Natürlich geht es um den Umgang mit Geld, das nötige Gelichgewicht zwischen dem eigenen Leben und den Bedürfnissen und denjenigen ,die kein,kaum oder nur sehr wenig Geld haben.Edith hat geschrieben:Das isses. Die Frage scheint mir zu sein, woran hängt mein Herz.Robert Ketelhohn hat geschrieben: [justify]Nein. Primär geht es um mein Verhältnis zum Geld.[/justify]
Und, woran hängt mein Herz mehr.
Der Reichtum der einen ist der Arbeitsplatz für die Armen.
Ich find man kann beides sein ,Reich und trotzdem von Gott akzeptiert werden weil man eben nicht so handelt wie der Reiche der Lazarus im Staub liegen lies.
Geld ist in der heutigen Gesellschaft wichtiger denn je.Und ich geben offen und ehrlich zu,daß ich es genieße und mich sehr wohl fühle, wenn ich davon so viel habe, daß es mir gut,oder sogar besser geht als anderen.Ein schlechtes Gewissen habe ich deswegen bestimmt nicht, fühle mich von Gott geliebt,angenommen,akzeptiert, und bin mir sicher eines Tages in den Himmel zukommen.Das Geld,Vermögen,Reichtum unter anderem auch Vorteile schaffen, ok.das ist halt so, wird sich auch wohl kaum jemals ändern,*gottseidank*.
Alle Versuche eine Einheitlichkeit der Lebensversorgung/Lebensverhältnisse der Menschen,zu erreichen, sind gescheitert bisher jedenfalls.Das war gerade im gescheiterten Kommunismus deutlich zu sehen,sei es Wandlitz,wo Honecker und Co lebten, sei in der UdSSR, wo für etliche gesellschaftliche Gruppen Sonderversorgungen ganz legal waren und teilweise immer noch sind.Das gleiche gilt auch für China.Las vor kurzem erst ein Buch über die Zeit der Kulturrevolution.Selbst in dieser schrecklichen Zeit galten immer noch die drei chin.Kasten.
Versuche seitens der Befreiungstheologie ,den Reichtum als so schwere Sünde zu sehen ,als verlassen Gottes,als verlassen der Kirche, mögen aus der Not der Situation geboren sein, das ist verständlich,doch sollte es auch dort zu keinen Radikalbeschlüssen ,Radikalreaktionen kommen.
Vor allem keine Gewaltanwendungen.
Kann man nur hoffen das es keine Ausweitung des BinLaden Terrorismus nach Südamerika geben wird.Gewisse Länder in der Südamerika gelten schon als Treffpunkt des internat.Terrorismus.
Auch die caritativen Einrichtungen der Hisbulla könnten eines Tages ihren Weg nach Europa in die Großstädte finden, in Zeiten wo von staatlicher Seite der Rückzug in diesem Bereich angetreten werden muß,wird.
Schon von daher ist ein fürsorglicherer Umgang mit den Armen seitens der Reichen angesagt.
Doch die Reichen wird es wohl immer geben,ohne Reiche keine Armen,ohne Arme keine Reichen.
Gruß,
Elisabeth