Thema Islam

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Edi
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Beitrag von Edi »

Ja, Pit, das ist wohl heute etwas anders geregelt mit den sog. Drittstaaten als noch vor vielleicht zehn Jahren. Da gab es Zeiten, wo von 100.000 Asylanten nur rund 5000 anerkannt wurden, d.h. also die meisten waren Scheinasylanten.

Demgegenüber ist die Zahl der Asylanten meines Wissens derzeit deutlich niedriger. Es gibt aber noch genug Scheinasylanten, die hier her kommen, ihre Pässe weggeworfen haben und wo deutsche Behörden, wenn sie z.B. aus Afrika sind, erst mal mühevoll über Dolmetscher herausfinden müssen, woher sie kommen usw.usf. Wenn sie mal hier sind, dann handeln sie in Großstädten mit Drogen, werden erwischt und kurz eingesperrt und machen weiter.

Sicher kommen auch Menschen aus wirklicher Not zu uns. Aber das scheint immer noch der kleinere Prozentsatz zu sein.

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Pit
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Beitrag von Pit »

Das ist richtig, aber eben nicht nur, weil Scheinasylanten abgelehnt werden, sondern auch Menschen, die de facto Asylsuchende sind,aber wegen der Drittstaatenregelung von vornherein abgelehnt werden.

Gruß,Pit
Edi hat geschrieben: ...
Demgegenüber ist die Zahl der Asylanten meines Wissens derzeit deutlich niedriger. ...
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Edi
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Beitrag von Edi »

Pit hat geschrieben:Das ist richtig, aber eben nicht nur, weil Scheinasylanten abgelehnt werden, sondern auch Menschen, die de facto Asylsuchende sind,aber wegen der Drittstaatenregelung von vornherein abgelehnt werden.
Wenn sie schon von einem andern Staat abgelehnt wurden, der wohl ähnliche Gesetze wie wir hat, warum sollen sie dann noch zu uns kommen dürfen? Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

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Peregrin
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Beitrag von Peregrin »

