Müssen kirchliche Familienfeiern sein?
sofaklecks,
es gibt kaum Leben ohne Dramen, glücklich die, die weitgehend unbeschadet rauskommen. Und dabei ist die Hilfe Gottes absolut wichtig.
Ich habe Natbar geantwortet, es passt auch hier:
Vielleicht bin ich im falschen Forum. Oder aber der falsche Mensch in diesem Forum. Nur ist es für mich wichtig, mich auszutauschen, und zwar mit Menschen, die nicht nur meiner Meinung sind. Ich lerne immer dazu, von Dir, von anderen, nur bei einigen spüre ich, dass sie so festgefahren sind und nur eine einzige sogenannte Wahrheit gelten lassen, dann wird der Lernprozess für mich schwer. Beispiel Ghiaccio.
So kann ich bisher nicht verstehen, dass eine winzigkleine Minderheit glaubt, die alleinige Wahrheit zu kennen. Gott ist für mich holistisch, steht weit über dem Gezänk der Religionen........
Aber vielleicht ist ja mein Gott ein anderer..... was scherzhaft gemeint ist.
Liebe Grüße Pierre
es gibt kaum Leben ohne Dramen, glücklich die, die weitgehend unbeschadet rauskommen. Und dabei ist die Hilfe Gottes absolut wichtig.
Ich habe Natbar geantwortet, es passt auch hier:
Vielleicht bin ich im falschen Forum. Oder aber der falsche Mensch in diesem Forum. Nur ist es für mich wichtig, mich auszutauschen, und zwar mit Menschen, die nicht nur meiner Meinung sind. Ich lerne immer dazu, von Dir, von anderen, nur bei einigen spüre ich, dass sie so festgefahren sind und nur eine einzige sogenannte Wahrheit gelten lassen, dann wird der Lernprozess für mich schwer. Beispiel Ghiaccio.
So kann ich bisher nicht verstehen, dass eine winzigkleine Minderheit glaubt, die alleinige Wahrheit zu kennen. Gott ist für mich holistisch, steht weit über dem Gezänk der Religionen........
Aber vielleicht ist ja mein Gott ein anderer..... was scherzhaft gemeint ist.
Liebe Grüße Pierre
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
winzigkleine Minderheit - die Freimaurer, sagt Pierre
Pierre
Die winzigkleine Minderheit, die die Wahrheit kennt - du kannst damit nur die Freimaurer meinen, deren Zahl ihr weltweit selbst mit 6 Millionen angebt.
Da stimme ich völlig mit dir überein, sie ist winzig klein, diese Zahl, wobei dies gar nicht der Grund ist, warum sie die Wahrheit nicht kennen - sie lehnen die Wahrheitserkenntnis ab.
Warum suchen sie dann nach ihr, wenn sie ohnehin nicht erreichbar ist? - ein Rätsel!
Doch die Wahrheit und die Suche danach, sie zu erkennen, zu finden, sie ist seit Anbeginn da, ja sie ist eine der großen Triebfedern, implizit selbst in der Naturwissenschaft.
Ohne DIE Wahrheit bleibt alles beliebig, gibt es letztlich kein falsch, sondern jedes hinge von Mehrheiten ab, von Strömungen oder gar von Machtverhältnissen.
Jesus kam in die Welt um Zeugnis abzulegen von DER Wahrheit, die ER selbst ist.
ER stiftete DIE eine Kirche, in der ER auf mystsiche Weise fortlebt, indem ER selbst der Leib, wir, die Geuatuften, Glieder an diesem Leib sein dürfen.
ER vertraute diese Kirche dem Simon an, bestimmte ihn zum Kephas = Petrus = Fels, auf den ER die sichtbare Kirche stellte. Von ihm und den anderen 11 Jüngern ist eine ununterbrochene Reihenfolge der Päpste und Bischöfe (Apostolische Sukzession).
ER sandte sie in alle Welt, damit alle getauft werden udn so das ewige Leben haben, dass ER ihnen mit SEINEM Blut erkaufte am Holze des Kreuzes.
Obwohl die Menschen Sünder sind und bleiben, vertraute ER die sichtbare Kirche ihnen an. Die Sünder verletzen mit ihren Sünden die Hl Kirche und so kommen Parteiungen und Spaltungen, Verfolgungen auch der Guten, Kriege beschwören sie herauf.
