Mag Christus mehr die Armen oder die Reichen?

Schriftexegese. Theologische & philosophische Disputationen. Die etwas spezielleren Fragen.
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Fichtel-Wichtel
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Beitrag von Fichtel-Wichtel »

Edith hat geschrieben:
Robert Ketelhohn hat geschrieben: [justify]Nein. Primär geht es um mein Verhältnis zum Geld.[/justify]
Das isses. Die Frage scheint mir zu sein, woran hängt mein Herz.
Und, woran hängt mein Herz mehr.
Natürlich geht es um den Umgang mit Geld, das nötige Gelichgewicht zwischen dem eigenen Leben und den Bedürfnissen und denjenigen ,die kein,kaum oder nur sehr wenig Geld haben.
Der Reichtum der einen ist der Arbeitsplatz für die Armen.
Ich find man kann beides sein ,Reich und trotzdem von Gott akzeptiert werden weil man eben nicht so handelt wie der Reiche der Lazarus im Staub liegen lies.

Geld ist in der heutigen Gesellschaft wichtiger denn je.Und ich geben offen und ehrlich zu,daß ich es genieße und mich sehr wohl fühle, wenn ich davon so viel habe, daß es mir gut,oder sogar besser geht als anderen.Ein schlechtes Gewissen habe ich deswegen bestimmt nicht, fühle mich von Gott geliebt,angenommen,akzeptiert, und bin mir sicher eines Tages in den Himmel zukommen.Das Geld,Vermögen,Reichtum unter anderem auch Vorteile schaffen, ok.das ist halt so, wird sich auch wohl kaum jemals ändern,*gottseidank*.
Alle Versuche eine Einheitlichkeit der Lebensversorgung/Lebensverhältnisse der Menschen,zu erreichen, sind gescheitert bisher jedenfalls.Das war gerade im gescheiterten Kommunismus deutlich zu sehen,sei es Wandlitz,wo Honecker und Co lebten, sei in der UdSSR, wo für etliche gesellschaftliche Gruppen Sonderversorgungen ganz legal waren und teilweise immer noch sind.Das gleiche gilt auch für China.Las vor kurzem erst ein Buch über die Zeit der Kulturrevolution.Selbst in dieser schrecklichen Zeit galten immer noch die drei chin.Kasten.
Versuche seitens der Befreiungstheologie ,den Reichtum als so schwere Sünde zu sehen ,als verlassen Gottes,als verlassen der Kirche, mögen aus der Not der Situation geboren sein, das ist verständlich,doch sollte es auch dort zu keinen Radikalbeschlüssen ,Radikalreaktionen kommen.
Vor allem keine Gewaltanwendungen.

Kann man nur hoffen das es keine Ausweitung des BinLaden Terrorismus nach Südamerika geben wird.Gewisse Länder in der Südamerika gelten schon als Treffpunkt des internat.Terrorismus.

Auch die caritativen Einrichtungen der Hisbulla könnten eines Tages ihren Weg nach Europa in die Großstädte finden, in Zeiten wo von staatlicher Seite der Rückzug in diesem Bereich angetreten werden muß,wird.

Schon von daher ist ein fürsorglicherer Umgang mit den Armen seitens der Reichen angesagt.
Doch die Reichen wird es wohl immer geben,ohne Reiche keine Armen,ohne Arme keine Reichen.

Gruß,
Elisabeth

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

Ich finde nicht, dass es um den Umgang mit Geld geht, sondern ganz einfach, um viel Geld besitzen und wenig Geld besitzen und wo viel Geld ist, ist der Mammon und wo wenig Geld ist, ist der Weg in Chrsti Heiland nicht weit. Ich hoffe, diese Darstellung, läßt wenig Platz für anderweitige Interpretationen.

Fichtel-Wichtel hat geschrieben:
Edith hat geschrieben:
Robert Ketelhohn hat geschrieben: [justify]Nein. Primär geht es um mein Verhältnis zum Geld.[/justify]
Das isses. Die Frage scheint mir zu sein, woran hängt mein Herz.
Und, woran hängt mein Herz mehr.
Natürlich geht es um den Umgang mit Geld, das nötige Gelichgewicht zwischen dem eigenen Leben und den Bedürfnissen und denjenigen ,die kein,kaum oder nur sehr wenig Geld haben.
Der Reichtum der einen ist der Arbeitsplatz für die Armen.
Ich find man kann beides sein ,Reich und trotzdem von Gott akzeptiert werden weil man eben nicht so handelt wie der Reiche der Lazarus im Staub liegen lies.

