Immer mehr Deutsche leben von Sozialhilfe

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Gerhard
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Immer mehr Deutsche leben von Sozialhilfe

Beitrag von Gerhard »

Was ist los in diesem Land? 312.477 Sozialhilfempfänger sind zuviel. Die höchten Quoten gibt es in Berlin und Sachsen-Anhalt.

Was ist das Problem in unserem Land?
"Ad Deum, qui laetificat juventutem meam."

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ar26
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Beitrag von ar26 »

Mich dünkt, Sozialhilfe im eigentlichen Sinne gibt es nicht mehr. Heißt heute alles Arbeitslosengeld. Fraglich ist doch, ob die Empfänger des selben dieses als Hilfe zur Selbsthilfe zu gebrauchen wissen, oder ob es schlicht eine Versorgung auf Dauer darstellt. Darüber sagt Deine Zahl nichts.
...bis nach allem Kampf und Streit wir dich schaun in Ewigkeit!

Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Lieber ar26, ich habe die Information und auch den Duktus von Freenet übernommen.

Ich denke, hier ist das ALGII gemeint. Ist das als Hilfe zur Selbsthilfe gedacht? Tut mir leid, ich kenne mich da nicht so aus.
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lifestylekatholik
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Beitrag von lifestylekatholik »

ar26 hat geschrieben:Fraglich ist doch, ob die Empfänger des selben dieses als Hilfe zur Selbsthilfe zu gebrauchen wissen, oder ob es schlicht eine Versorgung auf Dauer darstellt.
Dass der Anteil der Haushalte, die dauerhaft auf staatliche Unterstützungsleistungen angewiesen sind, steigt, ist ja bekannt.

Auf dem Wege zum Bürgergeld.

Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Und was tust Du dagegen?
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lifestylekatholik
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Beitrag von lifestylekatholik »

Gerhard hat geschrieben:Und was tust Du dagegen?
Das ist eine gesellschaftliche Entwicklung. Dagegen kann ich nichts tun.

regina 32
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Beitrag von regina 32 »

Gerhard hat geschrieben:Und was tust Du dagegen?
Gegenfrage Gerhard, Du fragst immer und selber, was machst DU?

Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Was ich mache? Zum Einen erziehe ich Kinder, das ist schon mal Arbeit und ich hoffe, damit auch die Gesellschaft ein Stück weit zu verbessern.

Ist es nicht unhöflich, auf eine Frage mit einer Gegenfrage zu antworten?
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overkott
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Nächstenliebe und Sozialhilfe

Beitrag von overkott »

Öffnet das Gebot der Nächstenliebe für Fragestellungen der Wirtschafts- und Sozialpolitik oder engt es darauf ein?

Raphaela
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Beitrag von Raphaela »

ar26 hat geschrieben:Mich dünkt, Sozialhilfe im eigentlichen Sinne gibt es nicht mehr. Heißt heute alles Arbeitslosengeld. Fraglich ist doch, ob die Empfänger des selben dieses als Hilfe zur Selbsthilfe zu gebrauchen wissen, oder ob es schlicht eine Versorgung auf Dauer darstellt. Darüber sagt Deine Zahl nichts.
Soviel ich mitbekommen habe, ist zwar der Geldbeitrag derselbe, aber es sind verschiedene Ämter dafür zuständig.

Raphaela
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Beitrag von Raphaela »

Gerhard hat geschrieben:Ist es nicht unhöflich, auf eine Frage mit einer Gegenfrage zu antworten?
In diesem Fall fand ich die konkrete Frage von Regina nicht unhöflich. Wer den anderen fragt, was er dagegen tut, aber selber nicht darauf antwortet, muss logischerweise mit einer solchen Frage rechnen.

Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Ich hab ja nun eine Antwort gegeben. Damit sollte ich meinen Teil erfüllt haben.

Was ist denn das Bürgergeld?
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lifestylekatholik
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Beitrag von lifestylekatholik »

Gerhard hat geschrieben:Was ist denn das Bürgergeld?
Der Staat zahlt jedem Bürger, egal ob arm oder reich, ob Säugling oder Greis, monatlich einen festen Betrag, der den Lebensunterhalt sicherstellt.

Da das mit relativ wenig Bürokratie möglich wäre, könnten damit die zumindest Verwaltungskosten, die jetzt für Sozialhilfe und Arbeitslosengeld anfallen, drastisch reduziert werden.

Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Ich kenne das unter dem Begriff Grundeinkommen. Ist das identisch?
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Raphaela
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Beitrag von Raphaela »

Gerhard hat geschrieben:Ich kenne das unter dem Begriff Grundeinkommen. Ist das identisch?
Meinst du Grundeinkommen oder Grundsicherung? Ich kenne nur den zweiten Begriff.