Botschafter Lukas hat geschrieben:Ich denke, man kommt so einfach nicht weiter, wenn man Moslems so über den Kamm schert.
Wir sind hier schon auf Seite 36. Irgendwo vorne habe ich längst zugestanden, daß es wohl Menschen aus dem islamischen Kulturkreis gibt, die mit dem radikalen Islam nichts am Hut haben. Die sind hier mit "Moslem" nur bedingt gemeint, nämlich insoweit sie sich später doch einmal zu ihrem "wahren Glauben" bekennen, also "radikalisieren" (was ja ständig passiert). Als "Moslem" oder lieber Mohammedaner bezeichne ich jene, die tatsächlich der Lehre Mohammeds folgen, insbesondere also auch seinem leuchtenden Beispiel in allen Lebenslagen, wozu sie ja gehalten sind. Und da braucht man sich halt nur die Überlieferungen über sein Leben anschauen, um zu wissen, woran man ist: Mord, Krieg gegen die "Ungläubigen", Vergewaltigung, Sklaverei (insbesondere auch Sexsklaven), Zweiklassenethik. Dieses Bild wird abgerundet durch einen Blick auf die tatsächlichen Zustände in den islamischen Ländern einst und jetzt - paßt alles ins Bild.
Das sage ich nicht, um irgendwelche "antimohammedanischen Schutzmauern" zu schleifen, sondern die komplett ins polemisch-draufhauend abdriftende Diskussion wieder in menschliche Bahnen zu bringen.
Fein, was ist denn die "menschliche Bahn"? Schlag mal was vor. Kopftuchlehrerin, ja oder nein? Schwimmunterricht, ja oder nein? Vollverschleierte Frauen auf Paßphoto, ja oder nein? Überhaupt Pässe für Frauen, ja oder nein? Minaretts, ja oder nein? Mit Zuzahlung durch die Kirche, ja oder nein? Finanziert durch Saudis oder türkisches Religionsministerium, ja oder nein? Gehsteige nur für Moslems, ja oder nein? Väterliches Züchtigungsrecht, ja oder nein? Für Mädchen, die sich nicht mit 15 zwangsverheiraten lassen wollen, ja oder nein? Extrasteuer für Christen, ja oder nein? Mohammedcartoons, ja oder nein? Bilderbuch über Mohammed, ja oder nein? "Rückgabe" von Al-Andalus, ja oder nein?
- wir sind uns wohl einig, dass diese ... ihre eigene Weltanschauung behalten dürfen, im Einklang mit unseren Gesetzen.
War hier schon wo von Zwangskonversion die Rede?
Wir dürften uns doch wohl genauso einig sein, dass der Islam seine Anhänger hauptsächlich aus o.g. Personenkreis definiert und der Missionserfolg unter den westlich eingestellten Menschen marginal ist, wohl aus Gründen der differenten Weltanschauung und somit für uns Christen kaum eine praktische Gefahr ausgeht.
Sind wir nicht. Der Mohammedaner der Zukunft ist das Kind einer kinderreichen Zuwandererfamilie. Die demographische Entwicklung verschafft uns in naher Zukunft einen satte islamischen Bevölkerungsanteil in der Höhe, wo sie - wie überall auf der Welt - mit Christenjagd, Einführung der Scharia und Bürgerkrieg anfangen werden.
Was hier dem Islam unterschwellig unterstellt wird, ist so eine Art "Master-Plan" für die missionarische Eroberung der westlichen Welt mit jedem Moslem als getarntem Missionar oder Krieger.
Was heißt "unterschwellig"? Ich hoffe doch, wir waren ein bißchen deutlicher als das.
Betrachtet man diese Sache mal nüchtern, könnten wir durchaus auch einig sein in der Annahme, dass die meisten Moslems wohl anderes zu tun haben, als den ganzen Tag Revolution zu machen.
Für "wir sind beleidigt"-Demos finden sich immer genug. Der Großteil muß bei Revolutionen übrigens gar nicht viel leisten, nur nach dem Freitagsgebet noch ein bißchen dableiben und auf Geheiß durch die Straßen marodieren.
Ich will Gefahren nicht wegdiskutieren, aber den Focus zu denen lenken, die dafür verantwortlich sind, und nicht einfach breit in eine Ecke leuchten, nur weil mir diese nicht gefällt.
Schön. Wer ist denn verantwortlich (vermutlich nicht Mohammed?), und was sollen wir mit ihm machen?
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

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Pit
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Beitrag von Pit »

Es ist rechtlich sogar so, daß - kein Witz - ein potentieller Asylbewerber, der - pro forma angenommen - in einem Flugzeug vom Kosovo über Österreich nach Deutschland käme, in Deutschland als Asylbewerber abgelehnt würde, weil er - ebenfalls kein Witz - dadurch, daß er Österreichs Luftraum über-/durchflogen hat, in einem sicheren Drittstaat gewesen wäre.
Das ziehe ich mir nicht aus den Fingern, sondern das hat mir ein Bekannter erzählt, der als Rechtsanwalt in Deutschland beruflich mit Asylverfahren zu tun hat.

Gruß, Pit
Edi hat geschrieben:
Pit hat geschrieben:Das ist richtig, aber eben nicht nur, weil Scheinasylanten abgelehnt werden, sondern auch Menschen, die de facto Asylsuchende sind,aber wegen der Drittstaatenregelung von vornherein abgelehnt werden.
Wenn sie schon von einem andern Staat abgelehnt wurden, der wohl ähnliche Gesetze wie wir hat, warum sollen sie dann noch zu uns kommen dürfen? Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
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Botschafter Lukas
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Beitrag von Botschafter Lukas »

