Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Natürlich könnten die Herren zusammenleben, mit wem sie wollen.
Also in dieser apodiktischen Formulierung halte ich das für eine sehr steile These.
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Natürlich könnten die Herren zusammenleben, mit wem sie wollen.
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Winnemöller führt niemanden vor, er kotzt sich aus.
Diese verdienten Priester als Revoluzzer zu bezeichnen, ist schon eine bodenlose Frechheit, die nur aus grenzenloser Dummheit oder Borniertheit geboren werden kann.Sempre hat geschrieben:Schön, wie der Winnemöller diese Revoluzzer vorführt. Leider vergisst er dabei die Pappenheimer, die für das Wirken derselben verantwortlich sind.
Sempre ist eben nicht weniger dumm und borniert als dieser Winnemöller.umusungu hat geschrieben:Diese verdienten Priester als Revoluzzer zu bezeichnen, ist schon eine bodenlose Frechheit, die nur aus grenzenloser Dummheit oder Borniertheit geboren werden kann.Sempre hat geschrieben:Schön, wie der Winnemöller diese Revoluzzer vorführt. Leider vergisst er dabei die Pappenheimer, die für das Wirken derselben verantwortlich sind.
Wissen wir denn, dass sie verdient sind?umusungu hat geschrieben:Diese verdienten Priester als Revoluzzer zu bezeichnen, ist schon eine bodenlose Frechheit, die nur aus grenzenloser Dummheit oder Borniertheit geboren werden kann.Sempre hat geschrieben:Schön, wie der Winnemöller diese Revoluzzer vorführt. Leider vergisst er dabei die Pappenheimer, die für das Wirken derselben verantwortlich sind.
Empörtheit ala Claudia Roth steht Revoluzzern nicht.umusungu hat geschrieben:Diese verdienten Priester als Revoluzzer zu bezeichnen, ist schon eine bodenlose Frechheit, die nur aus grenzenloser Dummheit oder Borniertheit geboren werden kann.Sempre hat geschrieben:Schön, wie der Winnemöller diese Revoluzzer vorführt. Leider vergisst er dabei die Pappenheimer, die für das Wirken derselben verantwortlich sind.
Nein, Winnemöller projeziert lediglich seine eigenen Fantasien auf diese Priester. Und Empathie ist ihm anscheinend völlig fremd.Sursum Corda hat geschrieben:Herr Winnemöller schreibt hart, aber wahr.
Völlig falsche Einschätzung, Peter Winnemöller spricht ein Fehlverhalten an, welches innerhalb der deutschen Kleriker weitverbreitet ist.taddeo hat geschrieben:Nein, Winnemöller projeziert lediglich seine eigenen Fantasien auf diese Priester. Und Empathie ist ihm anscheinend völlig fremd.Sursum Corda hat geschrieben:Herr Winnemöller schreibt hart, aber wahr.
Wie sprach der hl. Thomas: "Mein Herr und mein Gott!"taddeo hat geschrieben: Allein der Satz "Laßt die Kirche meines Herrn in Ruhe" spricht Bände. "Ein Herr aller", hat glaub ich Paulus gesagt.