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lifestylekatholik
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Beitrag von lifestylekatholik »

Raphaela hat geschrieben:
Gerhard hat geschrieben:Ich kenne das unter dem Begriff Grundeinkommen. Ist das identisch?
Meinst du Grundeinkommen oder Grundsicherung? Ich kenne nur den zweiten Begriff.
Kiekta hier, wird euch jeholfn: http://de.wikipedia.org/wiki/Bürgergeld

Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Raphaela hat geschrieben:
Gerhard hat geschrieben:Ich kenne das unter dem Begriff Grundeinkommen. Ist das identisch?
Meinst du Grundeinkommen oder Grundsicherung? Ich kenne nur den zweiten Begriff.
Liebe Raphaela,

googel mal nach Grundeinkommen und Du wirst fündig. Grundsicherung ist eher ein Begriff aus dem SGB?
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Ewald Mrnka
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Re: Immer mehr Deutsche leben von Sozialhilfe

Beitrag von Ewald Mrnka »

Gerhard hat geschrieben:Was ist los in diesem Land? 312.477 Sozialhilfempfänger sind zuviel. Die höchten Quoten gibt es in Berlin und Sachsen-Anhalt.

Was ist das Problem in unserem Land?
Die Frage könnte man sehr leicht & sehr schnell beantworten :mrgreen: ; aber:
"Das ist ein zu weites Feld." - heuzutage muß man eher sagen: "Das ist ein sehr gefährliches, ein vermintes Feld :ikb_bash: .

In der Bundesrepublik werden demnächst noch ganz andere Klienten an den Tropf gelegt:
http://de.reuters.com/article/companies ... HL20081114
http://www.welt.de/wirtschaft/article27 ... ssion.html
Zu spät, jetzt wollen alle an die (nicht vorhandene) Staatsknete:

Doch was soll´s: Hunderte von Mias gehen an Banken, Industrie, Tribute an Kolonialherren, an "Europa" & an weitere Erpresser - da kommt es da auf die Alimentation von In- und Ausländern auch nicht mehr drauf an!

Genießen wir also die Gegenwart und denken wir nicht an die Zukunft!
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?

Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Und wenn wir dann die Banken versorgt haben, ist die Automobilbranche dran. Opel schreit ja schon.
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Jonny86
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Beitrag von Jonny86 »

@ ewald mrnka:

"Tribute an Kolonialherren" wie bitte? :roll:

@ gerhard:

ja opel ist auch dran, aber was soll man tun? ihnen nichts geben? ich denke opel kann da wenig dafür, die werden auch vom mutterkonzern GM ausgesaugt! wenn man ihnen nichts gibts werden sie bald konkurs sein und die opel-angestellten werden auf der straßen sitzen und das sind immerhin einige tausend! das wäre auch nicht gerade sehr sozial... :/
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pierre10
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Beitrag von pierre10 »

Das bedingungslose Grundeinkommen für jedermann, wie es Prof. Götz Werner vorschlägt wird einfach deshalb kommen, weil es in den nächsten 30 - 50 Jahren (das ist morgen) immer weniger Arbeit geben wird.

Beispiel Volkswagen: Um einen Käfer herzustellen, brauchte VW vor 50 Jahren 1500 - 2000 Mannstunden, je nach Modell, der Polo wird 2007 mit 20 Mannstunden gebaut....

Und auch diese Stundenzahl wird noch weniger werden....

Pierre
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lifestylekatholik
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Beitrag von lifestylekatholik »

pierre10 hat geschrieben:Das bedingungslose Grundeinkommen für jedermann, wie es Prof. Götz Werner vorschlägt wird einfach deshalb kommen, weil es in den nächsten 30 - 50 Jahren (das ist morgen) immer weniger Arbeit geben wird.
Na ja, das ist jetzt arg simpel gedacht. Seit Einführung des Manufakturwesens, dann der Industrialisierung und später der rechnergestützten Produktion hätte die benötigte menschliche Arbeitskraft eigentlich inzwischen fast bei Null angekommen sein müssen. Tatsächlich ist das nicht geschehen. Heute besteht ein viel größerer Arbeitskräftebedarf als vor 200 Jahren, es können heute Massen von Menschen beschäftigt werden, die es damals noch nichteinmal gab. Wer hätte z. B. vor 20 Jahren gedacht, welchen Geldumfluss heute Händys bewirken, vor 40 Jahren Computer bla bla bla etc.