Was hier läuft, ist schon fast paranoid. Wir leben wohl in zwei verschiedenen Ländern. Du setzt ein Weltuntergangsszenario auf, das der Realität nicht entspricht.
Sag halt einfach Du hasst bestimmte Menschen. Nichts anderes ist es. Von mir aus könnt Ihr mich jetzt zutexten oder ausschließen oder sonst was, Hass hat in einem christlichen Forum nichts [Punkt]

B. L.

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Edi
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Beitrag von Edi »

Pit hat geschrieben:Es ist rechtlich sogar so, daß - kein Witz - ein potentieller Asylbewerber, der - pro forma angenommen - in einem Flugzeug vom Kosovo über Österreich nach Deutschland käme, in Deutschland als Asylbewerber abgelehnt würde, weil er - ebenfalls kein Witz - dadurch, daß er Österreichs Luftraum über-/durchflogen hat, in einem sicheren Drittstaat gewesen wäre.
Das ziehe ich mir nicht aus den Fingern, sondern das hat mir ein Bekannter erzählt, der als Rechtsanwalt in Deutschland beruflich mit Asylverfahren zu tun hat.
Dann wären ja alle in einem sicheren Drittstaat gewesen, es seien denn sie kämen über das Meer nach Deutschland.

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Linus
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Beitrag von Linus »

Pit hat geschrieben:Es ist rechtlich sogar so, daß - kein Witz - ein potentieller Asylbewerber, der - pro forma angenommen - in einem Flugzeug vom Kosovo über Österreich nach Deutschland käme, in Deutschland als Asylbewerber abgelehnt würde, weil er - ebenfalls kein Witz - dadurch, daß er Österreichs Luftraum über-/durchflogen hat, in einem sicheren Drittstaat gewesen wäre.
Das ziehe ich mir nicht aus den Fingern, sondern das hat mir ein Bekannter erzählt, der als Rechtsanwalt in Deutschland beruflich mit Asylverfahren zu tun hat.

Gruß, Pit
Und? was ist da so witzlos? Wir schieben auch nach Ungarn, Tschechei oder Slowakei bzw Slowenien ab. (Italien auch) Die meisten illegalen Fliegen im übrigen nicht, die gehen zu fuß oder sind in Kraftwägen versteckt.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
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Pit
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Beitrag von Pit »

Nun, was den Punkt mit dem Luftraum betrifft, bin ich mir nicht absolut sicher, mit dem Rest schon.
Denn gemäß Art. 16 a GG gelten - wenn ich es richtig gelesen habe - die Staaten als sichere Drittstaaten, die der EU angehören, bzw. die die europäischen Menschenrechtsabkommen unterzeichnet haben.
Weiterhin kann ein Land als sicherer Drittstaat anerkannt oder betrachtet werden, wenn davon ausgegangen wird, daß in dem Land keine Menschenrechte verletzt werden.
Und dann kommen sehr viele europäische Länder nicht mehr in Frage.

Gruß,Pit
Edi hat geschrieben: ...
Dann wären ja alle in einem sicheren Drittstaat gewesen, es seien denn sie kämen über das Meer nach Deutschland.
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Linus
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Beitrag von Linus »

Botschafter Lukas hat geschrieben: Hass hat in einem christlichen Forum nichts [Punkt]

B. L.
Doch, wenns um die Sünde geht. :P
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Pit
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Beitrag von Pit »

Nur das derjenige auch - Dank "Drittstaatenregelung" nach Rumänien, Bulgarien und sonst wo abgeschoben werden kann.
Aber vieleicht mal zum Thema zurück, dem Islam.

