Die modernen Medien in der Verkündigung
Verfasst: Sonntag 25. April 2004, 13:40
Hallo.
Beim Thread über die Neuevangelisierung habe ich ja schon angesprochen, dass ich eine stärkere katholische Präsenz bei den Medien des fernsehens und des radios für anbedingt notwendig halte, will man nicht nur einige wenige besser Betuchte wie bspw. durch die Bildungshäuser erreichen.
Da ich keinen Fernseher habe und auch kein Kabelradio oder so höre, kann ich bspw. zu Bibel-TV oder so wenig sagen.
Was ich ab und zu verfolge ist das Domradio aus dem hiesigen Erzbistum Köln. Auch wenn ich natürlich diesen Sender besser finde als gar keine kirchliche Präsenz, so wundert mich ein wenig, dass er sein geistliches und vor allem katechetisches Potential nicht ausnutzt. Das macht jeder kath. Minisender aus einem lateinamerik. Kaff (ich habe selber in Guatemala so einen kennengelernt) besser. Da wurde der Tagesheilige kurz präsentiert, es gab natürlich über den Äther Rosenkranzgebete und Hl. Messen (das hat ja Domradio auch), manches in der Liturgie wurde erklärt, das Neueste aus dem Bistum wurde gebracht (häufig auch lokales Politisches, eben alles, was die Menschen vor Ort direkt anging) etc.
Domradio bringt außerdem meines Erachtens das, was viele andere auch bringen, nämlich Nachrichten. Warum traut man sich nicht zu einem wirklichen Spartenprogramm? Es gibt so viele Möglichkeiten, den geistigen Reichtum der Kirche einem breiten Publikum niederschwellig zu präsentieren!
Beim Thread über die Neuevangelisierung habe ich ja schon angesprochen, dass ich eine stärkere katholische Präsenz bei den Medien des fernsehens und des radios für anbedingt notwendig halte, will man nicht nur einige wenige besser Betuchte wie bspw. durch die Bildungshäuser erreichen.
Da ich keinen Fernseher habe und auch kein Kabelradio oder so höre, kann ich bspw. zu Bibel-TV oder so wenig sagen.
Was ich ab und zu verfolge ist das Domradio aus dem hiesigen Erzbistum Köln. Auch wenn ich natürlich diesen Sender besser finde als gar keine kirchliche Präsenz, so wundert mich ein wenig, dass er sein geistliches und vor allem katechetisches Potential nicht ausnutzt. Das macht jeder kath. Minisender aus einem lateinamerik. Kaff (ich habe selber in Guatemala so einen kennengelernt) besser. Da wurde der Tagesheilige kurz präsentiert, es gab natürlich über den Äther Rosenkranzgebete und Hl. Messen (das hat ja Domradio auch), manches in der Liturgie wurde erklärt, das Neueste aus dem Bistum wurde gebracht (häufig auch lokales Politisches, eben alles, was die Menschen vor Ort direkt anging) etc.
Domradio bringt außerdem meines Erachtens das, was viele andere auch bringen, nämlich Nachrichten. Warum traut man sich nicht zu einem wirklichen Spartenprogramm? Es gibt so viele Möglichkeiten, den geistigen Reichtum der Kirche einem breiten Publikum niederschwellig zu präsentieren!