DAS ist übrigens fester als fest in der Tradition der Kirche verwurzelt!Niels hat geschrieben:Wie sprach der hl. Thomas: "Mein Herr und mein Gott!"taddeo hat geschrieben:Allein der Satz "Laßt die Kirche meines Herrn in Ruhe" spricht Bände. "Ein Herr aller", hat glaub ich Paulus gesagt.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Sursum Corda hat geschrieben:Ja, Herrn Winnemöllers Bericht ist hart, das mag stimmen. Trotzdem möchte ich ihm recht geben. Ich selbst bin Jg 1967, allerdings noch vorkonziliar aufgewachsen, da in meiner Heimatgemeinde die vorkonziliare Zeit erst 1980 zu Ende ging, wofür ich bis heute dankbar bin. Was ich danach erlebte, war zum Großteil eben jene beschriebene Priestergeneration, die uns Beichte, Mundkommunion, Volksfrömmigkeit und alles andere "vorkonziliare" mit dem sprichwörtlichen Vorschlaghammer auszutreiben suchte. Die Gläubigen beklagten all diese Zustände, nicht nur bei uns. Egal, in welches Dorf man schaute, überall herrschte Trauer, Ärger, ja ohnmächtige Wut über den Zerstörungswahn der überall herrschte. Da wurden Kirchen brutal ausgeräumt, die Liturgie fiel Experimenten zum Opfer, Andachten und Wallfahrten gab es nur noch, wenn vom Pfarrer bespöttelte "Clübchen" sie selbst organisierten, etc. etc. Wir alle kennen das, ich muß es nicht noch weiter auswalzen. Alles alte war plötzlich "vom Konzil verboten", nicht einmal alte Kirchenlieder durfte man noch singen, wenn sie nicht im neuen Gotteslob standen. Viele Gläubige gingen einfach weg und stellten den Kirchbesuch ganz ein. Heute sind wir soweit, daß sich die Masse unseres Dorfes (woanders dürfte es ähnlich sein) für Glauben und Kirche nicht mehr interessiert. Zwei Generationen haben so etwas wie Katechese schlicht nicht mehr erfahren. Alles ganz liebe Mitmenschen, denen der Herrgott schlicht egal ist. Und nun kommt diese Priestergeneration und beklagt den Scherbenhaufen, den sie selbst mit angerichtet hat. Bedenken diese geistlichen Herren vielleicht einmal, wie sie mit jenen Mitbrüdern umgegangen sind, die all diese genehmigten und nicht genehmigten Reformen nicht mitgemacht haben? Ich erinnere mich an einen wirklich lieben und eifrigen Priester, der auch bei den Gläubigen und seinen Schulkindern sehr beliebt war. Der mußte sich auf der Dekanatskonferenz von einem Mitbruder sagen lassen: "Wenn Du heute Deine reaktionäre Fresse aufmachst, dann haue ich Dir welche in die Schnauze!" Liebe wurde von diesen Herren fortwährend gepredigt, sie galt aber nur für ihre Anhänger. Das mag jetzt alles sehr verbittert klingen, aber leider haben wir das so erfahren müssen. All die langen Jahre. Und es nimmt kein Ende. Es bleibt dabei: Herr Winnemöller schreibt hart, aber wahr.
Werter Mitbruder, woran machen diese Gläubigen das "zuhause fühlen" fest? Sind es Menschen Deiner Generation?Lupus hat geschrieben:Warum kommen heute fast regelmäßig Gläubige und sprechen mich nach einer Mess-Aushilfe an mit den Aussagen: "Ach, Herr Pfarrer, das war doch wieder einmal eine hl. Messzelebration (im NOM!), bei der wir uns "zuhause" fühlen durften!"?
Der Satz kann ja nur so aufgefasst werden, daß "Der Herr" ( = mein Herr des Herrn Winnemöller) nicht der Herr dieser Priester sein kann.taddeo hat geschrieben:Allein der Satz "Laßt die Kirche meines Herrn in Ruhe" spricht Bände.
Quatsch. Er spricht damit niemandem etwas ab. Er deutet lediglich indirekt an, dass man ja entsprechende Fragen aufwerfen könnte.Vir Probatus hat geschrieben:Der Satz kann ja nur so aufgefasst werden, daß "Der Herr" ( = mein Herr des Herrn Winnemöller) nicht der Herr dieser Priester sein kann.taddeo hat geschrieben:Allein der Satz "Laßt die Kirche meines Herrn in Ruhe" spricht Bände.
Damit spricht er Ihnen nicht nur das Priestertum sondern auch noch den Glauben ab.
Lupus hat geschrieben:Selbst auf die Gefahr hin, mich bei irgendwem in irgendwelche Nesseln zu setzen:
NUN HÖRT DOCH AUF MIT EURER WORTKLAUBEREI UND SEZIERERFEI:
Das Anliegen, das uns im wahrsten Sinne des Begriffs AM HERZEN LIEGEN sollte ist doch, dass in Vergangenheit und Gegenwart allzu viel an der Theologie, der Lehre, der Glaubenspraxis und der Liturgie gebastelt wurde und wird. Dass hat vor vielem anderen unsere Kirchen geleert und die Gläubigen in Unsicherheit gebracht und das wird allgemein zu wenig beachtet.
+L.
So habe ich diesen Satz gelesen und verstanden, richtig.Vir Probatus hat geschrieben:Der Satz kann ja nur so aufgefasst werden, daß "Der Herr" ( = mein Herr des Herrn Winnemöller) nicht der Herr dieser Priester sein kann.taddeo hat geschrieben:Allein der Satz "Laßt die Kirche meines Herrn in Ruhe" spricht Bände.