Gruß, Pit
Linus hat geschrieben:
Pit hat geschrieben:Es ist rechtlich sogar so, daß - kein Witz - ein potentieller Asylbewerber, der - pro forma angenommen - in einem Flugzeug vom Kosovo über Österreich nach Deutschland käme, in Deutschland als Asylbewerber abgelehnt würde, weil er - ebenfalls kein Witz - dadurch, daß er Österreichs Luftraum über-/durchflogen hat, in einem sicheren Drittstaat gewesen wäre.
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Gruß, Pit
Und? was ist da so witzlos? Wir schieben auch nach Ungarn, Tschechei oder Slowakei bzw Slowenien ab. (Italien auch) Die meisten illegalen Fliegen im übrigen nicht, die gehen zu fuß oder sind in Kraftwägen versteckt.
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ad_hoc
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Beitrag von ad_hoc »

Botschafter Lukas

Wenn alles übertrieben und verleumdet wird, was den Islam anbelangt, wenn es darüber hinaus und Deiner Einschätzung nach paranoid zugeht, dann widerlege doch ganz einfach, was hier an Vorwürfen und Behauptungen aufgestellt wird.
Bitte, keine seichten und nichtssagenden Phrasen mehr, sondern fange an und widerlege!

Gruß, ad_hoc
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Paranoid mutet Peregrins Tirade an. Mit Verlaub. Das ist abstruseste Hetze, die hier tatsächlich nichts zu suchen hat.

Peregrin, wenn du dich gesitteter und rationaler Argumentation befleißigtest, könnte man über jeden einzelnen deiner Punkte diskutieren. So nicht.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

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Linus
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Beitrag von Linus »

Pit hat geschrieben: vieleicht mal zum Thema zurück, dem Islam.

Gruß, Pit
Kosovaren sind moslems. insofern ist befremdlich daß da ein katholischer Sozialarb äh Pfarrer mitspielt und kein Imam
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Ewald Mrnka
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Beitrag von Ewald Mrnka »

Edi hat geschrieben:
Ewald Mrnka hat geschrieben:Ja, gibt´s denn sowas? Das kann ich einfach nicht glauben und wenn, dann ist das sicher eine ganz ganz seltene Ausnahme. In der Bundesrepublik sind die Ausländer und die MitbürgerInnenmitmigrationshindergrund so gut wie ausnahmslos kulturelle Bereicherungen, denen wir den Wirtschaftaufschwung zu verdanken haben und die mir mal, so ich es erleben sollte, meine Rente bezahlen werden.
Ähnliche Fälle gibt es genug. Ich kannte eine Frau, die mit einem Wirtschaftsflüchting aus Bangladesch befreundet war und selber einräumt hat, dass der ein solcher sei. Er wurde zwei Jahre hier durchgefüttert usw. und musste dann nach einigen Gerichtsverfahren wieder nach Hause gehen. Einen andern ähnlichen Fall von Kosovoalbanern kannte ich auch. Weil das den Staat, den wir Steuerzahler alimentieren müssen, Riesensummen, jedenfalls ging das schon in die Milliarden, kostet, hat er für sinnvollere Zwecke kein Geld mehr. Heute erfährt man gar nicht mehr welche Summe die Scheinasylanten pro Jahr kosten.
Aber das machen wir doch gerne, Deutschland ist ja schließlich Zahlmeister für die ganze Welt und hat freiwillig und lustvoll die Rolle eines Weltsozialamtes übernommen :D

Mit den Kosten für Multikulti könne man den Haushalt samieren, deutsche Familien fördern und das Sozialsystem komfortabel ausstatten.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?

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Edi
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Beitrag von Edi »

Ewald Mrnka hat geschrieben: Aber das machen wir doch gerne, Deutschland ist ja schließlich Zahlmeister für die ganze Welt und hat freiwillig und lustvoll die Rolle eines Weltsozialamtes übernommen :D

Mit den Kosten für Multikulti könne man den Haushalt samieren, deutsche Familien fördern und das Sozialsystem komfortabel ausstatten.
Und man könnte sogar den Menschen in andern Ländern etwas mehr helfen, die tatsächlich in Not sind, denn unser Geld ist dort weit mehr wert als hier. Da würde also viel weniger reichen, als wenn man hier Leute versorgt, Prozeße bezahlt und vielleicht auch noch Flugtickets usw. Natürlich muss man da aufpassen, dass es auch den wirklich Bedürftigen zukommt und nicht in den falschen Taschen landet.

