Nein, das wäre aber ein Ansatz. Weder bei der Kommunion noch bei meiner Firmung hab ich irgendetwas übern Christentum oder die Kirche gelernt.Erich Dumfarth hat geschrieben:Ach? Hat man das bei Dir so gemacht? (war der Wink deutlich genug?)IRA hat geschrieben:Ich wäre dafür vor der Firmung bzw. Kommunion schriftlichen Test durchzuführen. So wird der Pöbel gleich von Anfang an bei der Sache sein.
Elternabend
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Knecht Ruprecht
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Habe mich freiwillig für die Firmvorbereitung gemeldetEdith hat geschrieben: Ideen? Was macht Ihr denn so?
Das ganze einmal mitgemacht
Festgestellt: so nicht mit mir
Mit unserer Gemeindereferentin darüber gesprochen
Zustimmung erhalten
Nachgedacht, wie könnte es gehen
Konzept erstellt
Vorgestellt
Mit der Durchführung begonnen
Beulen geholt
Mache weiter
In dem Wissen, daß ich mir noch viiiiiiiel mehr Beulen holen werde
Re: Elternabend
Hallo Cicero,
Aber nicht Chefsachen.
Der HEILIGE GEIST wird Dir eingeben, was Du sagen und tun sollst.
Wir Menschen sind ratlos.
Der HEILIGE GEIST nicht.
Halte Dich an den Ratschlag, den JESUS in Lukas 12,11-12 SEINEN Jüngern gab:
·11 "Wenn sie euch aber führen werden in die Synagogen und vor die Machthaber und die Obrigkeit, so sorgt nicht, wie oder womit ihr euch verantworten oder was ihr sagen sollt;
·12 denn der HEILIGE GEIST wird euch in dieser Stunde lehren, was ihr sagen sollt."
Ist doch eine viel schwierigere Situation, als vor Eltern der Firmbewerber zu stehen.
Überlaß dem HEILIGEN GEIST die Verantwortung.
Gruß
josef
Stimmt.Cicero hat geschrieben:Wenn Du das Bild vom Chef verwendest,josef hat geschrieben:Dabei sind die Zustände die Du beklagst, eindeutig CHEFsache.
Also:
Bitte den HEILIGEN GEIST um Rat was Du den Firmlingen und ihren Eltern sagen und was Du tun sollst damit es gut werde!
dann denk aber auch daran, daß Chefs in erster Linie delegieren.
Aber nicht Chefsachen.
Der HEILIGE GEIST wird Dir eingeben, was Du sagen und tun sollst.
Es ist so wie Du es sagst.Cicero hat geschrieben:Der Haken dabei ist nur, daß wir
- die am Boden, die direkt handeln-
im Blick der Menschen stehen.
Was Du sagst, kann ich nachvollziehen und auch verstehen.
Die Menschen, mit denen wir es zu tun haben,
in diesem Fall Eltern von Firmbewerbern
wissen zum Teil nichts von Gott,
glauben zum Teil nicht an Gott, oder sehr diffus oder esoterisch
sehen in der Firmung kein Sakrament, sondern im höchsten Fall - zumeist aber völlig unreflektiert - eine Art Initiationsritus.
Gäbe es eine Alternative zur Kirche,
bei der man vergleichbares billiger haben könnte,
käme so etwas sicher bei einigen zu Zuge.
Die Kirche ist dabei also nur ein notwendiges Übel,
das in Kauf genommen wird.
Wehe es werden Anforderungen gestellt!
Wenn man die verschreckt, kommen sie nicht wieder.
Wenn man ihnen die Wahrheit vorenthält, macht man sich schuldig.
Siehst Du das Dilemma?
Wir Menschen sind ratlos.
Der HEILIGE GEIST nicht.
Du machst Dir zuviel Gedanken.Cicero hat geschrieben:In der Praxis ist das einfach so, daß wir uns auf einem Markt der Möglichkeiten bewegen.
Das Bild der Menschen ist geprägt
von einer gleichnamigen Zeitung,
vom Fernsehen
und anderen dritt- und viertklassigen Quellen,
die nur Klischees speisen.
Einige von denen, die gestern mit uns in der Runde saßen,
sind seit Jahren nicht mehr persönlich und direkt mit einem
Haupt- oder ehrenamtlichen Vertreter der Kirche in Kontakt gekommen.
Halte Dich an den Ratschlag, den JESUS in Lukas 12,11-12 SEINEN Jüngern gab:
·11 "Wenn sie euch aber führen werden in die Synagogen und vor die Machthaber und die Obrigkeit, so sorgt nicht, wie oder womit ihr euch verantworten oder was ihr sagen sollt;
·12 denn der HEILIGE GEIST wird euch in dieser Stunde lehren, was ihr sagen sollt."