Weiters bringt sie Verwirrung selbst unter den Gläubigen auf, so grosse Verwirrung, dass viele den wahren Glauben verlieren, nur noch einen Teil der wahrheit annhemen oder sich nahezu ganz abwenden.
Trotz all dieser Dinge, besteht die Kirche fort, mal im Glanz der Wahrheit strahlender, mal gebeugter unter der Last der Sünden hgerade ihrer Glieder.
Doch trotz aller Spaltung, sind es auch nicht alle, auch keine Mehrheit, so sind es etwa als 1.200.000.000 Katholiken und noch einige hundert Millionen weitere Christen.
Wie gesagt, die Wahrheit hängt nicht davon ab, wie groß die Zahl derer ist, die ihr zustimmen, doch viele Menschen lassen sich von grossen Zahlen sehr beeindrucken.
Ich persönlich halte das für sehr problematisch, denn wie oft werden Zahlen deshalb manipuliert, um eine Ware/Botschaft/idee zu verkaufen. Darum ist das Wort Jesu Christi, das in sich SEIN Geheimnis der kleinen Zahl IHM birgt ("Nicht viele, aber heilig müsst ihr sein") mir so bedeutsam, dass ich es bisweilen staunend betrachte.
Irgendwie hast du ja doch ein wenig recht mit der winzigkleinen Minderheit,
.___6.000.000 Freimaurer
2.400.000.000 Christen
(das sind 400 Mal so viele, 0,25 %)
Aber so verlockend die Zahlen auch sein mögen, daraus allein auf Wahrheit zu schließen wäre unklug!
Die winzigkleine Minderheit, die die Wahrheit kennt - du kannst damit nur die Freimaurer meinen, deren Zahl ihr weltweit selbst mit 6 Millionen angebt.
Da stimme ich völlig mit dir überein, sie ist winzig klein, diese Zahl, wobei dies gar nicht der Grund ist, warum sie die Wahrheit nicht kennen - sie lehnen die Wahrheitserkenntnis ab.
Warum suchen sie dann nach ihr, wenn sie ohnehin nicht erreichbar ist? - ein Rätsel!
Doch die Wahrheit und die Suche danach, sie zu erkennen, zu finden, sie ist seit Anbeginn da, ja sie ist eine der großen Triebfedern, implizit selbst in der Naturwissenschaft.
Ohne DIE Wahrheit bleibt alles beliebig, gibt es letztlich kein falsch, sondern jedes hinge von Mehrheiten ab, von Strömungen oder gar von Machtverhältnissen.
Jesus kam in die Welt um Zeugnis abzulegen von DER Wahrheit, die ER selbst ist.
ER stiftete DIE eine Kirche, in der ER auf mystsiche Weise fortlebt, indem ER selbst der Leib, wir, die Geuatuften, Glieder an diesem Leib sein dürfen.
ER vertraute diese Kirche dem Simon an, bestimmte ihn zum Kephas = Petrus = Fels, auf den ER die sichtbare Kirche stellte. Von ihm und den anderen 11 Jüngern ist eine ununterbrochene Reihenfolge der Päpste und Bischöfe (Apostolische Sukzession).
ER sandte sie in alle Welt, damit alle getauft werden udn so das ewige Leben haben, dass ER ihnen mit SEINEM Blut erkaufte am Holze des Kreuzes.
Obwohl die Menschen Sünder sind und bleiben, vertraute ER die sichtbare Kirche ihnen an. Die Sünder verletzen mit ihren Sünden die Hl Kirche und so kommen Parteiungen und Spaltungen, Verfolgungen auch der Guten, Kriege beschwören sie herauf.
Weiters bringt sie Verwirrung selbst unter den Gläubigen auf, so grosse Verwirrung, dass viele den wahren Glauben verlieren, nur noch einen Teil der wahrheit annhemen oder sich nahezu ganz abwenden.
Trotz all dieser Dinge, besteht die Kirche fort, mal im Glanz der Wahrheit strahlender, mal gebeugter unter der Last der Sünden hgerade ihrer Glieder.
Doch trotz aller Spaltung, sind es auch nicht alle, auch keine Mehrheit, so sind es etwa als 1.200.000.000 Katholiken und noch einige hundert Millionen weitere Christen.