Dass Maschinen und Rationalisierung der Fertigungsprozesse eine Abnahme der gesellschaftlichen Menge der Arbeit bedeuten, ist ein Mythos. In den vergangenen 200 Jahren hat es gerade die gegenteilige Entwicklung gegeben.
Jonny86 hat geschrieben:"Tribute an Kolonialherren" wie bitte? :roll:
Das Thema eignet sich leider nicht für eine öffentliche Erörterung. 8)

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Peregrin
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Beitrag von Peregrin »

pierre10 hat geschrieben:Das bedingungslose Grundeinkommen für jedermann, wie es Prof. Götz Werner vorschlägt wird einfach deshalb kommen, weil es in den nächsten 30 - 50 Jahren (das ist morgen) immer weniger Arbeit geben wird.
Wieso soll es weniger Arbeit geben? Muß ja nicht jeder Felder bestellen oder Autos bauen. Daß sich ein paar Produktive den Rest der Menschheit als Haustiere halten, kann's ja wohl nicht sein.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

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pierre10
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Beitrag von pierre10 »

Sicher hat sich die Anzahl der Arbeitsstellen in den letzten 200 Jahren erhöht, aber damals lebten 1,5 Milliarden Menschen gegen heute 6,5 Milliarden auf dieser Erde.

Pierre
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Peregrin
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Beitrag von Peregrin »

pierre10 hat geschrieben:Sicher hat sich die Anzahl der Arbeitsstellen in den letzten 200 Jahren erhöht, aber damals lebten 1,5 Milliarden Menschen gegen heute 6,5 Milliarden auf dieser Erde.
Der Bedarf an Dienstleistungen steigt linear mit der Zahl der Menschen.
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ar26
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Beitrag von ar26 »

und einer sich weiter entwickelnden Wirtschaft, in welcher sich Arbeitsprozesse zur Generierung von Waren und Dienstleistungen mit zunehmender Komplexität aufspalten, so daß eine Spezialisierung geboten ist.
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overkott
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Beitrag von overkott »

Statistisch vergleichbar können wir den Arbeitsmarkt erst seit Anfang der 60-er Jahre beobachten. Bis Mitte der 70-er Jahre hatten wir Vollbeschäftigung. Während trotz Wirtschaftswandel die Zahl der Stellen erstaunlich stabil bleib, stieg seit 1975 zunehmend die Zahl der Erwerbstätigen. Die Folge: steigende Sockelarbeitslosigkeit. Die Parteien machten den Wunsch nach Erwerbstätigkeit zu ihrem Programm. Die Folge: die Lohnnebenkosten stiegen. Eine Änderung der Statistik veränderte die Vergleichbarkeit. Dennoch gilt: die Unterbeschäftigung hat nicht abgenommen. Die weitere Entwicklung ist schwer vorherzusagen. In der Vergangenheit hatten Zukunftsforscher mit einer Ölkrise nicht gerechnet. Diskussionen um Grundeinkommen kreisen meist darum, wie bestehende Leistungen zusammengefasst werden können. Die katholische Soziallehre hat auf solche Möglichkeiten hingewiesen. Die kirchlichen Verbände stehen mit den Parteien im Kontakt und begleiten deren Politik. Viele Projekte warten noch auf ihre Umsetzung. Im Wahljahr haben Wähler die Chance, eindeutigere Akzente zu setzen und die Richtung deutlicher vorzugeben.

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lifestylekatholik
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Beitrag von lifestylekatholik »

overkott hat geschrieben:Die kirchlichen Verbände stehen mit den Parteien im Kontakt und begleiten deren Politik. Viele Projekte warten noch auf ihre Umsetzung. Im Wahljahr haben Wähler die Chance, eindeutigere Akzente zu setzen und die Richtung deutlicher vorzugeben.
Overkott, bist du Politiker? Ich habe selten eine solch perfekte Reihe inhaltsleerer Sätze außerhalb der Sphäre von Berufspolitikern gehört. :jump:

Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Jonny86 hat geschrieben:ja opel ist auch dran, aber was soll man tun?
Heute morgen im Radio: Opel mit Bürgschaft, aber kein Geld in die Staaten. Wie wollen die das machen? Das lässt sich doch nicht auseinanderhalten. Opel gehört seit 1929 zum GM Konzern.
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incarnata
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Beitrag von incarnata »

Opel hat schon immer "geklappert"
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)

Gerhard
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Beitrag von Gerhard »

Hat gestern jemand die PK verfolgt?
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Ewald Mrnka
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Beitrag von Ewald Mrnka »

Banal, aber evident: Wenn die Wirtschaft am Abklappen ist und der Staat die Bürger immer mehr abgreift, dann erhöht sich zwangsläufig die Zahl der Sozialhilfeempfänger.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?

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