Ist doch eine viel schwierigere Situation, als vor Eltern der Firmbewerber zu stehen.
Der HEILIGE GEIST ist in einer komplizierten Situation - nicht Du.Cicero hat geschrieben:Da befinden wir uns in einer sehr komplizierten Situation und müssen behutsam und dennoch konsequent vorgehen.
Überlaß dem HEILIGEN GEIST die Verantwortung.
Gruß
josef
-
Ralf
Hallo ihr!
Schockt eure Eltern- geht in die Kirche!
Als ich das gelesen habe, musste ich echt lachen!
@ Cicero: Hast du das wirklich gemacht? Und wenn ja, wie haben dann die Leute drauf reagiert?
Ich habe meine Eltern wirklich ein bisschen damit geschockt, dass ich im Mai zur Firmung gegangen bin, sie haben nicht viel mit der Kirche am Hut.
Als ich zu unserer Firmgruppe gekommen bin, war das für mich (abgesehen von einer Freundin) der erste Kontakt zu Katholiken in meinem Alter (na ja, sie waren ein zwei Jahre jünger), und ich war ?ehrlich gesagt- erschrocken! Die meisten waren wirklich so, wie ihr es beschreibt, manche wollten viel lieber Jugendweihe machen und es war ihnen peinlich, dass sie als einzige in ihren Klassen Firmung hatten. Viele waren gerade in der Phase wo sie anfangen in die Disco zu gehen und ganz andere Dinge als Kirche im Kopf haben. Unser Pfarrer hatte es wirklich nicht leicht mit uns, manche haben sich sogar über ihn lustig gemacht. Für mich war das komisch in dieser Gruppe; ich war froh, dass mir meine Eltern überhaupt erlaubt haben, mich firmen zu lassen und andere mussten es!
Also habe ich versucht mit ihnen zu reden, obwohl das nur mit Einzelnen gut ging, wenn manche zusammen waren, war überhaupt nichts zu machen. Ich hatte gerade meine Erstbeichte vor mir und habe mir ständig darüber Gedanken gemacht, also habe ich mich mit einer von den Firmlingen darüber unterhalten. Sie meinte, man würde ja sowieso nicht alles sagen (manches würde den Pfarrer nichts angehen) und ich sollte mir da keinen Kopf machen, das wäre alles nicht so schlimm. Ich habe diese Sache dann schon ernster genommen, aber es war auch interessant für mich, mal ihre Meinung zu hören! Sie war eine von den wenigen, die noch relativ offen waren und die Kirche spielt in ihrem Leben schon eine wichtige Rolle. Ich denke, wenn man versucht, solchen Jugendlichen stur einzutrichtern, wie ernst die Beichte durchaus ist, dann erreicht man eher das Gegenteil. Es kommt vor allem auf das Vorleben drauf an; sie müssen erkennen, dass ganz normale Menschen wie sie gerne zur Beichte gehen und sogar froh sind, wenn sie alles beichten.
Unser Pfarrer war schon etwas älter, und für die Gruppe schien er wie ein Wesen von einem anderen Stern zu sein. Auf diese Weise konnte er natürlich kaum Vertrauen schaffen, auch wenn er sich große Mühe gegeben hat.
In anderen Gemeinden hat man die Firmlinge in kleine Gruppen aufgeteilt, die jeweils mit einem Erwachsenen aus der Gemeinde zusammen ?Unterricht? hatten. Ein Mädchen hat mir erzählt, sie wäre bei einer Spanierin, die schon mal spanisch für die Gruppe gekocht hat. Sie waren alle begeistert davon gewesen, und so konnte die Atmosphäre auch offener und entspannter sein, und man konnte viel ungezwungener über Glaubensdinge diskutieren.
Es ist wichtig, dass man den Firmunterricht nicht wie Schulunterricht gestaltet, es soll ja auch Spaß machen. Die Idee, die Gruppen so aufzuteilen, finde ich gut, nur muss man dafür auch die geeigneten Leute finden ?vielleicht jüngere Leute (Studenten?), einfach welche, mit denen sich die Jugendlichen auch identifizieren können.