Wie gesagt, die Wahrheit hängt nicht davon ab, wie groß die Zahl derer ist, die ihr zustimmen, doch viele Menschen lassen sich von grossen Zahlen sehr beeindrucken.
Ich persönlich halte das für sehr problematisch, denn wie oft werden Zahlen deshalb manipuliert, um eine Ware/Botschaft/idee zu verkaufen. Darum ist das Wort Jesu Christi, das in sich SEIN Geheimnis der kleinen Zahl IHM birgt ("Nicht viele, aber heilig müsst ihr sein") mir so bedeutsam, dass ich es bisweilen staunend betrachte.
Irgendwie hast du ja doch ein wenig recht mit der winzigkleinen Minderheit,
.___6.000.000 Freimaurer
2.400.000.000 Christen
(das sind 400 Mal so viele, 0,25 %)
Aber so verlockend die Zahlen auch sein mögen, daraus allein auf Wahrheit zu schließen wäre unklug!
Zuletzt geändert von ghiaccio am Samstag 9. September 2006, 09:34, insgesamt 1-mal geändert.
Fröhlich sein, gutes tun und die Spatzen pfeiffen lassen
Hl Don Giovanni Bosco
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- Maria Magdalena
- Beiträge: 924
- Registriert: Donnerstag 7. Juli 2005, 18:23
- Wohnort: Weltdorf Moisall
Guten Morgen Pierre,
Ist das Zusammengehörigkeitsgefühl wirklich für viele Menschen "nur "eine große Hilfe? Und brauchen nicht auch Menschen, die mehr nach innen leben von Zeit zu Zeit die Nähe anderer Menschen?
Ich denke kein Mensch kann auf dauer allein sein. Dafür wurden wir nicht geschaffen und da ist es gleich, ob wir still im Gebet vereint sind oder mit einander im Gespräch. Fakt ist erst wenn wir wirklich einsam sind besteht die Gefahr uns auch selbst zu verlieren und ich denke dies ist nicht etwas , was der Allmächtige seinen Kindern mit auf den Weg gegeben hat! Abgrenzen ist doch eher etwas menschliches.
LG Maria Magdalena
Ist das Zusammengehörigkeitsgefühl wirklich für viele Menschen "nur "eine große Hilfe? Und brauchen nicht auch Menschen, die mehr nach innen leben von Zeit zu Zeit die Nähe anderer Menschen?
Ich denke kein Mensch kann auf dauer allein sein. Dafür wurden wir nicht geschaffen und da ist es gleich, ob wir still im Gebet vereint sind oder mit einander im Gespräch. Fakt ist erst wenn wir wirklich einsam sind besteht die Gefahr uns auch selbst zu verlieren und ich denke dies ist nicht etwas , was der Allmächtige seinen Kindern mit auf den Weg gegeben hat! Abgrenzen ist doch eher etwas menschliches.
LG Maria Magdalena
Re: Rechtens?
Pardon, aber so wie du das schreibst klingt das nach typ fünf. (vier ist der künstler, fünf der bücherwurm)sofaklecks hat geschrieben: Mein grosse Schwester und ihr Mann führen eine vorbildliche Ehe. Ihre dritte Tochter war eine Vier nach dem Enneagramm. Eine lupenreine. Sie wurde mit Geld für ein paar Schuhe fortgeschickt und kam mit Büchern, aber ohne Schuhe wieder. Sie machte in einer Schule, die von Ordensschwestern geleitet wurde, ein erstklassisches Abitur, begann ein katholisches Thologiestudium, brach es ab, trat aus der Kirche aus und arbeitete an der Psychiatrie in Basel. Aufopferungsvoll. Dann beging sie Selbstmord. Ihr Vater hat sie gefunden. Was denkst du, geht im Kopf einer Mutter vor, die eine solche Tochter begräbt, wenn sie in diesem Forum mitliest?
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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ja die sogenannte Wahrheit hat einen Namen: Jesus, der Christus der fleischgewordene Gott.Pierre hat geschrieben:sind und nur eine einzige sogenannte Wahrheit gelten lassen, dann wird der Lernprozess für mich schwer.
