Was sagt uns "heute" die Bergpredigt?

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umusungu
cum angelis psallat Domino
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Beitrag von umusungu »

otto hat geschrieben:Ich kann die Antworten des Hirten unserer Kirchengemeinde verstehen und nachvollziehen.
Kannst Du die Antwortversuche deines "Hirten" (=Pastors) für uns kurz skizzieren?

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otto
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Beitrag von otto »

umusungu hat geschrieben:
otto hat geschrieben:Ich kann die Antworten des Hirten unserer Kirchengemeinde verstehen und nachvollziehen.
Kannst Du die Antwortversuche deines "Hirten" (=Pastors) für uns kurz skizzieren?
Nein umusungu, jetzt wurde die Frage von vielen rk"Hirten"= Priester-Bischöfe beantwortet. Viele von uns, die heute einen rk Gottesdienst besucht haben, wurden mit diesen konfrontiert. Somit wurden diese Fragen in unseren Kirchen vorerst beantwortet, in jeder etwas anders. Aus diesem Grunde möchte ich keine einzelne Antwort hier einstellen.
"Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Matthäus 16,24

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otto
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Beitrag von otto »

Was sagt uns "heute" die Bergpredigt?

Eine immer aktuelle Frage und bei weitem wichtiger als das infantile nörgeln nach der Frauen – Priesterweihe. Der Papst hat die Frage der Frauen – Priesterweihe - für alle Zeiten - entschieden.
Die Fragen zur Bergpredigt des Herrn bleiben vielfach ohne Antwort.

Bischof Gerhard Ludwig Müller und Gustava Gutierrez geben mit ihrer Betrachtung der Befreiungstheologie einen Hinweis zu deren Verständnis.

Wobei ich meinen Hut sehr tief vor dem Mut dieser „Verkünder“ ziehen muss.
Bischof Gerhard Ludwig Müller wird mit dem Buch „An der Seite der Armen“ die Zahl seiner Freunde in D nicht erheblich steigern. Und in neoliberalen Wirtschaftskreisen wird er von nun an als persona non grata gelten.

Niemand der an der Seite der Armen steht kann auf dem Beifall der mächtigen hoffen nur der Beifall des Herrn der ist Ihm sicher.
"Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Matthäus 16,24

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