"Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Interessante, aber etwas lange Predigt in der Osternacht von Kardinal Wölki. Aus der Bank hinter mir tönt es irgendwann recht laut: "Dä hätt jetz schon de fünfte Jelejenheit usjelasse, ändlisch Amen zo saache!".
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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Wunderbare Osternacht mit allen Lesungen erlebt.
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Hier begann die Osternacht im Dom um 21:00 Uhr und um 21:50 Uhr hört ich den Dom schon läuten. Da waren sie dann also schon beim Gloria. Domillumination von außen wurde vergessen einzuschalten.Raphaela hat geschrieben:Wunderbare Osternacht mit allen Lesungen erlebt.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Normalerweise kann ich mit meinem halben Herzen gerade mal so 300 oder 400 meter laufen und bin dann fertig.
Heute,Ostern, wollte ich unbedingt in die Kirche. Der liebe Herrgott gab mir die Kraft die 1000 Meter zu gehen und 1, 5 Stunden stehend durchzuhalten. Wunderbares Dankbares Gluecksgefuehl!
Heute,Ostern, wollte ich unbedingt in die Kirche. Der liebe Herrgott gab mir die Kraft die 1000 Meter zu gehen und 1, 5 Stunden stehend durchzuhalten. Wunderbares Dankbares Gluecksgefuehl!
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Für die Osternacht um halb fünf habe ich mich auf den Weg gemacht, um mich im Dunkel der Grünanlage unterhalb der Kirche einzufinden. Einige Minuten vor dem Osterfeuer blickte ich zufällig zur Kirche hoch, als dort gerade der Priester am Kirchenschiff vorbeihuschte. Man sah ihn von hinten, sein Umhang war vom Wind weit aufgeblasen und glänzte silbrig. Spontan dachte ich an einen Dracula-Film , im Nachhinein an die glänzenden Kleider der Männer im Lukasevangelium, die zu den Frauen sagten: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Nach einer bewegenden Osternachtfeier war der Himmel gen Osten in eine blutfarben leuchtende Morgenröte getaucht und gen Westen zeigte sich ein Regenbogen. Just nach der Gräbersegnung auf dem fußläufig gelegenen Friedhof verblasste das wundersame Himmelsspektakel und es fing zu regnen an.
Lasst in eurem Miteinander Platz, dass der Hauch des Himmels zwischen euch spielen kann. (Khalil Gibran)
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
allen zwölfen?Raphaela hat geschrieben:Wunderbare Osternacht mit allen Lesungen erlebt.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
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Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
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... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Es gibt nur 9.Lycobates hat geschrieben:allen zwölfen?Raphaela hat geschrieben:Wunderbare Osternacht mit allen Lesungen erlebt.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Vor den Reformen Pius' XII. gab es 12 Prophetien sowie Epistel und Evangelium der Vigilmesse. Nach den 1955er Reformen gab es noch vier Prophetien. Im nachkonziliaren Lektionar sind sieben Prophetien enthalten, von denen aber nur drei vorgetragen werden müssen.taddeo hat geschrieben:Es gibt nur 9.Lycobates hat geschrieben:allen zwölfen?Raphaela hat geschrieben:Wunderbare Osternacht mit allen Lesungen erlebt.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Das weiß ich schon.Protasius hat geschrieben:Vor den Reformen Pius' XII. gab es 12 Prophetien sowie Epistel und Evangelium der Vigilmesse. Nach den 1955er Reformen gab es noch vier Prophetien. Im nachkonziliaren Lektionar sind sieben Prophetien enthalten, von denen aber nur drei vorgetragen werden müssen.taddeo hat geschrieben:Es gibt nur 9.Lycobates hat geschrieben:allen zwölfen?Raphaela hat geschrieben:Wunderbare Osternacht mit allen Lesungen erlebt.
Aber im Refektorium gibt's nur 9 Lesungen. In der Sakristei und in der Sakramentskapelle ist das anders.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Humor ist doch was schönes, wenn man ihn hat.taddeo hat geschrieben:Das weiß ich schon.Protasius hat geschrieben:Vor den Reformen Pius' XII. gab es 12 Prophetien sowie Epistel und Evangelium der Vigilmesse. Nach den 1955er Reformen gab es noch vier Prophetien. Im nachkonziliaren Lektionar sind sieben Prophetien enthalten, von denen aber nur drei vorgetragen werden müssen.taddeo hat geschrieben:Es gibt nur 9.Lycobates hat geschrieben:allen zwölfen?Raphaela hat geschrieben:Wunderbare Osternacht mit allen Lesungen erlebt.
Aber im Refektorium gibt's nur 9 Lesungen. In der Sakristei und in der Sakramentskapelle ist das anders.