Und man sollte auch Formen finden, die Jugendliche ansprechen; Roratemessen z.B., Taizeabende, oder auch einfach Gespräche z.B. mit jungen Ordensleuten. Wenn Jugendliche so eine 23jährige Ordensschwester vor sich haben, dann fragen sie sich doch: Warum macht die das? Was ist da dran am Glauben, wenn sie ihr ganzes Leben dafür hingibt? Wir waren z.B. beim Firmwochenende im Benediktinerkloster Wechselburg, wo auch der Bischof gekommen ist und wir ihn alles mögliche fragen konnten. Da merkt man einfach, der ist ?zwar? konservativ und sehr überzeugt, aber er ist ein Mensch wie du und ich, nichts Abgehobenes. Das ist echt angekommen.
Und es ist auch eine sehr gute Idee, erst mal alle zur Firmvorbereitung einzuladen und sie dann vor die Entscheidung zu stellen, bei uns war das auch so.
Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Heiligen Geist bei eurer Arbeit, denn ohne den geht gar nichts!
Herzliche Grüße
Therese
Schockt eure Eltern- geht in die Kirche!
Als ich das gelesen habe, musste ich echt lachen!
@ Cicero: Hast du das wirklich gemacht? Und wenn ja, wie haben dann die Leute drauf reagiert?
Ich habe meine Eltern wirklich ein bisschen damit geschockt, dass ich im Mai zur Firmung gegangen bin, sie haben nicht viel mit der Kirche am Hut.
Als ich zu unserer Firmgruppe gekommen bin, war das für mich (abgesehen von einer Freundin) der erste Kontakt zu Katholiken in meinem Alter (na ja, sie waren ein zwei Jahre jünger), und ich war ?ehrlich gesagt- erschrocken! Die meisten waren wirklich so, wie ihr es beschreibt, manche wollten viel lieber Jugendweihe machen und es war ihnen peinlich, dass sie als einzige in ihren Klassen Firmung hatten. Viele waren gerade in der Phase wo sie anfangen in die Disco zu gehen und ganz andere Dinge als Kirche im Kopf haben. Unser Pfarrer hatte es wirklich nicht leicht mit uns, manche haben sich sogar über ihn lustig gemacht. Für mich war das komisch in dieser Gruppe; ich war froh, dass mir meine Eltern überhaupt erlaubt haben, mich firmen zu lassen und andere mussten es!
Also habe ich versucht mit ihnen zu reden, obwohl das nur mit Einzelnen gut ging, wenn manche zusammen waren, war überhaupt nichts zu machen. Ich hatte gerade meine Erstbeichte vor mir und habe mir ständig darüber Gedanken gemacht, also habe ich mich mit einer von den Firmlingen darüber unterhalten. Sie meinte, man würde ja sowieso nicht alles sagen (manches würde den Pfarrer nichts angehen) und ich sollte mir da keinen Kopf machen, das wäre alles nicht so schlimm. Ich habe diese Sache dann schon ernster genommen, aber es war auch interessant für mich, mal ihre Meinung zu hören! Sie war eine von den wenigen, die noch relativ offen waren und die Kirche spielt in ihrem Leben schon eine wichtige Rolle. Ich denke, wenn man versucht, solchen Jugendlichen stur einzutrichtern, wie ernst die Beichte durchaus ist, dann erreicht man eher das Gegenteil. Es kommt vor allem auf das Vorleben drauf an; sie müssen erkennen, dass ganz normale Menschen wie sie gerne zur Beichte gehen und sogar froh sind, wenn sie alles beichten.
Unser Pfarrer war schon etwas älter, und für die Gruppe schien er wie ein Wesen von einem anderen Stern zu sein. Auf diese Weise konnte er natürlich kaum Vertrauen schaffen, auch wenn er sich große Mühe gegeben hat.
In anderen Gemeinden hat man die Firmlinge in kleine Gruppen aufgeteilt, die jeweils mit einem Erwachsenen aus der Gemeinde zusammen ?Unterricht? hatten. Ein Mädchen hat mir erzählt, sie wäre bei einer Spanierin, die schon mal spanisch für die Gruppe gekocht hat. Sie waren alle begeistert davon gewesen, und so konnte die Atmosphäre auch offener und entspannter sein, und man konnte viel ungezwungener über Glaubensdinge diskutieren.
Es ist wichtig, dass man den Firmunterricht nicht wie Schulunterricht gestaltet, es soll ja auch Spaß machen. Die Idee, die Gruppen so aufzuteilen, finde ich gut, nur muss man dafür auch die geeigneten Leute finden ?vielleicht jüngere Leute (Studenten?), einfach welche, mit denen sich die Jugendlichen auch identifizieren können.