Geld ist in der heutigen Gesellschaft wichtiger denn je.Und ich geben offen und ehrlich zu,daß ich es genieße und mich sehr wohl fühle, wenn ich davon so viel habe, daß es mir gut,oder sogar besser geht als anderen.Ein schlechtes Gewissen habe ich deswegen bestimmt nicht, fühle mich von Gott geliebt,angenommen,akzeptiert, und bin mir sicher eines Tages in den Himmel zukommen.Das Geld,Vermögen,Reichtum unter anderem auch Vorteile schaffen, ok.das ist halt so, wird sich auch wohl kaum jemals ändern,*gottseidank*.
Alle Versuche eine Einheitlichkeit der Lebensversorgung/Lebensverhältnisse der Menschen,zu erreichen, sind gescheitert bisher jedenfalls.Das war gerade im gescheiterten Kommunismus deutlich zu sehen,sei es Wandlitz,wo Honecker und Co lebten, sei in der UdSSR, wo für etliche gesellschaftliche Gruppen Sonderversorgungen ganz legal waren und teilweise immer noch sind.Das gleiche gilt auch für China.Las vor kurzem erst ein Buch über die Zeit der Kulturrevolution.Selbst in dieser schrecklichen Zeit galten immer noch die drei chin.Kasten.
Versuche seitens der Befreiungstheologie ,den Reichtum als so schwere Sünde zu sehen ,als verlassen Gottes,als verlassen der Kirche, mögen aus der Not der Situation geboren sein, das ist verständlich,doch sollte es auch dort zu keinen Radikalbeschlüssen ,Radikalreaktionen kommen.
Vor allem keine Gewaltanwendungen.

Kann man nur hoffen das es keine Ausweitung des BinLaden Terrorismus nach Südamerika geben wird.Gewisse Länder in der Südamerika gelten schon als Treffpunkt des internat.Terrorismus.

Auch die caritativen Einrichtungen der Hisbulla könnten eines Tages ihren Weg nach Europa in die Großstädte finden, in Zeiten wo von staatlicher Seite der Rückzug in diesem Bereich angetreten werden muß,wird.

Schon von daher ist ein fürsorglicherer Umgang mit den Armen seitens der Reichen angesagt.
Doch die Reichen wird es wohl immer geben,ohne Reiche keine Armen,ohne Arme keine Reichen.

Gruß,
Elisabeth

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Fichtel-Wichtel
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Beitrag von Fichtel-Wichtel »

Kordian hat geschrieben:
Edith hat geschrieben:
Kordian hat geschrieben: Es geht ganz klar um Reiche und Arme und um deren Rollentausch im Chrsti Heiland.
Du Kordian,... ich verstehe nicht was Du meinst.
Könnest Du das nochmal anders formulieren?
Arme Menschen die weniger konsumieren können als reiche Menschen, wird es im Heiland Christi besser gehen als den (jetzt) auf der Welt reichen Menschen. Ob die (jetzt) reichen Menschen auf der Welt, im Heiland Christi die Sklaven von den (jetzt) armen Menschen auf der Welt sein werden, weiß ich nicht. Aber das könnte gut sein.
Im Himmel gibt es keine Sklaven,@Kordian!Sondern nur Engel für den allgemeinen und speziellen Service.

Was würde denn Kordian tun sich vehalten,wenn er Bischof wäre.Bekämem dann die Reichen keinen "Service" von dir,also keine Zuwendung, keine Betreung keinen Schutz.
Bist du in so armen Verhältnissen auf gewachsen,daß du extreme Ansichten über Reiche hegst?

Ich hoffe doch sehr du beantwortest mir bitte jetzt mal endlich die Fragen die ich dir gestellt habe.
Hatte dich schon mal gefragt,@Kordian,kann den Textbaustein dieses Threads jedoch nicht wiederfinden,komisch! Und das hast du mir auch nicht geantwortet,warum@"Bischof Kordian".Warum antwortest du mir meine Fragen nicht!?
Das war und ist sehr wichtig diese Frage und hätte ich bitte gern endlich beantwortet,:motz: :ratlos:@ Kordian!

Gruß,
Elisabeth
Zuletzt geändert von Fichtel-Wichtel am Mittwoch 6. Oktober 2004, 12:28, insgesamt 1-mal geändert.