Ich werde mir merken, wer im Refektorium der prime male ist.
Versprochen.
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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Ich hab meine Anmerkung durchaus humorvoll gemeint.Lycobates hat geschrieben:Humor ist doch was schönes, wenn man ihn hat.
Ich werde mir merken, wer im Refektorium der prime male ist.
Versprochen.
Aber so wie ich Raphaela kenne, wird die sich sicher nicht in eine Osternacht verirren, wo es 12 Lesungen gibt. Außer sie geht zu katholischen Byzantinern, die lesen vor der eigentlichen Osternacht die Auferstehungsevangelien, und kommen glaub ich auch auf 12 Stück.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Jetzt weichen wir etwas vom Strang-Thema ab, aber: Die allermeisten von uns werden ja weniger Lesungen gehört haben, im Kölner Dom beispielsweise gab es drei alttestamentarische Lesungen, die Epistel und das Evangelium. Ich verstehe die Kürzungen eigentlich nicht. Kürzere und knackigere Predigt, dann hätte man alle Lesungen haben können, ohne daß die Osternacht wesentlich länger geworden wäre.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Wie lange war denn die Osternacht im Kölner Dom? Liebäugle damit im nächsten Jahr ...Gallus hat geschrieben:Jetzt weichen wir etwas vom Strang-Thema ab, aber: Die allermeisten von uns werden ja weniger Lesungen gehört haben, im Kölner Dom beispielsweise gab es drei alttestamentarische Lesungen, die Epistel und das Evangelium. Ich verstehe die Kürzungen eigentlich nicht. Kürzere und knackigere Predigt, dann hätte man alle Lesungen haben können, ohne daß die Osternacht wesentlich länger geworden wäre.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Inwiefern ist das dort anders, taddeo?taddeo hat geschrieben:Das weiß ich schon.Protasius hat geschrieben:Vor den Reformen Pius' XII. gab es 12 Prophetien sowie Epistel und Evangelium der Vigilmesse. Nach den 1955er Reformen gab es noch vier Prophetien. Im nachkonziliaren Lektionar sind sieben Prophetien enthalten, von denen aber nur drei vorgetragen werden müssen.taddeo hat geschrieben:Es gibt nur 9.Lycobates hat geschrieben:allen zwölfen?Raphaela hat geschrieben:Wunderbare Osternacht mit allen Lesungen erlebt.
Aber im Refektorium gibt's nur 9 Lesungen. In der Sakristei und in der Sakramentskapelle ist das anders.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Im alten römischen Ritus gibt es - wie oben gesagt - 12 Lesungen + Epistel + Evangelium (= Sakramentskapelle).Pirmin hat geschrieben:Inwiefern ist das dort anders, taddeo?taddeo hat geschrieben:Das weiß ich schon.Protasius hat geschrieben:Vor den Reformen Pius' XII. gab es 12 Prophetien sowie Epistel und Evangelium der Vigilmesse. Nach den 1955er Reformen gab es noch vier Prophetien. Im nachkonziliaren Lektionar sind sieben Prophetien enthalten, von denen aber nur drei vorgetragen werden müssen.taddeo hat geschrieben:Es gibt nur 9.Lycobates hat geschrieben:allen zwölfen?Raphaela hat geschrieben:Wunderbare Osternacht mit allen Lesungen erlebt.
Aber im Refektorium gibt's nur 9 Lesungen. In der Sakristei und in der Sakramentskapelle ist das anders.
In den Ostkirchen (katholisch oder orthodox) gibt es eine völlig andere Leseordnung; dort werden vor der Osternacht die Auferstehungsevangelien gelesen, in der Osternacht selber dann nur die Apostellesung und das Evangelium (= Sakristei).
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Danke. Ich habe eine kurzweilige Osternacht mit (den nachkonziliaren) fünf plus zwei Lesungen erlebt.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Achso was ich noch zur Osternacht sagen wollte:
Ich weiß, dass ist nur ein subjektives Gefühl aber wenn die volle Gemeinde die Allerheiligen-Litanei anstimmt bekomme ich eine Gänsehaut. Ich kann das gar nicht in Worte fassen das Gefühl...
Ich weiß, dass ist nur ein subjektives Gefühl aber wenn die volle Gemeinde die Allerheiligen-Litanei anstimmt bekomme ich eine Gänsehaut. Ich kann das gar nicht in Worte fassen das Gefühl...