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Ewald Mrnka
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Beitrag von Ewald Mrnka »

Edi hat geschrieben: Und man könnte sogar den Menschen in andern Ländern etwas mehr helfen, die tatsächlich in Not sind, denn unser Geld ist dort weit mehr wert als hier. Da würde also viel weniger reichen, als wenn man hier Leute versorgt, Prozeße bezahlt und vielleicht auch noch Flugtickets usw. Natürlich muss man da aufpassen, dass es auch den wirklich Bedürftigen zukommt und nicht in den falschen Taschen landet.
Durch die meisten sogenannten "Hilfen" entmündigt man den Menschen und züchtet eine unverschämte, freche Bettler-, Eckensteher- und Nichtsnutzmentalität heran.

Diese Hilfen versickern in Fässern ohne Boden.

"Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott."
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Edi
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Beitrag von Edi »

Ewald Mrnka hat geschrieben:
Edi hat geschrieben: Und man könnte sogar den Menschen in andern Ländern etwas mehr helfen, die tatsächlich in Not sind, denn unser Geld ist dort weit mehr wert als hier. Da würde also viel weniger reichen, als wenn man hier Leute versorgt, Prozeße bezahlt und vielleicht auch noch Flugtickets usw. Natürlich muss man da aufpassen, dass es auch den wirklich Bedürftigen zukommt und nicht in den falschen Taschen landet.
Durch die meisten sogenannten "Hilfen" entmündigt man den Menschen und züchtet eine unverschämte, freche Bettler-, Eckensteher- und Nichtsnutzmentalität heran.

Diese Hilfen versickern in Fässern ohne Boden.

"Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott."
Da muss ich dir einerseits Recht geben, andererseits sollen Hilfen auch Hilfen zur Selbsthilfe sein, sodass jemand nicht für dauernd von Hilfe abhängig ist. Ich denke dafür gibt es auch Beispiele. Dass das so nicht immer funktioniert, ist aber auch bekannt.

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Administrator
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Beitrag von Administrator »

Wir wellen füglich kundtun Allen, ſo hir zum ſtreit der Wort und
Reden künlich ſich ermannen, daſs uns zum Gegenſtandt geſetzet
derer Sarazenen Glaub un Religion. ettlich aus Ewren reihn ſeit tag
und woch ſchon vergiſset diſer botſchafft alsgleich auch obgemelten
Tituli. und wer ſein Wort noch paſſend ſetzet zu dem Titulo, ſogleich
laſst all ſitt und ordnung faren als wie die lantsknecht in dem groſsen
krieg nach ettljch Jaren ſonder Sold.

Ewrer notturfft will ich helffen. zum Sold erheltt ain Dutzent kräfftig
ſtreich, wer ſich der algemeynen ſitt un mannszucht fürder nit befley=
ſsig noch bevolge.

Und welle eyner wider Sarazenen ſtreiten und wider Mahomets
gevolgen, iren irtumb zu bekrigen, ſo ſey er ſchlau als wie der fuchs
und wie di ſchlange klug, eyn Philoſoph wie Plato und wie Ariſtotiles,
ſampft wie daſs Goteslamb, und geb ſich hin als wie dasſelb.

ad_hoc
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Beitrag von ad_hoc »

Diese beiden Aussagen sind hervorragend und beschreiben die einzig richtige Vorgehensweise:
P..., wenn du dich gesitteter und rationaler Argumentation befleißigtest, könnte man über jeden einzelnen deiner Punkte diskutieren. So nicht.
und:
Und welle eyner wider Sarazenen ſtreiten und wider Mahomets
gevolgen, iren irtumb zu bekrigen, ſo ſey er ſchlau als wie der fuchs
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Gruß, ad_hoc
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Botschafter Lukas
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Beitrag von Botschafter Lukas »