Ich verstehe, dass der Lernprozess schwer ist, weil sich der Verstand weigert, an einen Gott zu glauben, der so törricht war, in dieser unvollkommenen Welt als Mensch zu wandeln, um uns zu erlösen. Es gibt diese eine Wahrheit, die sich nicht mit dem Verstand sondern nur unter Zuhilfenahme des Herzens erfassen lässt, Steichen.
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- Wohnort: Unterfranken nähe Würzburg - die Einladung für den Kaffee steht :-)
Re auf Pierre
Lieber Pierre,
ich hoffe Du hast mich jetzt nicht mißverstanden - aber die gleiche Antwort gab ich schon mal Pit in dem Forum wo es darum ging, das er sich abmeldet:
Die lief quasi so, wenn wir an etwas glauben, werden beide Seiten es verteidigen.
Sicherlich Pierre kann man sich Meinungen anhören und austauschen.
Ich habe einen netten Freund der ist Buddhist und natürlich stelle ich da Fragen und er mir - es ist ein dazu lernen von der Religion - aber er wird denke ich nicht vom dieser Glaubensansicht weg gehen, genauso wenig wie Du als Freimaurer, genauso wenig wie ich als katholiken.
Hier mal Luther zittiere: Ich stehe hier, und kann nicht anders.
Und das meinte ich - ich denke -korrigiere mich wenn ich falsch liege-
Du schmeisst ein Thema in die Runde, wie diese Familienfeiern - aber im Grunde Deines Herzens hast Du schon längst Deine Meinung dazu - und ich denke schon alleine von Deinem Alter und Lebenserfahrung die einige Jahre mehr sind sie die meinigen - hast Du schon längst beschlossen was du zu diesem Thema glaubst - inwieweit du dann von unseren Antworten lernst ist mir ein Rätsel.
Pierre ich muß zugeben, ich verstehe es nicht - vielleicht bist Du so lieb und erklärst es mir.
Ich denke im übrigen man ist in keinem Forum falsch - vielleicht sollte man eher so anfangen: was habe ich jetzt nicht verstanden Pierre?
Und den Film kenne ich leider nicht, ich hoffe er war schön und nicht so bewegend, daß man Monate danach nicht darüber schlafen kann.
Natbar
ich hoffe Du hast mich jetzt nicht mißverstanden - aber die gleiche Antwort gab ich schon mal Pit in dem Forum wo es darum ging, das er sich abmeldet:
Die lief quasi so, wenn wir an etwas glauben, werden beide Seiten es verteidigen.
Sicherlich Pierre kann man sich Meinungen anhören und austauschen.
Ich habe einen netten Freund der ist Buddhist und natürlich stelle ich da Fragen und er mir - es ist ein dazu lernen von der Religion - aber er wird denke ich nicht vom dieser Glaubensansicht weg gehen, genauso wenig wie Du als Freimaurer, genauso wenig wie ich als katholiken.
Hier mal Luther zittiere: Ich stehe hier, und kann nicht anders.
Und das meinte ich - ich denke -korrigiere mich wenn ich falsch liege-
Du schmeisst ein Thema in die Runde, wie diese Familienfeiern - aber im Grunde Deines Herzens hast Du schon längst Deine Meinung dazu - und ich denke schon alleine von Deinem Alter und Lebenserfahrung die einige Jahre mehr sind sie die meinigen - hast Du schon längst beschlossen was du zu diesem Thema glaubst - inwieweit du dann von unseren Antworten lernst ist mir ein Rätsel.
Pierre ich muß zugeben, ich verstehe es nicht - vielleicht bist Du so lieb und erklärst es mir.
Ich denke im übrigen man ist in keinem Forum falsch - vielleicht sollte man eher so anfangen: was habe ich jetzt nicht verstanden Pierre?
Und den Film kenne ich leider nicht, ich hoffe er war schön und nicht so bewegend, daß man Monate danach nicht darüber schlafen kann.
Natbar
Fallen ist menschlich, liegen bleiben teuflisch, aufstehen göttlich.
Gottheit tief verborgen, betend nach ich Dir, weil unter diesem Zeichen bist Du wahrhaft hier.....
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Re: winzigkleine Minderheit - die Freimaurer, sagt Pierre
Das aber ist Deine Interpretation. Ich meinte damit die wirklich praktizierenden Katholiken......ghiaccio hat geschrieben:Pierre
Die winzigkleine Minderheit, die die Wahrheit kennt - du kannst damit nur die Freimaurer meinen, deren Zahl ihr weltweit selbst mit 6 Millionen angebt.