Damit spricht er Ihnen nicht nur das Priestertum sondern auch noch den Glauben ab.
Was meinen die Hochwürdigen Herren damit? Die Priesterweihe von Frauen?Wir brauchen dringend mutige Vorstöße in der Zulassungsfrage zu den Weiheämtern. Es hat für uns keinen Sinn, den Hl. Geist ständig um Berufungen zu bitten und gleichzeitig alle Frauen von diesen Ämtern auszuschließen.
Zum Thema ein kurzer Ausschnitt aus der Hl. Schrift:taddeo hat geschrieben:So habe ich diesen Satz gelesen und verstanden, richtig.Vir Probatus hat geschrieben:Der Satz kann ja nur so aufgefasst werden, daß "Der Herr" ( = mein Herr des Herrn Winnemöller) nicht der Herr dieser Priester sein kann.taddeo hat geschrieben:Allein der Satz "Laßt die Kirche meines Herrn in Ruhe" spricht Bände.
Damit spricht er Ihnen nicht nur das Priestertum sondern auch noch den Glauben ab.
(Brief des Judas; 1, 3f.)Liebe Brüder, da es mich sehr drängt, euch über unsere gemeinsame Rettung zu schreiben, halte ich es für notwendig, euch mit diesem Brief zu ermahnen: Kämpft für den überlieferten Glauben, der den Heiligen ein für allemal anvertraut ist. Denn es haben sich einige Leute eingeschlichen, die schon seit langem für das Gericht vorgemerkt sind: gottlose Menschen, die die Gnade unseres Gottes dazu missbrauchen, ein zügelloses Leben zu führen, und die Jesus Christus, unseren einzigen Herrscher und Herrn, verleugnen.
Dem stimme ich zu: Das gibt aber Niemandem das Recht, einen Frontalangriff auf eine ganze Priestergeneration zu starten.Lupus hat geschrieben:Selbst auf die Gefahr hin, mich bei irgendwem in irgendwelche Nesseln zu setzen:
NUN HÖRT DOCH AUF MIT EURER WORTKLAUBEREI UND SEZIERERFEI:
Das Anliegen, das uns im wahrsten Sinne des Begriffs AM HERZEN LIEGEN sollte ist doch, dass in Vergangenheit und Gegenwart allzu viel an der Theologie, der Lehre, der Glaubenspraxis und der Liturgie gebastelt wurde und wird. Dass hat vor vielem anderen unsere Kirchen geleert und die Gläubigen in Unsicherheit gebracht und das wird allgemein zu wenig beachtet.
+L.
Da schreit jemand seinen Frust heraus, weil er einen Buhmann braucht, weil er seine Klientel bedienen und die Realitäten schlichtweg nicht akzeptieren will.Peter Winnemöller hat geschrieben: "Sie haben oft genug den Glauben in Lehre und Praxis verhunzt, die Liturgie versaut, die treuen Gläubigen verprellt und ganze Generationen hyperaktiven Superlaien hervorgebracht .... "
und: "Hochwürdige Herren, Ihr habt genügend Schaden angerichtet. Lasst die Kirche meines Herrn endlich in Ruhe! Und haltet endlich die Klappe!"
Verglichen mit Deinen Haßausbrüchen gegenüber Bischof Franz-Peter ist der Artikel von Winnemöller ein laues Lüftchen!
Aber der TvE ist doch auch wirklich böse!Raphael hat geschrieben:
Nur zur Erinnerung:Verglichen mit Deinen Haßausbrüchen gegenüber Bischof Franz-Peter ist der Artikel von Winnemöller ein laues Lüftchen!
Dieser Winnemüller ist einfach nicht ernstzunehmen. Wer sich derart außerhalb jeglichen Anstandes ausdrückt und seinen Frust nur noch in die Gegend rotzt, sollte lieber selber die Klappe halten.Vir Probatus hat geschrieben:Peter Winnemöller hat geschrieben: "Sie haben oft genug den Glauben in Lehre und Praxis verhunzt, die Liturgie versaut, die treuen Gläubigen verprellt und ganze Generationen hyperaktiven Superlaien hervorgebracht .... "
und: "Hochwürdige Herren, Ihr habt genügend Schaden angerichtet. Lasst die Kirche meines Herrn endlich in Ruhe! Und haltet endlich die Klappe!"