Nun, die Diskussion in diesen Bahnen führt so derzeit nicht weiter. Ich würde gerne hier im Zweig "Islam" nachfragen, inwiefern Christen (resp. Christinnen) eine Möglichkeit sehen, auch auf geistlicher Ebene dem friedfertigen Islam eine Brücke zu bauen, beispielsweise in der Tradition der Friedensgebete von Assisi, von Johannes Paul II eingeführt. Man muss ja nicht zusehen, wie zwei Kulturen auf Kollisionskurs fahren (wenn es denn so sein sollte). Es gibt gewiss friedliebende, gottesfürchtige Moslems guten Willens!

B. L.

ad_hoc
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Beitrag von ad_hoc »

Botschafter Lukas

Du redest immer vom friedfertigen Islam. Ich kapiere einfach nicht, wieso mir diese Friedfertigkeit immer entgangen ist und das, obwohl ich mich mit der islamischen Geschichte auseinandergesetzt habe, von der Entstehung bis heute.
Das hat also angefangen bei den Eroberungskriegen, durch Mohammed selbst noch angeführt, bis hin über die Eroberungszüge seiner Nachfolger zum heutigen Zeitpunkt, wo zigtausende von Christen jährlich von Muslimen regelrecht abgeschlachtet werden. Von der Unterdrückung der Christen in den muslimischen Ländern rede ich noch gar nicht.

Wo ist also die Friedfertigkeit des Islam zu finden? Kläre uns Zweifler doch darüber auf.

Gruß, ad_hoc
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Botschafter Lukas
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Beitrag von Botschafter Lukas »

Genau hier möchte ich ansetzen: Es gibt im Islam ja auch friedliebende Menschen, bis hin zu Geistlichen und Institutionen und Ihnen gilt es, eine Brücke zu bauen, Wege gemeinsam zu gehen, im Gegenüber einen Mensch als Kind Gottes zu erkennen. Mit Radikalen kommen wir natürlich nicht weiter, also suchen und stützen wir die Friedensuchenden. Wir können mit einem verbalen Kriegszug gegen den Islam den Christen im Orient so auch nicht helfen und die nächste Option wäre dann ein richtiger Krieg des Westens gegen die islamischen Länder. Bereits jetzt ist es äußerst schwierig, im Irak neuen Frieden zu schaffen. Dieser Gedanke verbietet sich schon aus militärischer Vernunft ebenso wie aus ethischen Gründen. Und eine andere Möglichkeit als den gemeinsamen Weg sehe ich nicht. Er ist langfristig der beste und erfolgversprechendste. Bereits jetzt erkennen viele Moslems selbst in islamischen Ländern die Christen als Weggefährten. Selbst im Nahostkonflikt sehen viele Palästinenser die Juden als Mitmenschen vom gleichen Gott an, und das im Krieg!

Wir sollten uns von der Politik und profan-fremdenfeindlichen Kräften nicht vor den Karren spannen lassen!

Martin Luther King hatte bereits vom "Tisch der Brüderlichkeit" geträumt und dafür einen hohen Preis zahlen müssen. Die Geschichte gab ihm recht und wir Christen können stolz sein, solche Märtyrer mit Visionen in ihren Reihen zu haben.

Mag sein, dass solche Brücken einiges an Belastungen aushalten müssen - auch ich sehe den Terrorismus realistisch - aber einen wirklich gangbaren anderen Weg gibt es nicht. Es ist notwendig, richtig und zutiefst christlich!

B. L.

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Ewald Mrnka
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Beitrag von Ewald Mrnka »

Botschafter Lukas hat geschrieben:Es gibt gewiss friedliebende, gottesfürchtige Moslems guten Willens!

B. L.
Die gab und gibt es überall und zu allen Zeiten. Ich kannte anständige Nationalsozialisten und vor paar Monaten lernte ich eine reizende junge Stalinistin kennen. Ich kenne und schätze auch einige fundamentalistische Mulime und Musliminnen. Ich trenne grundsätzlich zwischen Person und Weltanschauung.