Aber lassen wir das. Solange Du mir unterstellst, ich würde alles nur durch die FM Brille sehen, lohnt eine Diskussion nicht.
Damit will ich nicht etwa den Sch.... einziehen, sondern mich lieber mit wichtigeren Themen befassen.
Pierre
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
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- Registriert: Sonntag 28. Mai 2006, 16:29
Warum
Warum nehmt ihr immer alles gleich so persönlich?
Pierre hat eingeräumt, dass er provozieren wollte. Können wir das nicht trotzdem einfach zum Anlass nehmen, über die Frage nachzudenken, ohne persönliche Anwürfe hüben wie drüben? Und wenn die Frage nicht richtig gestellt ist, beantworten wir sie doch so, dass alle davon profitieren. Angetan mit der Rüstung des Glaubens können wir doch jede Frage sachlich beantworten. Denkt an die Frage an Jesus mit der Münze des Kaisers. Die Frage war provokant, die Antwort sachlich.
sofaklecks
Pierre hat eingeräumt, dass er provozieren wollte. Können wir das nicht trotzdem einfach zum Anlass nehmen, über die Frage nachzudenken, ohne persönliche Anwürfe hüben wie drüben? Und wenn die Frage nicht richtig gestellt ist, beantworten wir sie doch so, dass alle davon profitieren. Angetan mit der Rüstung des Glaubens können wir doch jede Frage sachlich beantworten. Denkt an die Frage an Jesus mit der Münze des Kaisers. Die Frage war provokant, die Antwort sachlich.
sofaklecks
Pierre
Das meinstest du ???
Darauf wäre ich nun wirklich nicht gekommen, denn die Heilswahrheit ist für alle Christen gleich, deine Reduzierung auf praktizierende Katholiken willkürlich und falsch - auch die Zahl der praktizierenden Katholiken übertrifft die Zahl der FM um sehr viele Male.
Woher nimmst du also die winzigkleine Minderheit???
Ich unterstelle nicht und weiß auch nicht durch welche Brillen du schaust, ich kann aus deinen Äusserungen das Freimaurergedankengut herauslesen, das ist die Tatsache.
Das meinstest du ???
Darauf wäre ich nun wirklich nicht gekommen, denn die Heilswahrheit ist für alle Christen gleich, deine Reduzierung auf praktizierende Katholiken willkürlich und falsch - auch die Zahl der praktizierenden Katholiken übertrifft die Zahl der FM um sehr viele Male.
Woher nimmst du also die winzigkleine Minderheit???
Ich unterstelle nicht und weiß auch nicht durch welche Brillen du schaust, ich kann aus deinen Äusserungen das Freimaurergedankengut herauslesen, das ist die Tatsache.
Zuletzt geändert von ghiaccio am Samstag 9. September 2006, 22:05, insgesamt 1-mal geändert.
Fröhlich sein, gutes tun und die Spatzen pfeiffen lassen
Hl Don Giovanni Bosco
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Ob Freimaurer oder nicht, auch Nichtfreimaurer denken oft so wie Pierre. Sie haben leider nichts von christlichen Glauben verstanden und sehen diesen nur als Morallehre, die man in andern Religionen mehr oder weniger auch hat.ghiaccio hat geschrieben:Ich unterstelle nicht und weiß auch nicht durch welche Brillen du schaust, ich kann aus deinen Äusserungen das Freimaurergednakengut herauslesen, das ist die Tatsache.
Aber Christus bringt nicht nur eine Moral, sondern öffnet erst den Weg zu Gott hin und nur durch IHN kann der Mensch auch die christliche Moral Stück für Stück erfüllen.
Um das zu verstehen, muss der Herr etwas an uns tun und das kann er nur, wenn man um den hlg. Geist bittet. Der eigene Geist hilft uns nicht weiter. Wer das nicht selber erfahren hat und auch an andern erlebt hat, der kann hier auch nicht mitreden, sondern redet nur wie ein Blinder von der Farbe.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Es stellt sich für mich die Frage, ob wir jemals einsam sein können, , denn im Grunde sind wir all-ein.Maria Magdalena hat geschrieben:Guten Morgen Pierre,
Ist das Zusammengehörigkeitsgefühl wirklich für viele Menschen "nur "eine große Hilfe? Und brauchen nicht auch Menschen, die mehr nach innen leben von Zeit zu Zeit die Nähe anderer Menschen?