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Lieber Simon,
es ist erfrischend, von deinem religiösen Eifer zu lesen. Der Wunsch eines jeden Individuums ist es ja, sich selbst zu überschreiten. Da ist es nur natürlich, dass du gegenüber der Allerheiligen-Litanei mit Gänsehaut reagierst. In uns liegt eine tiefe religiöse Sehnsucht nach dem Heiligen, dem Wahren, dem Schönen, kurz, nach der großen Liebe, die im Christentum zu aller erst unserem Herrn Jesus Christus gilt. Um auf den Zölibat oder auch die Ehe zurückzukommen: Es sind erotische Komponenten in der Liebe, die einerseits zur wahren Frömmigkeit und einer tiefen Liebe zu Gott leiten, andererseits in Hartherzigkeit oder Beziehungsstörungen umschlagen können, wenn die (Selbst-)Liebe nicht die narzisstische oder sexuelle Ebene übersteigen gelernt hat. Verliebtheit ist ein Geschenk, wenn sie transzendiert wird. Man muss sich klar werden, dass liebevolle Beziehungen, sei es die Beziehung zu Gott oder zu einem Partner, nur dann gelingen, wenn man sich nicht davor scheut, an seiner Liebesfähigkeit, zu arbeiten. Daran ist die Erkenntnis geknüpft, dass niemand anderer, außer derjenige selbst, für sein Denken, Handeln und Fühlen verantwortlich ist; das heißt, über sich und seine Ego-Bedürfnisse hinauszuwachsen, um ein reifer Erwachsener zu werden (1. Korinther 13). Das Christentum scheut sich vor der Erotik, da die Angst besteht, dass sie die Treue zu den Dogmen untergräbt. Dabei ist es die erotische Liebe, die das Ich zum Du führt. Die Mystiker können ein Lied von dem Konflikt zwischen ihrer Frömmigkeit und den Moralvorstellungen der Kirche singen. Ich schreibe das nur, da es wichtig ist, dass man sich über seine Berufung klar wird. Zur großen Liebe berufen sind wir alle, wir stehen uns dabei leider oft genug selbst im Weg.
Viele Grüße
Pirmin
es ist erfrischend, von deinem religiösen Eifer zu lesen. Der Wunsch eines jeden Individuums ist es ja, sich selbst zu überschreiten. Da ist es nur natürlich, dass du gegenüber der Allerheiligen-Litanei mit Gänsehaut reagierst. In uns liegt eine tiefe religiöse Sehnsucht nach dem Heiligen, dem Wahren, dem Schönen, kurz, nach der großen Liebe, die im Christentum zu aller erst unserem Herrn Jesus Christus gilt. Um auf den Zölibat oder auch die Ehe zurückzukommen: Es sind erotische Komponenten in der Liebe, die einerseits zur wahren Frömmigkeit und einer tiefen Liebe zu Gott leiten, andererseits in Hartherzigkeit oder Beziehungsstörungen umschlagen können, wenn die (Selbst-)Liebe nicht die narzisstische oder sexuelle Ebene übersteigen gelernt hat. Verliebtheit ist ein Geschenk, wenn sie transzendiert wird. Man muss sich klar werden, dass liebevolle Beziehungen, sei es die Beziehung zu Gott oder zu einem Partner, nur dann gelingen, wenn man sich nicht davor scheut, an seiner Liebesfähigkeit, zu arbeiten. Daran ist die Erkenntnis geknüpft, dass niemand anderer, außer derjenige selbst, für sein Denken, Handeln und Fühlen verantwortlich ist; das heißt, über sich und seine Ego-Bedürfnisse hinauszuwachsen, um ein reifer Erwachsener zu werden (1. Korinther 13). Das Christentum scheut sich vor der Erotik, da die Angst besteht, dass sie die Treue zu den Dogmen untergräbt. Dabei ist es die erotische Liebe, die das Ich zum Du führt. Die Mystiker können ein Lied von dem Konflikt zwischen ihrer Frömmigkeit und den Moralvorstellungen der Kirche singen. Ich schreibe das nur, da es wichtig ist, dass man sich über seine Berufung klar wird. Zur großen Liebe berufen sind wir alle, wir stehen uns dabei leider oft genug selbst im Weg.
Viele Grüße
Pirmin
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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Wer spricht noch vom Glauben außer den Salafisten?
Ein sehr schöner Artikel über einen Menschen, der zum christlichen Glauben gefunden hat.Die Welt hat geschrieben:Er war Türsteher und Kommunen-Bewohner, dann fand er zum katholischen Glauben. Im atheistischen Berlin sieht Autor Michel Ruge sich deshalb oft mit Spott und Fassungslosigkeit konfrontiert.
