einfach nur gespannt, wie weit die polemische Gleichmachung noch gedeihen wird.

[Wenzel]

Finde die Wortwahl ganz passend: immerhin ist Trittin hier im Forum auch illegitim unter Pädophilieverdacht gestellt worden. Grüne unter Generalverdacht in dieser Sache zu stellen soll ganz offenbar gesellschaftsfähig gemacht werden, wo es das noch nicht ist - um mehr geht es doch auch nicht bei der medialen Verarbeitung dieses Verdachtsfalls gegen den Büroleiter eines Grünenpolitikers. Ich bin einfach nur gespannt, wie weit die polemische Gleichmachung noch gedeihen wird.

Auge um Auge - Zahn um Zahn

Die Grüninnen sind auch nicht zimperlich beim Austeilen und bei "Sippenhaftung" bei ihren Anschuldigungen ....

[Venatrix]

Es ist schon erstaunlich, wie ein hingeworfenes etwas verfremdetes Zitat soviel kreative Antworten auslösen kann.Ja, die katholische Soziallehre hat Großes geschaffen, man denke nur an den verstorbenen Jesuitenpater Oswald von Nell-Breuning.Und schon in der Bibel steht, dass Geben seliger denn Nehmen ist.Es geht immer wieder um soziale Gerechtigkeit, nicht unbedingt um Sozialismus, der hier bei den Foristen soviel Vorbehalte auslöst.Wir hatten einmal die soziale Marktwirtschaft, aber was ist davon geblieben? Der Gedanke der sozialen Marktwirtschaft ist, dass starke Schultern mehr tragen können als schwache und das hieraus für die starken Schultern eine moralische Verpflichtung erwächst, dass der Starke dem Schwachen unterstützt und ihm Hilfe zur Selbsthilfe leistet.

Meine folgenden Zeilen haben wenig mit den Grünen zutun, aber ich kann es dennoch nicht lassen....

Grüß dich, mein Bruder

Das "Mehr" wird niemals voll, aber eine gebende Hand wird niemals leer.

Ich denke, wir verstehen uns da ganz richtig, nicht wahr?

Deine Schwester

Venatrix

[Pilgerer]

Wir hatten 2012 eine Sozialleistungsquote von 29,6% des BIP. Fast jeder dritte in Deutschland erwirtschaftete Euro wurde für staatliche Sozialleistungen ausgegeben, nachdem er vorher als Steuer oder Zwangsabgabe erhoben wurde. Wie viel soll’s denn noch sein, damit Du endlich zufrieden bist? Die Hälfte? Alles?

Die meisten Sozialleistungen gehen in die Rente, Krankenversicherung oder Pflege kommen also der Mittelschicht zugute. Die reine Armenfürsorge wäre für den Staat leicht zu finanzieren. Das finanzpolitische Problem ist der "Mittelstandsbauch" des Sozialstaates, also wo die mengenmäßig zahlreichen Durchschnittsverdiener profitieren.

[Wenzel]

Es sind doch noch Sozialleistungen zu verteilen - zumindest laut EKD-Grünin Göring-Eckardt

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Weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können

Den ganzen sinnfreien Beitrag gab es heute im Morgenmagazin oder hier : http://www.youtube.com/watch?v=BwzM0D7oR3A

[Pilgerer]

Es sind doch noch Sozialleistungen zu verteilen - zumindest laut EKD-Grünin Göring-Eckardt

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Weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können

Den ganzen sinnfreien Beitrag gab es heute im Morgenmagazin oder hier : http://www.youtube.com/watch?v=BwzM0D7oR3A

Falls das auf die Wohlhabenden bezogen ist, halte ich eine Abschaffung der Beitragsbemessunggrenze für angestellte Besserverdiener durchaus für sinnvoll, sodass sie wieder richtig teilhaben an den Sozialsystemen. Im Gegenzug wäre jedoch eine Reduzierung des Spitzensteuersatzes nötig.

[Wenzel]

Es sind doch noch Sozialleistungen zu verteilen - zumindest laut EKD-Grünin Göring-Eckardt

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Weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können

Den ganzen sinnfreien Beitrag gab es heute im Morgenmagazin oder hier : http://www.youtube.com/watch?v=BwzM0D7oR3A

Falls das auf die Wohlhabenden bezogen ist, halte ich eine Abschaffung der Beitragsbemessunggrenze für angestellte Besserverdiener durchaus für sinnvoll, sodass sie wieder richtig teilhaben an den Sozialsystemen. Im Gegenzug wäre jedoch eine Reduzierung des Spitzensteuersatzes nötig.