Gottesfurcht an sich sagt überhaupt nichts: Es gibt gottesfürchtige Menschen, die nichts dabei finden Andersgläubige & Dissidenten abzuschlachten; lies nur mal das Buch Josua. Auch Moses ließ ausmorden.

Kommt immer auf den Gott an, den man anbetet. Blaise Pascal soll gesagt haben (ich kann die Quelle nicht belegen):

Mohammed ließ töten, Christus ließ sich töten.
Das sagt eigentlich schon viel.

Hier ein paar nette Informationen; wir diskuteren und theoretisieren, dort geht es zur Sache :mrgreen:
http://www.kreuz.net/article.6074.html
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Linus
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Beitrag von Linus »

Botschafter Lukas hat geschrieben:inwiefern Christen (resp. Christinnen) eine Möglichkeit sehen, auch auf geistlicher Ebene dem friedfertigen Islam eine Brücke zu bauen
Nein für die Häresie kann es KEINE BRÜCKE GEBEN. Die müssen schon selbst durch das Wasser waten. In der Mitte des Flusses aber, möge man sie aber dreimalig untertauchen und im Namen des dreieinen Gottes taufen.
Zuletzt geändert von Linus am Mittwoch 24. Oktober 2007, 15:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Ewald Mrnka
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Beitrag von Ewald Mrnka »

Linus hat geschrieben:
Botschafter Lukas hat geschrieben:inwiefern Christen (resp. Christinnen) eine Möglichkeit sehen, auch auf geistlicher Ebene dem friedfertigen Islam eine Brücke zu bauen
Nein für die Häresie kann es KEINE BRÜCKE GEBEN. Die müssen schon selbst durch das Wasser waten. In der Mitte des Flusses aber, möge man sie aber dreimalig untertaufen und im Namen des dreieinen Gottes taufen.
:jump:
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Pit
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Beitrag von Pit »

So, wie Bosnier Moslems sind?
Mit Verlaub, aber da irrst Du ein Wenig.
Denn Kosovare bedeutet eben nur, daß der Mensch aus dem Kosovo stammt, mehr nicht.
Ob es sich dabei um einen kosovarischen Christen,Juden oder Muslim handelt, sagt das nichts aus.
Übrigens gibt es - um das Beispiel Bosnier noch einmal aufzugreifen - im Gebiet des ehemaligen Bosnien-Herzegovina bosnische Muslime, Christen und Juden wie auch serbische Bosnier - meistens orthodoxe Christen - und serbische Muslime sowie Sinti und Roma, die sich meistens als Bosnier sehe und oft auf der Seite der Nichtserbischen Bevölkerung stehen.
Und das war auch vor dem Balkankrieg so.
Sagt Dir der "Kreis von Sarajevo" etwas?

Gruß, Pit
Linus hat geschrieben: ...
Kosovaren sind moslems. insofern ist befremdlich daß da ein katholischer Sozialarb äh Pfarrer mitspielt und kein Imam
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Pit
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Beitrag von Pit »

Auf den Punkt gebracht:
Dieser Thread dient der Debatte über den Islam bzw. dem Zusammenleben mit dem muslimischen Bevölkerungsteil in unserem Land.
Die Debatte über das deutsche Asylrecht sowie die leider vorhandene Tatsache des Mißbrauches des Asylrechtes sollte vieleicht ausgekoppelt und in einem eigenen Threas disskutiert werden, einverstanden?