Ich denke kein Mensch kann auf dauer allein sein. Dafür wurden wir nicht geschaffen und da ist es gleich, ob wir still im Gebet vereint sind oder mit einander im Gespräch. Fakt ist erst wenn wir wirklich einsam sind besteht die Gefahr uns auch selbst zu verlieren und ich denke dies ist nicht etwas , was der Allmächtige seinen Kindern mit auf den Weg gegeben hat! Abgrenzen ist doch eher etwas menschliches.
LG Maria Magdalena
Mit den anderen ist nur ein dünner, manchmal allerdings wunderbarer Abklatsch im Verhältnis zu dem Leben mit IHM. Und das ist für mich GOTT.
Pierre
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Pierre, wenn du mir meine Frage gütiger Weise beantworten könntest.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Es ist garnicht so einfach, auf eine solche Frage zu antworten.Linus hat geschrieben:Kennst du sonstwen, der gesagt hat: "Ich bin die Wahrheit, der Weg, das Leben?"
Du, und viele andere hier, nimmst die Bibel wörtlich, es ist für Dich das Wort Gottes, gleich wie sie nun mal entstanden ist. Und das ist auch gut so, es ist zwar nicht einfach, aber immer noch einfacher nach diesen Texten zu leben (es zumindest zu versuchen) als sich, wie ich es mache, mir unendwegt Fragen zu stellen, wissend, dass jede Antwort, wenn ich sie denn finde, unweigerlich eine neue Frage aufwirft.
Dieser Satz: "Ich bin die Wahrheit, der Weg, das Leben?" ist einer der Schlüsselbegriffe für jeden gläubigen Christen. Aber schon wenn Jesus sagt: Der Weg zum Vater geht über mich, stellen sich mir wieder Fragen. Das hat mit meiner Auffassung von Gott zu tun, der (für mich bitte nur) nicht an eine einzige Religion gebunden sein kann.
So denke ich, gibt es viele Wege zu Gott und stelle mich damit sicher für Dich ins Abseits.
Liebe Grüße an einem sonnigen Sonntag aus dem Elsass
Pierre
P.s. und diese Einstellung hat nun garnichts mit meiner FM Angehörigkeit zu tun.
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Schon geschehen, auch wenn es nicht so gütig......Linus hat geschrieben:Pierre, wenn du mir meine Frage gütiger Weise beantworten könntest.
Pierre
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
es kommt mir hier die Frage, ob das Sehen, das Du beschreibst eben vor allem das Sehen durch Deine christliche Brille ist.Edi hat geschrieben:Ob Freimaurer oder nicht, auch Nichtfreimaurer denken oft so wie Pierre. Sie haben leider nichts von christlichen Glauben verstanden und sehen diesen nur als Morallehre, die man in andern Religionen mehr oder weniger auch hat.ghiaccio hat geschrieben:Ich unterstelle nicht und weiß auch nicht durch welche Brillen du schaust, ich kann aus deinen Äusserungen das Freimaurergednakengut herauslesen, das ist die Tatsache.
Aber Christus bringt nicht nur eine Moral, sondern öffnet erst den Weg zu Gott hin und nur durch IHN kann der Mensch auch die christliche Moral Stück für Stück erfüllen.
Um das zu verstehen, muss der Herr etwas an uns tun und das kann er nur, wenn man um den hlg. Geist bittet. Der eigene Geist hilft uns nicht weiter. Wer das nicht selber erfahren hat und auch an andern erlebt hat, der kann hier auch nicht mitreden, sondern redet nur wie ein Blinder von der Farbe.
Es geht um die uralte Frage ob Mensch nur dann ein guter Mensch ist, wenn er Christ ist. Und was sind dann all die anderen?