Es geht um die Zuwanderung nicht nur von Fachkräften, sondern auch um Zuwanderung gezielt in das Sozialsystem

EKD-Grünin Göring-Eckard in diesem Beitrag:
... es gehe einerseits um die Frage, ob wir ein Land seien, das für Migrantinnen und Migranten offen sei, das Leute anziehe, die wir übrigens dringend brauchen, nicht nur Fachkräfte ....

Da geht es nicht um Beitragsbemessungsgrenzen und ihrgendwelche Steuersätze, sondern ganz gezielt um die Schröpfung der Sozialkassen durch "Migrantinnen".

[Edi]

Es sind doch noch Sozialleistungen zu verteilen - zumindest laut EKD-Grünin Göring-Eckardt

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Weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können

Den ganzen sinnfreien Beitrag gab es heute im Morgenmagazin oder hier : http://www.youtube.com/watch?v=BwzM0D7oR3A

Falls das auf die Wohlhabenden bezogen ist, halte ich eine Abschaffung der Beitragsbemessunggrenze für angestellte Besserverdiener durchaus für sinnvoll, sodass sie wieder richtig teilhaben an den Sozialsystemen. Im Gegenzug wäre jedoch eine Reduzierung des Spitzensteuersatzes nötig.

Es geht um die Zuwanderung nicht nur von Fachkräften, sondern auch um Zuwanderung gezielt in das Sozialsystem

EKD-Grünin Göring-Eckard in diesem Beitrag:
... es gehe einerseits um die Frage, ob wir ein Land seien, das für Migrantinnen und Migranten offen sei, das Leute anziehe, die wir übrigens dringend brauchen, nicht nur Fachkräfte ....

Da geht es nicht um Beitragsbemessungsgrenzen und ihrgendwelche Steuersätze, sondern ganz gezielt um die Schröpfung der Sozialkassen durch "Migrantinnen".

U.a. brauchen wir längerfristig schon Einwanderer, die etwas können, auch wegen der Abtreibungsgrünen. Ob alle Einwanderer Fachkräfte sind oder grossteils nur in die Sozialsysteme einwandern, ist eine andere Frage.

[Wenzel]

U.a. brauchen wir längerfristig schon Einwanderer, die etwas können, auch wegen der Abtreibungsgrünen. Ob alle Einwanderer Fachkräfte sind oder grossteils nur in die Sozialsysteme einwandern, ist eine andere Frage.

Dann ist nicht zu vernachlässigen der Faktor : Beruf, Karriere, Yogakurs, Joggen und Meditationsabende und was urbane, zeitgemässe Frau alles so im Blick hat zu einer "Selbstverwirklichung". Dann der Panik-Punkt, obwohl die Lebenserwartung bei 80+ liegt, setzen die Wechseljahre und damit die beginnende Unfruchtbarkeit bei dem 40. Lebensjahr plus/minus einiger Jahre ein. Sich dann auf einen Mann einzulassen und tatsächlich sowas "altmodisches" wie eine Familie zu gründen , was eigentlich die notwendigen Voraussetzungen um ein Kind stabil erziehen zu können sind, werden dann entweder ihrgendwelche Konstrukte wie künstliche Befruchtung oder ähnliches angestellt. Sollte dann tatsächlich ein Kind entstanden sein, wird es schnell in eine Ganztagsfremdbetreuung abgeschoben wo ein nächstes seelisches Wrack herangezogen wird, daß nur an Wochenenden mit in die Lounge genommen wird, wo Teilzeit"mutter" dann ihren Soja-Latte Macchiatto schlürft. Die Frauen, die sich diese künstlichen Wege nicht leisten können und zusätzlich, weil "ach so emanzipiert" auch keinen Mann als Kind-Erzeuger finden, bleiben dann kinderlos. Zusätzlich nicht zu vergessen, die Frauen, deren Hormonhaushalt und Fruchbarkeit durch jahrelangen Anti-Kinder-Pillen-Einwurf zerstört ist und die dann auch keine Kinder kriegen. -- Dagegen dann die Migrantinnen, die sich diesem frauenfeindlichen Feministinnendruck nicht unterwerfen und Kinder natürlich in strukturierten Familienverhältnisse gebären. -- Das ist auch eine Frage der Grüninnen-Politik, gehört aber auch in den Strang "Gendergerechtes-Mültikülti".

[Wenzel]

solche Leute wollen einen Industriestaat wie Deutschland regieren:

http://www.youtube.com/watch?v=DW_yZdSUV_4

Wenn ich zu dieser Person einen Kommetar schreiben sollte, wird es wahrscheinlich beleidigend, deshalb lasse ich das mal bleiben.