#gottmensch statt #gutmensch
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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Ich habe die Messe im heutigen Ritus mitgefeiert, von daher waren es logischerweise sieben Lesungen, die Epistel und das Evangelium.Protasius hat geschrieben:Vor den Reformen Pius' XII. gab es 12 Prophetien sowie Epistel und Evangelium der Vigilmesse. Nach den 1955er Reformen gab es noch vier Prophetien. Im nachkonziliaren Lektionar sind sieben Prophetien enthalten, von denen aber nur drei vorgetragen werden müssen.taddeo hat geschrieben:Es gibt nur 9.Lycobates hat geschrieben:allen zwölfen?Raphaela hat geschrieben:Wunderbare Osternacht mit allen Lesungen erlebt.
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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Heute Erstkommunion im aoR. Man konnte merken, mit welchem Ernst die Kinder dabei waren. Predigt kurz und ad rem und für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Insgesamt wunderbar, am Ende noch Tantum ergo gesungen und 5 (!) Strophen von Großer Gott wir loben dich.
– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
PascalBlaise hat geschrieben:Heute Erstkommunion im aoR. Man konnte merken, mit welchem Ernst die Kinder dabei waren. Predigt kurz und ad rem und für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Insgesamt wunderbar, am Ende noch Tantum ergo gesungen und 5 (!) Strophen von Großer Gott wir loben dich.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Ich habe gestern in Konstanz ein sehr schönes Pontifikalamt mit Weihbischof Athanasius Schneider im außerordentlichen Ritus erlebt.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Juergen hat geschrieben:Ich habe gestern in Konstanz ein sehr schönes Pontifikalamt mit Weihbischof Athanasius Schneider im außerordentlichen Ritus erlebt.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Noch ein „glücklicher Moment“.
Ich hatte mich schon mehrfach über seltsame Vogelrufe gewundert.
Heute entdeckte ich das Tier.
In einem Fenster/Loch an der Gaukirche saß ein kleiner Kauz.
Ich hoffe mal, daß bei der Kirchenrenovierung solche Nistplätze nicht wegrenoviert werden.
Ich hatte mich schon mehrfach über seltsame Vogelrufe gewundert.
Heute entdeckte ich das Tier.
In einem Fenster/Loch an der Gaukirche saß ein kleiner Kauz.
Ich hoffe mal, daß bei der Kirchenrenovierung solche Nistplätze nicht wegrenoviert werden.
Gruß Jürgen
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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Oh wie goldig...!!
Ich habe auch schon davon gehört - die sollen ausgesprochen putzig, relativ klein und SEHR laut sein.
Ich habe auch schon davon gehört - die sollen ausgesprochen putzig, relativ klein und SEHR laut sein.
et nos credidimus caritati
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Heute Abend hattten wir eine wunderschöne "stille Erstkommunion" in unserer Pfarrkirche.
24 (26) Kinder in Zivil um den Altar sitzend, Eltern in den Bänken.
Diese Messe wurde nirgendwo publiziert.
Freie Orationen und freie Fürbitten der Kinder..
Predigtgespräch
Blickrichtung des Zelebranten zu den Kindern - und nicht zu den Eltern
Eine sehr andächtige und intensive Atmosphäre
24 (26) Kinder in Zivil um den Altar sitzend, Eltern in den Bänken.
Diese Messe wurde nirgendwo publiziert.
Freie Orationen und freie Fürbitten der Kinder..
Predigtgespräch
Blickrichtung des Zelebranten zu den Kindern - und nicht zu den Eltern
Eine sehr andächtige und intensive Atmosphäre
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Hach wat war dat schööön!
Wallfahrt der Tradition in PB
Schick Messe gefeiert
lecker Schnitzel gegessen
schöne Maiandacht mit Prozession
danach noch ins Café.
Wallfahrt der Tradition in PB
Schick Messe gefeiert
lecker Schnitzel gegessen
schöne Maiandacht mit Prozession
danach noch ins Café.
Gruß Jürgen
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Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Sehr schön!Juergen hat geschrieben:Hach wat war dat schööön!
Wallfahrt der Tradition in PB
Schick Messe gefeiert
lecker Schnitzel gegessen
schöne Maiandacht mit Prozession
danach noch ins Café.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Juergen hat geschrieben:Hach wat war dat schööön!
Wallfahrt der Tradition in PB
Schick Messe gefeiert
lecker Schnitzel gegessen
schöne Maiandacht mit Prozession
danach noch ins Café.
(Leider musste ich ja vor der Maiandacht wieder weg. )
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Heute einen wunderbaren ökumenischen Gottesdienst gefeiert mit einer tollen Predigt der evangelischen Pastorin.
Re: "Glückliche Momente" in/mit der Kirche!
Die Andacht in der Kapelle zu Colon, die Stille, die Besinnung, der Dank an Gott.