Gruß, Pit
Administrator hat geschrieben:Wir wellen füglich kundtun Allen, ſo hir zum ſtreit der Wort und
Reden künlich ſich ermannen, daſs uns zum Gegenſtandt geſetzet
derer Sarazenen Glaub un Religion. ettlich aus Ewren reihn ſeit tag
und woch ſchon vergiſset diſer botſchafft alsgleich auch obgemelten
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Linus
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Beitrag von Linus »

Pit hat geschrieben:So, wie Bosnier Moslems sind?
Mit Verlaub, aber da irrst Du ein Wenig.
Ich weiß, das nicht alle Kosovaren Moslems sind. Das nächste mal kriegen Christen ein Kreuz, Mohamedaner einen Halbmond und Juden einen Stern aufgenäht, damit du dich auskennst, Pit und die richtige Schublade zwecks kategorisierung aufmachst.

Linus, Kreuz am Gwand :D
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Pit
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Beitrag von Pit »

Welches Kreuz hast Du denn am Gewand?
Nur, damit ich weiss, ob Du ein Tempelherr, ein Ritter vom Orden des Heiligen Grabes oder womöglich ein Deutschherren-Ritter bist. ;-)

Nichts für ungut, Linus, aber gerade bei den muslimischen Bevölkerung der Balkanländer ist es eben so, daß die sicher keine mehr oder weniger homogene Gruppe sind.

Aber noch etwas anderes:
Ich hatte ja den "Kreis von Sarajevo" erwähnt, sagt Dir der etwas?
Der Hintergrund ist nämlich nicht uninteressant.

Gruß, Pit
Linus hat geschrieben:
Pit hat geschrieben:So, wie Bosnier Moslems sind?
Mit Verlaub, aber da irrst Du ein Wenig.
Ich weiß, das nicht alle Kosovaren Moslems sind. Das nächste mal kriegen Christen ein Kreuz, Mohamedaner einen Halbmond und Juden einen Stern aufgenäht, damit du dich auskennst, Pit und die richtige Schublade zwecks kategorisierung aufmachst.

Linus, Kreuz am Gwand :D
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Raphaela
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Beitrag von Raphaela »

Botschafter Lukas hat geschrieben:Nun, die Diskussion in diesen Bahnen führt so derzeit nicht weiter. Ich würde gerne hier im Zweig "Islam" nachfragen, inwiefern Christen (resp. Christinnen) eine Möglichkeit sehen, auch auf geistlicher Ebene dem friedfertigen Islam eine Brücke zu bauen, beispielsweise in der Tradition der Friedensgebete von Assisi, von Johannes Paul II eingeführt. Man muss ja nicht zusehen, wie zwei Kulturen auf Kollisionskurs fahren (wenn es denn so sein sollte). Es gibt gewiss friedliebende, gottesfürchtige Moslems guten Willens!

B. L.
Ein Beispiel kann ich dir nennen: Es gibt hier in der Gegend viele Schützenbruderschaften, wo es oft immer noch heißt, dass es Vorbedingung ist, christlich zu sein, um dazuzugehören.
In Paderborn ist ein türkischer Muslime dabei. - Und um die Verständigung zwischen Christen und Muslimen zu fördern, hat man ihn dazu überredet, in den Schützenverein einzutreten. - Das war schon vor mehreren Jahren. Zur Verständigung wollte man noch mehr tun und hat ihn gebeten, beim Vogelschießen mitzumachen, auch bereit zu sein, Schützenkönig zu werden.
Er war dieses Jahr Paderborner Schützenkönig, ist sogar auf das Titelbild der Kirchenzeitung gekommen!
Er ist jemand, der für Aussöhung ist.

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

Linus hat geschrieben:
Botschafter Lukas hat geschrieben:inwiefern Christen (resp. Christinnen) eine Möglichkeit sehen, auch auf geistlicher Ebene dem friedfertigen Islam eine Brücke zu bauen
Nein für die Häresie kann es KEINE BRÜCKE GEBEN. Die müssen schon selbst durch das Wasser waten. In der Mitte des Flusses aber, möge man sie aber dreimalig untertauchen und im Namen des dreieinen Gottes taufen.
Ebenfalls :jump:

LG
Fiore
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