Claudia und Co. wollen den Morgenthau-Plan umsetzen. Nicht umsonst stehen mittlerweile Bundesländer wo Grüne mitmischen dürfen wirtschaftlich schlecht da. Und NRW, wo neben den Grünen auch die Linken mal der Regierung gegenüber tolerant sein dürfen, ist von einem Wirtschaftsmotor zu einer endlosen Industriebrache verkommen.

Morgenthau-Plan, Punkt 4

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vollständige Demontage im Ruhrgebiet einschließlich Rheinland und angrenzenden Industrierevieren, Verwaltung des Gebietes als internationale Zone von der UNO, Verbot der Reindustrialisierung auf absehbare Zeit

- also ohne die UNO-Verwaltung. Statt in Wirtschaft und Forschung zu investieren, erhält jede Stadt ein überdimensioniertes Einkaufszentrum in denen überall der gleiche Ramsch verkauft wird und damit diese Gegend auch gar nie nicht wieder prosperiert, werden "Umwelt"-Gesetze erlassen, Einwanderung in die Sozialsysteme (aktuelles Beispiel Rumänen und Bulgaren in Duisburg) gefördert und damit wenigstens der Niedergang ein bischen kaschiert wird in regelmässigen Abständen in plattenbauweise Kinderverwahranstalten und Altenheime gebaut. Natürlich denke Grüne auch an ihre ideologische Zukunft und packen alle Kinder, egal ob begabt, unbegabt, fähig oder wie auch immer in eine Klasse. Gerne in Zahlenverhältnisse in denen die der deutschen Sprache nur wenig mächtigen die Mehrheit haben, damit sich auch in Zukunft aus diesen Schülern tatsächlich keine Fachkräfte herausbilden. (Und da regte sich doch tatsächlich gestern hier jemand über "Bodensatz" auf, der doch durch solche Grünideologie erst entsteht!) -

Grünin Löhrmann, zur Zeit Schulministerin in NRW, muß mit den Ergebnissen des Schulvergleichs in den Bundesländern fertig werden. NRW ist fast Schlußlicht ! -- Um den Morgenthau-Plan umzusetzten, wird Fachwissen in den Schulen nicht mehr vorrangig vermittelt, sondern im Mittelpunkt der Grünin-Politik steht, wer hätte das gedacht, Ideologie !

http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... 71542.html

daraus:

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Brigitte Balbach, Vorsitzende des Verbands Lehrer NRW : Damit kommt die Vermittlung von Fachwissen eindeutig zu kurz. Die Grundlagen stehen nicht mehr im Fokus. Das ist politisch nicht gewünscht

Grundlagen der naturwissenschaftlichen Fächer und der Mathematik stehen also nicht mehr im Fokus des Schulunterrichts sondern grünin gefärbte Ideologie, gemeinsames lernen, Inklusion, Zusammenfassung von Chemie - Physik und Biologie zu einem Fach Naturwissenschaft ...

[Wenzel]

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 24321.html

daraus

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... im Zeitraum zwischen 2007 und 2013 mehrere Kinder im Alter von damals acht bis elf Jahren mit Drogen gefügig gemacht und anschließend sexuell missbraucht zu haben ... 

Einfach nur widerlich diese Grünen

[Palmesel]

Einfach nur widerlich diese Grünen

Einfach nur umnachtet, diese Grünenhasser.

[ad_hoc]

Was an intellektuellem, geistigem und kulturellen Dreck und sonstigem Gestörte an die Oberfläche gespült worden ist, befindet sich bei den Grünen und vor allem in deren Führung.

[Wenzel]

Was an intellektuellem, geistigem und kulturellen Dreck und sonstigem Gestörte an die Oberfläche gespült worden ist, befindet sich bei den Grünen und vor allem in deren Führung.

[Edi]

Was an intellektuellem, geistigem und kulturellen Dreck und sonstigem Gestörte an die Oberfläche gespült worden ist, befindet sich bei den Grünen und vor allem in deren Führung.

Und erst recht bei der grünen Jugend.

[overkott]

Haben sich die Grünen von SPD-Journalisten die Koalition abspenstig machen lassen?

[Palmesel]

Was an intellektuellem, geistigem und kulturellen Dreck und sonstigem Gestörte an die Oberfläche gespült worden ist, befindet sich bei den Grünen und vor allem in deren Führung.

Geistiger, intellektueller und kultureller Dreck...

Einfach nur widerlich diese Grünen

...ja, sowas mag es geben.

Haben sich die Grünen von SPD-Journalisten die Koalition abspenstig machen lassen?