Pierre, mit einem leisen Lächeln
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Jeder Mensch ist in Gottes Augen ein Sünder und braucht eine Umkehr zu Gott. Das sagt die Schrift und auch der hlg. Geist, ausserdem sieht man es im Leben und bei sich selber oft auch noch genug. Von daher gesehen, ist kein Mensch gut. Auch wenn ein durchschnittlicher Christ, dem christlichen Ideal wie Jesus zu sein, lange nicht ganz nachkommt, so hat er doch die Sündenvergebung von Gott erhalten, die ihm erst den Himmel öffnet. Nichtchristen haben das nicht. Wie will ein Mensch ohne die Sündenvergebung vor Gott bestehen? Er kann zwar auch Gutes getan haben, manchmal mit selbstsüchtigen Motiven, manchmal nicht, das aber hebt nicht auf, dass er gesündigt hat.Pierre hat geschrieben:es kommt mir hier die Frage, ob das Sehen, das Du beschreibst eben vor allem das Sehen durch Deine christliche Brille ist.Edi hat geschrieben:Ob Freimaurer oder nicht, auch Nichtfreimaurer denken oft so wie Pierre. Sie haben leider nichts von christlichen Glauben verstanden und sehen diesen nur als Morallehre, die man in andern Religionen mehr oder weniger auch hat.ghiaccio hat geschrieben:Ich unterstelle nicht und weiß auch nicht durch welche Brillen du schaust, ich kann aus deinen Äusserungen das Freimaurergednakengut herauslesen, das ist die Tatsache.
Aber Christus bringt nicht nur eine Moral, sondern öffnet erst den Weg zu Gott hin und nur durch IHN kann der Mensch auch die christliche Moral Stück für Stück erfüllen.
Um das zu verstehen, muss der Herr etwas an uns tun und das kann er nur, wenn man um den hlg. Geist bittet. Der eigene Geist hilft uns nicht weiter. Wer das nicht selber erfahren hat und auch an andern erlebt hat, der kann hier auch nicht mitreden, sondern redet nur wie ein Blinder von der Farbe.
Es geht um die uralte Frage ob Mensch nur dann ein guter Mensch ist, wenn er Christ ist. Und was sind dann all die anderen?
Pierre, mit einem leisen Lächeln
Du begreifst gar nicht, dass man ohne Christus letztlich gar kein guter Mensch sein kann, weil man nicht überwinden kann. Wer sein Herz einmal prüft, wird doch bald sehen, welche unguten Gedanken ihm kommen, welche Motive ihn noch treiben. Meine Grosstante meinte auch immer, sie haben ja niemanden umgebracht, nicht gestohlen und sei noch nicht im Gefängis gesessen. Das hat alles gestimmt und sie war auch kein böser Mensch und doch hat die ganze Familie hat ihre unlauteren Motive und Handlungen sehen können.
Wenn du mir vorwirfst durch eine Brille, nämlich die christliche zu sehen, dann stimmt das auch, aber andere sehen durch eine andere Brille, die eher dunkler und undurchsichtiger ist, als die die Gott gemacht hat, um mal bei deinem Vergleich zu bleiben.
Du wirfst damit auch Christen vor, sie plapperten nur Vorgegebenes nach, was ihnen vielleicht in ihrer Erziehung vorgesetzt wurde. Solche Menschen gibt es auch genug. Aber ein wahrer Christ ist jemand, der eigene Erfahrungen mit Jesus Christus gemacht hat und daher erkannt hat, dass die Worte Jesu in der Schrift lebendig sind und keine leeren Behauptungen, die man, weil man es nicht anders kennt, einfach angelernt bekommt und nachspricht.
Ergo: Gott hat eine ganz andere Definition von gut als du. Sein Ideal ist die Heiligkeit und die erreicht ganz sicher keiner, der kein Christ ist. Studiere mal die echten Heiligen und Mystiker, an denen kannst du sehen, wie Gott den Menschen haben will.
Wie willst du ohne Christus aus deinem Sündensumpf herauskommen? Willst du dich am eignen Schopf herausziehen? Dann wärst du der erste, dem das gelingt.
Oder und das ist so, du hast dich noch gar nicht erkannt, wie du in den Augen Gottes aussiehst. Solange du dich nicht als Sünder erkennst und das kann einem nur der heilige Geist richtig zeigen, dann wirst du auch nicht erkennen, warum Jesus, der Sohn Gottes gekommen ist, und sein Leben auch für dich gegeben hat.
Ein Christ hat das erkannt, und muss auch immer wieder neu Gottes Gnade erbitten, denn er sündigt auch immer wieder.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.