Und man sollte auch Formen finden, die Jugendliche ansprechen; Roratemessen z.B., Taizeabende, oder auch einfach Gespräche z.B. mit jungen Ordensleuten. Wenn Jugendliche so eine 23jährige Ordensschwester vor sich haben, dann fragen sie sich doch: Warum macht die das? Was ist da dran am Glauben, wenn sie ihr ganzes Leben dafür hingibt? Wir waren z.B. beim Firmwochenende im Benediktinerkloster Wechselburg, wo auch der Bischof gekommen ist und wir ihn alles mögliche fragen konnten. Da merkt man einfach, der ist ?zwar? konservativ und sehr überzeugt, aber er ist ein Mensch wie du und ich, nichts Abgehobenes. Das ist echt angekommen.
Und es ist auch eine sehr gute Idee, erst mal alle zur Firmvorbereitung einzuladen und sie dann vor die Entscheidung zu stellen, bei uns war das auch so.
Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Heiligen Geist bei eurer Arbeit, denn ohne den geht gar nichts!
Herzliche Grüße
Therese
Unser ganzes Leben soll Lobpreis sein!
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Lucia
wobei.... rein grammatikalisch... ist es natürlich....sch...lecht.
In englisch klingt es ja noch moderner:
Shok your parents - go to church!
In englisch klingt es ja noch moderner:
Shok your parents - go to church!
Zuletzt geändert von Edith am Mittwoch 26. November 2003, 13:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Lucia
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Robert Ketelhohn
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Ralf
Ich bestelle auch zehn!Cicero hat geschrieben:Na gut, jetzt muß meine spontane Idee wohl in die Tat umsetzten.
im RL hatte ich auch schon einige Anfragen
Wenn alles klappt, sind die Dinger bis Weihnachten fertig.
Wie sieht's aus? Klappt das bis Weihnachten?
Ich kann ja auch über meinen blog einen Bestellservice anbieten...
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Ralf
War gerade beim ersten Katechetentreffen.
Scheint ganz interessant zu werden - kein wöchentliches Treffen mit "Unterricht" im klassischen Sinn, sondern ganze Wochenenden. Das verspricht persönlicher zu werden.
Die Firmanden sind wohl alle so +-14. Zuerst geht es, das ist aber noch flexibel änderbar, um die eigene Identität und dann zentral um Jesus Christus, schließlich um die Frage, wer er für mich (für den Formanden) ist bzw. sein könnte. Soweit fürs erste Wochenende, grob dargestellt.
Klingt erst einmal recht okay. Mal sehen, vielleicht fällt ja noch was Interessantes ein, was auf 14jährige nicht allzu narkotisierend wirkt.
Scheint ganz interessant zu werden - kein wöchentliches Treffen mit "Unterricht" im klassischen Sinn, sondern ganze Wochenenden. Das verspricht persönlicher zu werden.
Die Firmanden sind wohl alle so +-14. Zuerst geht es, das ist aber noch flexibel änderbar, um die eigene Identität und dann zentral um Jesus Christus, schließlich um die Frage, wer er für mich (für den Formanden) ist bzw. sein könnte. Soweit fürs erste Wochenende, grob dargestellt.
Klingt erst einmal recht okay. Mal sehen, vielleicht fällt ja noch was Interessantes ein, was auf 14jährige nicht allzu narkotisierend wirkt.
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Lucia
Also, jetzt habe ich Preise für den Aufkleber.
Sie werden oval, etwa so wie das D- Schild für Autos
sie haben auch etwa die Größe.
Je nach Menge, die ich abnehme liegen sie so zwischen 70 und 90 cent
Bis Weihnachten wird es wohl nicht mehr klappen,
aber anfang Januar dürfen sie fertig sein.
Also los, wer möchte wieviele haben?
Sie werden oval, etwa so wie das D- Schild für Autos
sie haben auch etwa die Größe.
Je nach Menge, die ich abnehme liegen sie so zwischen 70 und 90 cent
Bis Weihnachten wird es wohl nicht mehr klappen,
aber anfang Januar dürfen sie fertig sein.
Also los, wer möchte wieviele haben?
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Stefan
Wenn sich unten noch ein gebogener Schriftzug "www.kreuzgang.org" befindet, nehme ich auch 20 Stück 
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Lucia
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Stefan
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Ralf
Stimmt! das ist mir ja noch gar nicht aufgefallen! Pink-rosa...Ralf hat geschrieben:Ich nehme auch 20, aber nur wenn die Farbe nicht so ein Ekel rot-pink wird. Die sichtbaren Wellen des Lichts geben mehr her (dunkelblau, tiefgrün, schwarz? ...)
ist die völlig falsche Farbe, [Punkt]
Dunkelblau?
Oder doch eher, dunkelschwarz?