Edith
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Beitrag von Edith »

Kordian hat geschrieben:
Edith hat geschrieben:
Kordian hat geschrieben: Es geht ganz klar um Reiche und Arme und um deren Rollentausch im Chrsti Heiland.
Du Kordian,... ich verstehe nicht was Du meinst.
Könnest Du das nochmal anders formulieren?
Arme Menschen die weniger konsumieren können als reiche Menschen, wird es im Heiland Christi besser gehen als den (jetzt) auf der Welt reichen Menschen. Ob die (jetzt) reichen Menschen auf der Welt, im Heiland Christi die Sklaven von den (jetzt) armen Menschen auf der Welt sein werden, weiß ich nicht. Aber das könnte gut sein.
ah ja, jetzt verstehe ich.
Du Meinst also im "Reich Gottes" wenn Du "Christi Heiland" sagst?
Christi Heiland..... gibts nicht als Ausdruck.
Das hieße ausgeschrieben, "Der Erlöser des Christus" - was a Schmarrn iss.

Christus ist DER Heiland, der der Heil bringt. Alles klar?

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Fichtel-Wichtel
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Beitrag von Fichtel-Wichtel »

Kordian hat geschrieben:Ich finde nicht, dass es um den Umgang mit Geld geht, sondern ganz einfach, um viel Geld besitzen und wenig Geld besitzen und wo viel Geld ist, ist der Mammon und wo wenig Geld ist, ist der Weg in Chrsti Heiland nicht weit. Ich hoffe, diese Darstellung, läßt wenig Platz für anderweitige Interpretationen.

Fichtel-Wichtel hat geschrieben:
Edith hat geschrieben:
Robert Ketelhohn hat geschrieben: [justify]Nein. Primär geht es um mein Verhältnis zum Geld.[/justify]
Das isses. Die Frage scheint mir zu sein, woran hängt mein Herz.
Und, woran hängt mein Herz mehr.
Natürlich geht es um den Umgang mit Geld, das nötige Gelichgewicht zwischen dem eigenen Leben und den Bedürfnissen und denjenigen ,die kein,kaum oder nur sehr wenig Geld haben.
Der Reichtum der einen ist der Arbeitsplatz für die Armen.
Ich find man kann beides sein ,Reich und trotzdem von Gott akzeptiert werden weil man eben nicht so handelt wie der Reiche der Lazarus im Staub liegen lies.

Geld ist in der heutigen Gesellschaft wichtiger denn je.Und ich geben offen und ehrlich zu,daß ich es genieße und mich sehr wohl fühle, wenn ich davon so viel habe, daß es mir gut,oder sogar besser geht als anderen.Ein schlechtes Gewissen habe ich deswegen bestimmt nicht, fühle mich von Gott geliebt,angenommen,akzeptiert, und bin mir sicher eines Tages in den Himmel zukommen.Das Geld,Vermögen,Reichtum unter anderem auch Vorteile schaffen, ok.das ist halt so, wird sich auch wohl kaum jemals ändern,*gottseidank*.
Alle Versuche eine Einheitlichkeit der Lebensversorgung/Lebensverhältnisse der Menschen,zu erreichen, sind gescheitert bisher jedenfalls.Das war gerade im gescheiterten Kommunismus deutlich zu sehen,sei es Wandlitz,wo Honecker und Co lebten, sei in der UdSSR, wo für etliche gesellschaftliche Gruppen Sonderversorgungen ganz legal waren und teilweise immer noch sind.Das gleiche gilt auch für China.Las vor kurzem erst ein Buch über die Zeit der Kulturrevolution.Selbst in dieser schrecklichen Zeit galten immer noch die drei chin.Kasten.
Versuche seitens der Befreiungstheologie ,den Reichtum als so schwere Sünde zu sehen ,als verlassen Gottes,als verlassen der Kirche, mögen aus der Not der Situation geboren sein, das ist verständlich,doch sollte es auch dort zu keinen Radikalbeschlüssen ,Radikalreaktionen kommen.
Vor allem keine Gewaltanwendungen.

Kann man nur hoffen das es keine Ausweitung des BinLaden Terrorismus nach Südamerika geben wird.Gewisse Länder in der Südamerika gelten schon als Treffpunkt des internat.Terrorismus.

Auch die caritativen Einrichtungen der Hisbulla könnten eines Tages ihren Weg nach Europa in die Großstädte finden, in Zeiten wo von staatlicher Seite der Rückzug in diesem Bereich angetreten werden muß,wird.