Sicher nicht. Als am Unvereinbarsten benannt wurden von den Vertretern der Union ihre Ablehnung von "Steuererhöhungen". Wenn dabei bedacht wird, dass die von den Grünen gewollten "Steuererhöhungen" in der Hauptsache auf die Anhebung des Spitzensteuersatzes abzielen, dann legt das offen, wo die wirklich größte Unvereinbarkeit liegt: Klientelpolitik zugunsten des Großkapitals ist mit den Grünen nicht zu machen.

[overkott]

Haben sich die Grünen von SPD-Journalisten die Koalition abspenstig machen lassen?

Sicher nicht. Als am Unvereinbarsten benannt wurden von den Vertretern der Union ihre Ablehnung von "Steuererhöhungen". Wenn dabei bedacht wird, dass die von den Grünen gewollten "Steuererhöhungen" in der Hauptsache auf die Anhebung des Spitzensteuersatzes abzielen, dann legt das offen, wo die wirklich größte Unvereinbarkeit liegt: Klientelpolitik zugunsten des Großkapitals ist mit den Grünen nicht zu machen.

Sonnenkönig Asbeck findet auch nicht, dass Geld stinkt. Das ist doch albern.

[Palmesel]

Sonnenkönig Asbeck findet auch nicht, dass Geld stinkt. Das ist doch albern.

Gerade das neue alte Thema Parteispenden ist ein gutes Maß für die potenziellen Interessenkonflikte von Parteien und Kapitalgebern. Wer den Grünen kapitalorientierte Klientelpolitik vorwürft, der kennt die Zahlen einfach nicht (und die Grünen sowieso nicht).

[overkott]

Sonnenkönig Asbeck findet auch nicht, dass Geld stinkt. Das ist doch albern.

Gerade das neue alte Thema Parteispenden ist ein gutes Maß für die potenziellen Interessenkonflikte von Parteien und Kapitalgebern. Wer den Grünen kapitalorientierte Klientelpolitik vorwürft, der kennt die Zahlen einfach nicht (und die Grünen sowieso nicht).

Der Wahlkampf ist vorbei, Junge. Die Grünen haben den Verlust bei den Wahlen falsch interpretiert und konnten sich zur Realpolitik nicht durchringen. Vielleicht hatten sie Angst, das Außenministerium zu übernehmen. Joschka ist weg und nicht alle anderen können so gut Englisch. Da haben sie sich gesagt: Kommt, da schicken wir mal die SPD vor. Die ist ja auch sozial.

[Edi]

Was an intellektuellem, geistigem und kulturellen Dreck und sonstigem Gestörte an die Oberfläche gespült worden ist, befindet sich bei den Grünen und vor allem in deren Führung.

Geistiger, intellektueller und kultureller Dreck...

Einfach nur widerlich diese Grünen

...ja, sowas mag es geben.

Haben sich die Grünen von SPD-Journalisten die Koalition abspenstig machen lassen?

Sicher nicht. Als am Unvereinbarsten benannt wurden von den Vertretern der Union ihre Ablehnung von "Steuererhöhungen". Wenn dabei bedacht wird, dass die von den Grünen gewollten "Steuererhöhungen" in der Hauptsache auf die Anhebung des Spitzensteuersatzes abzielen, dann legt das offen, wo die wirklich größte Unvereinbarkeit liegt: Klientelpolitik zugunsten des Großkapitals ist mit den Grünen nicht zu machen.

Die Steuererhöhungen des ehemaligen Kommunisten Trittin, die gewiss nicht nur deb Spitzensteuersatz betrafen, hätten auch schon mittlere Einkommen betroffen, ganz abgesehen von den Vermögenssteuern, die Substanzbesteuerung sind. Immerhin ist seine Steuererhöhungsorgie auch innerhalb der Grünen kritisiert worden und nach den Wahlen erst recht. Der Staat nimmt soviel Steuern ein wie noch nie, das muss reichen und wenn nicht, dann sollte man erst mal durchforsten, wo man einsparen kann z.B. auch bei den Subventionen , bevor man an weitere Steuererhöhungen denkt. Zudem mehr Steuerprüfer einstellen. Das gilt ebenso für die SPD, deren Gabriel der Regierung vor einige Monaten vorgeworfen hat, sie spare nicht genug. Wie und wo zu sparen wäre, hat er nicht gesagt, sondern ebenfalls nur die Steuern erhöhen wollen mit seinem ganzen Gefolge.

[Piusderdritte]

AfD kritisiert ideologische Bildungskonzepte. „Gerechtigkeit lässt sich nicht durch ein Absenken des Niveaus und der Anforderungen herstellen. Dies gilt für alle Lebensbereiche, insbesondere aber für die Bildung“.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/ ... -ideologie

Grüne Bildungspolitik = Zerstörung und Umerziehung der Gesellschaft