Schon von daher ist ein fürsorglicherer Umgang mit den Armen seitens der Reichen angesagt.
Doch die Reichen wird es wohl immer geben,ohne Reiche keine Armen,ohne Arme keine Reichen.

Gruß,
Elisabeth
Und eben diese anderweitigen Interpretationen,hätte ich gerne en Detail,und zwar sehr en Detail@Kordian

Ich hab es nicht sehr gerne, wenn ich wegen meines angeblichen Reichtums,oder wegen meiner Herkunft, dann auch noch in Ausbildung,Lehre und Beruf eingeschränkt und oder benachteiligt werde.
Auch bin zunehmend allergisch ,wenn simpler Sozialneid,zur politischen Idiologie hochstillisiert wird.Vor kurzem fand sich im Rheinischen Merkur die Rezension eines Buches eben auch über andere gesellschaftl.Gruppen.Darin fand sich der schöne Satz:"Diese Leute aus den einfacheren Kreisen,haben eh schon zuviel Geld zur Verfügung,welches sie für die verkehrten Dinge ausgeben." Hat mir sehr gefallen,und stimmt mit dem überein,was ich so gerade in den vergangenen Jahren so erlebt habe.
Von daher wäre mir die Aufhebung der bayr.Lehrmittelfreiheit mehr als recht gewesen.

Gruß,
Elisabeth

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Fichtel-Wichtel
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Beitrag von Fichtel-Wichtel »

Kordian hat geschrieben:
Edith hat geschrieben:
Kordian hat geschrieben: Es geht ganz klar um Reiche und Arme und um deren Rollentausch im Chrsti Heiland.
Du Kordian,... ich verstehe nicht was Du meinst.
Könnest Du das nochmal anders formulieren?
Arme Menschen die weniger konsumieren können als reiche Menschen, wird es im Heiland Christi besser gehen als den (jetzt) auf der Welt reichen Menschen. Ob die (jetzt) reichen Menschen auf der Welt, im Heiland Christi die Sklaven von den (jetzt) armen Menschen auf der Welt sein werden, weiß ich nicht. Aber das könnte gut sein.
Gibt so einen schönen Insidersatz:" Das ist eh nur etwas für Leute, die kein Geld haben", betrifft immer wieder den Massenkonsum von Artikeln,Produkten,die gerade in sind.
Wer hat als erster die neuesten Addidasschuhe,das neueste Handy,lässt sich Tatoos auftragen, geht mehrfach die Woche zu Mc D und oder in die Kneippe,trägt die neueste Pretapotierr-Mode, hat die teuersten Filsstifte,das teuerste Papier,macht um jeden Schnäppchenshop nen Bogen?
Die Aufzählung ließe sich noch wesentlich erweitern,wer ißt am Meisten Fleisch, konsumiert am Meisten Süsswaren der billigsten Kategorie,hat recht viel techn.Schnickschnack.

Ich hab bis heute keinen DVD,will auch keinen,den Videoapp. brauch ich kaum,das Handy war ein Sonderangebot,ist auch schon etliche Jahre alt,(wurde seinerseits ziemlich blöd von der Seite angequatscht weil ich kein Handy,hatte.SMS hab ich noch nie versendet,tu ich auch zukünftig nicht)

Das einzige was ich mir leiste,sind Bücher.

Gruß,

Elisabeth
Zuletzt geändert von Fichtel-Wichtel am Mittwoch 6. Oktober 2004, 13:02, insgesamt 1-mal geändert.

Edith
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Beitrag von Edith »

Fichtel-Wichtel hat geschrieben: Das einzige was ich mir leiste,sind Bücher.
[/color]
naja... und ne Menge Internet.......
:kiss: 8)

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Beitrag von Fichtel-Wichtel »

Edith hat geschrieben:
Fichtel-Wichtel hat geschrieben: Das einzige was ich mir leiste,sind Bücher.
[/color]
naja... und ne Menge Internet.......
:kiss: 8)
Bleibt einem wohl auch nix anderes über,als Kuschelkatholik,Feld,Wald und Wiesenkatholik,sonst geht doch alles in die verkehrte Richtung.

Gruß,
Elisabeth

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

Ich möchte es noch mal sagen, dass sich Reiche, durch ihr reich sein, nichts heraus nehmen können, was die Armen auf der Welt im Reich Gottes (@Edith) schon haben. Vor ein paar Wochen, wenn es nicht schon Monate waren, schrieb ich in diesem Forum schon einmal, dass es keine Leistung im christlichen Sinne ist, wenn Reiche, ihre Reste, die sie nicht mehr selber konsumieren können, den Armen abgeben. Doch diese Nichtleistung im christlichen Sinne, wird versucht als christliche Wohltat zu verkauft um sich die Gnade Gottes zu erschleichen. Doch vor dem Gericht Christi wird sich nichts erschlichen. Erst wenn der Reiche sein Geld weggibt und ein armes und ein ehrfürchtiges Leben vor Gott führt, kann der Reiche mit der Gnade Christi rechnen, die dem Armen seit Anbeginn schon zusteht.

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Fichtel-Wichtel
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Beitrag von Fichtel-Wichtel »

@Kordian,du lässt nur heiße Luft ab, nichts greifbares,nur so nachgelabberte Floskeln von so irgendwelchen derzeitigen linken Gurus.


Kordian hat geschrieben: .....wennReiche,ihre Reste,die sie nicht mehr selber konsumieren können,denn Armen abgeben.....



Beispiele,Beispiele,Kordian?!
Was sind denn deiner Meinung nach Reste,so wie im Namen der Rose,die klösterlichen Essenreste,die den berg runterkollerten?

Oder wenn ich Kleidung die ich nicht mehr benötige,trag oder mag,verschenke oder an die Caritas gebe,oder dem Roten Kreuz?

Oder jeman ein Buch schenke,daß ich doppelt habe, der es sich nicht leisten kann.

Wenn ich mir Schnitten schmiere und mit in die Schule nehme, dann schädige ich den armen Kioskbesitzer, und mache den Buchhändler noch reicher?

Wenn ich Tapetenbücher, Holzmuster,Gardinenmuster ,und vieles andere wie andere Bayern auch, teilweise sogar koplette ererbte Haushalte(nur die Ostdt.hatten das nicht nötig, sondern schimpften nur auf die reichen Bayern) für zwei Ergotherapieschulen in Sachsen ,aus Bayern mitbrachte,dann ist das schlimm,weil ich als Reiche Westdt. das tat und verdammenswert,wenn es jedoch eine Armer tut,dann ist das gleich viel besser .

Ich hab sogar noch Strümpfe stopfen gelernt und Geschenkpapierbügeln.

Wenn ich beim Kaufhof direkt nach dem Sonderangebot frage, oder warte bis das Produkt was ich gern hätte reduziert ist,dann ist das schlimm, weil ich ein Nichtarmer bin.

Arme achten nämlich recht selten auf Sonderangebote,daß kann dir jede Verkäuferin in einem Kaufhaus gern bestätigen.


Kordian hat geschrieben: Doch vor dem Gericht Gottes wird sich nichts erschlichen!


Schon mal etwas von Sympathie und Antipathie gehört? Gibts auch bei Gott,dessen bin ich mir sehr sicher.

Schon mal so saubere,offene ,adrett gekleidete kath.Kinder,Schüler,Studenten,und Auszubildende gesehen,@Kordian, die sich kaum vor lauter Ehrlichkeit und Reinheit ihrer Seelen den normalen brachialen,bedrohlichen Mitmenschen erwähren können, die sie weil behütet,gut beschützt, wohl erzogen, sozial eingestellt,nicht erlebten.

Wie die sich wohl fühlen,solchen Lehrern,Ausbildern,Mitschülern,Mitstudenten,Mitauszubildenden ,und später Kollegen ausgeliefert sein zu müssen?

Nein Kordian,das weißt du nicht, willst du auch gar nicht ,hauptsache du kannst weiter deine Vorurteile pflegen, gegen die Reichen.

Mein Interesse an einer weiteren Diskussion mit dir in diesem Thread ist damit beendet.

Was du über Reichsein Armsein denkst, interessiert mich nicht mehr.


Gruß,
Elisabeth

Und meine Frage,wie du als Bischof dezidiert mit den Reichen umgehen würdest, und gleichzeitig womit die Armen denn füttern, das haste immer noch nicht erklärt,geschweige denn beantwortet.

Edith
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Beitrag von Edith »

Fichtel-Wichtel hat geschrieben: Mein Interesse an einer weiteren Diskussion mit dir in diesem Thread ist damit beendet.
Bild
Zuletzt geändert von Edith am Mittwoch 6. Oktober 2004, 15:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

Fichtel-Wichtel hat geschrieben:
Oder wenn ich Kleidung die ich nicht mehr benötige,trag oder mag,verschenke oder an die Caritas gebe,oder dem Roten Kreuz?

Oder jeman ein Buch schenke,daß ich doppelt habe, der es sich nicht leisten kann.

[/color]
Das sind für mich Selbstverständlichkeiten, von mir aus auch christliche Selbstverständlichkeiten, doch sich mit diesen Selbstverständlichkeiten Christi Gnade zu erschleichen sollte nicht funktionieren. Eine christliche Wohltat, die beim Gericht Christi Pluspunkte bringt, wäre z.B. ein Wohnraum wechsel, Haus verkauft, kleinere Wohnung gekauft und das daraus gewonnene Geld den Armen gegeben, das täte dem Reichen weh, weil er ein Stück Geld abgeben müßte, wie Blut aus seinen Adern, das wäre eine Wohltat. Jedoch nicht die Abgabe der Reste, die der Reiche nicht mehr selber konsumieren kann.

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Fichtel-Wichtel
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Beitrag von Fichtel-Wichtel »

Edith hat geschrieben:
Fichtel-Wichtel hat geschrieben: Mein Interesse an einer weiteren Diskussion mit dir in diesem Thread ist damit beendet.
Bild
@ Edith!
Bei mir ist es gerade 15.56h!

Gruß,
Elisabeth


@Kordian! Wieviel qm² erscheinen dir denn angemessen, pro Person?
Wohn-Eigentum darf also besessen werden?!
Kann man nur jedem Reichen dringend raten, in die USA zu emigrieren oder nach Canada, sobald Kordian der Nachfolger von Herrn Schröder geworden ist, der übrigens auch ein eigenes Haus mittlerweile besitzt.
Vermutlich darf dann auch nicht jedes Kind einer Familie sein eigenes Zimmer haben?

Wie groß war denn Kordians zuhause als Kind?Was war denn dein Vater von Beruf?
War deine Mutter berufstätig?Müssen alle Frauen berufstätig sein ,oder dürfen auch welche zuhause bleiben, und ihren Männern das Geldverdienen überlassen.

Wie hoch soll denn das Einkommen deiner Meinung nach sein,daß du jedem zugestehst,denn wenn du schon den Wohnraum reglementierst, dann doch wohl auch das monatliche Gehalt,und das übrige was über deinen Vorstellungen liegt,wird gespendet.

Nach meine bisherigen Erfahrungen,sind die Menschen die so denken wie du, bisher meist sehr unsozial gewesen, in ihrem Denken,Handeln und Wirken.(Den Balken im Auge bei den anderen sehen ,jedoch niemals bei sich selber).Das waren dann die sich so einen gänzlich unproletarischen Lebensstil zulegten und auch als Arbeitgeber ,ob nun für die Putzfrau oder die Angestellten der eigenen Kleinstfirma, recht schlechte Arbeitsbedingungen stellten und im herabschauen auf ihre ehemaligen Gesellschaftschichtsangehörigen sehr gut waren /sind.
Nur nicht erinnert werden ,woher man stammt.
Solche Leute nennt man Emporkömmlinge,Aufsteiger.

Darf das Kind eines Reichen Klassenprecher sein, darf es ein guter Schüler sein, darf es sich herausragend im Unterricht beteiligen?
Dürfen nur Arme noch Führungspostionen erreichen, besetzen.Darf es mehr an Lehrmaterialien besitzen als andere?

Beschützt "Bischof Kordian" die Reichen vor den Armen?Oder beschützt "Bischof Kordian" nur die Armen?
Denn nicht alle Reichen sind schlechte Menschen

Dürfen nur Arme beipielsweise bestimmte Berufe erlernen,die mitten in der Gesellschaft liegen,beispielsweise, Ergotherapeut,Erzieher,Lehrer,damit der "Klassenkampf",der revolutinäre Kampf zur massiven gesellschaftlichen Veränderung auf jeden Fall weitergeführt werden kann ?
Zuletzt geändert von Fichtel-Wichtel am Mittwoch 6. Oktober 2004, 16:18, insgesamt 1-mal geändert.

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Mariamante
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Der Himmel

Beitrag von Mariamante »

Der Himmel wäre wohl nicht der Himmel, wenn nicht jeder seine eigene Glückseligkeit findet- ob er auf Erden reich oder arm war- ob er im Fegefeuer auf Erden oder im Jenseits geläutert wurde.

Die hl. Terese von Liseiux hat über die verschiedenen Stufen im Himmel ein schönes Wort geäußert indem sie fragte:

Was ist mehr voll- ein Fingerhut oder ein Wasserglas? Wenn ein Fingerhut gefüllt ist, ist er voll. Wenn ein Wasserglas gefüllt ist, ist es voll.

Die Glückseligkeit dessen, der nur säte, dass er einen "himmlischen Fingerheut" hatte ist nach diesem Gedanken der hl. Therese vom Kinde Jesu subjektiv ebenso groß wie die Glückseligkeit dessen, der "ein Wasserglas" voll säte. Beide Gefäße sind voll- auch wenn sie objektiv weniger Inhalt haben. Ich finde diesen Vergleich aussagekräftig. Und wie Gott über den Menschen urteilt ist oft geheimnisvoll- denn mancher "Arme" kann in Wahrheit ein Reicher, und mancher Reiche ein Armer sein.

Und sozusagen als Abrundung eine Geschichte bezüglich der Verwendung des Geldes die ich vor einiger Zeit mal las und in meine Kurz- Geschichtensammlung aufnahm:

Nur die Liebe zählt:
Eine russische Legende erzählt: ein reicher Mann dachte auch im Sterben nur an das, woran er sein Leben lang gedacht hatte: an sein Geld. Mit letzter Kraft löste er den Schlüssel vom Band, das er am Hals trug, winkte der Magd, deutete auf die Truhe neben seinem Lager und befahl, ihm den großen Beutel in den Sarg zu legen. Im Jenseits sah er dann einen langen Tisch, auf dem die feinsten Speisen standen: "Sag, was kostet das Lachsbrot" fragte er. "Eine Kopeke" wurde ihm geantwortet. "Und die Sardine?" "Gleich viel." "Und diese Pastete?" "Alles eine Kopeke." Er schmunzelte. Billig, dachte er, herrlich billig! Und er wählte sich eine ganze Platte aus. Aber als er mit einem Goldstück bezahlen wollte, nahm der Verkäufer die Münze nicht. "Alter" sagte er und schüttelte bedauernd den Kopf, "Du hast wenig im Leben gelernt!" "Was soll das?" murrte der Alte. "Ist mein Geld nicht gut genug?" Da hörte er die Antwort: "Wir nehmen hier nur das Geld, das einer verschenkt hat!"
Gelobt sei Jesus Christus

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Mariamante
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Danke liebe Elisabeth

Beitrag von Mariamante »

Da ich in Wien fast täglich in der Morgenstund ein einer
Krankenhauskapelle der Elisabethinen den Geist der hl. Elisabeth "atmen" darf, die ein besonderes Herz für die Armen hatte, aber als
Landgräfin nicht gerade zu den Armen zählte, wird bei der hl.
Elisabeth der äußere Reichtum zum inneren Reichtum. Es kommt immer darauf an, wie man die Gaben Gottes verwendet.

Mit lieben Segensgrüßen und in der hl. Elisabeth herzlich
verbunden

Peter
Gelobt sei Jesus Christus

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Re: Danke liebe Elisabeth

Beitrag von Fichtel-Wichtel »

Schmidt Peter hat geschrieben:Da ich in Wien fast täglich in der Morgenstund ein einer
Krankenhauskapelle der Elisabethinen den Geist der hl. Elisabeth "atmen" darf, die ein besonderes Herz für die Armen hatte, aber als
Landgräfin nicht gerade zu den Armen zählte, wird bei der hl.
Elisabeth der äußere Reichtum zum inneren Reichtum. Es kommt immer darauf an, wie man die Gaben Gottes verwendet.

Mit lieben Segensgrüßen und in der hl. Elisabeth herzlich
verbunden

Peter
Schmidt Peter !Danke und herzliche Grüße aus Bayern,Fichtelgebirge.Bis nach Thüringen ist es net so weit,von hier aus.

Gruß,
Elisabeth

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Beitrag von Knecht Ruprecht »

kann weg
Zuletzt geändert von Knecht Ruprecht am Donnerstag 7. Oktober 2004, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Fichtel-Wichtel »

Kordian hat geschrieben:Aus aktuellen Anlass, ein reicher (Trigema Chef) sitzt grade in einer WDR Diskussionsrunde.

Ich habe schon öfter diesen Menschen reden hören und muss sagen, dass ich seine Aussagen mit unterstützen kann. Er hat z.B. ein Firmenmodell, wonach die Kinder der Beschäftigten bei ihm eine Ausbildungs- und später, was noch wichtiger ist, eine Arbeitsplatzgarantie haben. Auch im privaten scheint dieser Mensch ein guter römisch-katholischer Christ zu sein.
Der Trigema-Chef ist recht häufig im TV.Erfreulich das Kordian diesen Reichen und das was und wie er das tut gut findet.

Gruß,
Elisabeth

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Beitrag von Knecht Ruprecht »

kann weg.

Edith
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Beitrag von Edith »

Kordian hat geschrieben:kann weg.
Was kann weg?
der Thread?

8)

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roncalli
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Beitrag von roncalli »

Zum Thema des Threads:
Das Zweite Vatikanische Konzil sagt:
Christus wurde vom Vater gesandt, "den Armen frohe Botschaft zu bringen, zu heilen, die bedrückten Herzens sind" (Lk 4,18 ), "zu suchen und zu retten, was verloren war" (Lk 19,10 ). In ähnlicher Weise umgibt die Kirche alle mit ihrer Liebe, die von menschlicher Schwachheit angefochten sind, ja in den Armen und Leidenden erkennt sie das Bild dessen, der sie gegründet hat und selbst ein Armer und Leidender war. Sie müht sich, deren Not zu erleichtern, und sucht Christus in ihnen zu dienen. (Lumen gentium 8 )
Jesus liebt jeden Menschen, ob arm oder reich, auf die Weise, die er nötig hat. Die Kirche soll es ihm nachtun.
In wirtschaftlicher Hinsicht gilt:
Johannes Paul II. (Ecclsia in America):
"Die wirtschaftliche Globalisierung muß im Lichte der Grundsätze sozialer Gerechtigkeit analysiert werden, wobei die vorrangige Option für die Armen zu achten ist, da sie befähigt werden sollen, sich in einer globalisierten Wirtschaft und angesichts der Ansprüche des internationalen Gemeinwohls zu schützen.

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Beitrag von Fichtel-Wichtel »

roncalli hat geschrieben:Zum Thema des Threads:
Das Zweite Vatikanische Konzil sagt:
Christus wurde vom Vater gesandt, "den Armen frohe Botschaft zu bringen, zu heilen, die bedrückten Herzens sind" (Lk 4,18 ), "zu suchen und zu retten, was verloren war" (Lk 19,10 ). In ähnlicher Weise umgibt die Kirche alle mit ihrer Liebe, die von menschlicher Schwachheit angefochten sind, ja in den Armen und Leidenden erkennt sie das Bild dessen, der sie gegründet hat und selbst ein Armer und Leidender war. Sie müht sich, deren Not zu erleichtern, und sucht Christus in ihnen zu dienen. (Lumen gentium 8 )
Jesus liebt jeden Menschen, ob arm oder reich, auf die Weise, die er nötig hat. Die Kirche soll es ihm nachtun.
In wirtschaftlicher Hinsicht gilt:
Johannes Paul II. (Ecclsia in America):
"Die wirtschaftliche Globalisierung muß im Lichte der Grundsätze sozialer Gerechtigkeit analysiert werden, wobei die vorrangige Option für die Armen zu achten ist, da sie befähigt werden sollen, sich in einer globalisierten Wirtschaft und angesichts der Ansprüche des internationalen Gemeinwohls zu schützen.

Danke schön Roncalli.Doch sehr beruhigend das zu lesen.
Kommen die Reichen doch noch so einigermaßen gut weg.Jedeanfalls solang Kordian nicht Papst wird.


@Edith!Kordian meint das Kastl was er leer editiert hat, auf der Seite davor findet sich auch noch ein leer editiertes Kordiankastl mit Kann weg.

Gruß,
Elisabeth

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roncalli
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Beitrag von roncalli »

Fichtel-Wichtel hat geschrieben: Danke schön Roncalli.Doch sehr beruhigend das zu lesen.
Kommen die Reichen doch noch so einigermaßen gut weg.Jedeanfalls solang Kordian nicht Papst wird.
Bist du so reich?

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cathol01
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Beitrag von cathol01 »

Die Frage ist für Christus gar nicht, ob man reich oder arm ist. Die Frage ist, wie wir mit unserem Reichtum umgehen.
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)

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