"Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
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Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Nö, die sagen wahrscheinlich, seht bei den Protestanten ist es noch schlimmer laut Statistik, wir machen alles richtig.
– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Freude? Nein. Zumal die Statistik ja nicht aussagt, wohin die Leute gegangen sind. Freude würde ich höchstens bei denjenigen empfinden, die in die Kirche gefunden haben. Die anderen können ganz vom christlichen Glauben abgefallen sein, zu einer Freikirche gegangen sein, die nicht Teil der Landeskirche ist oder es handelt sich einfach um demografischen Wandel. Objektiv festzuhalten ist aber, dass auch eine Gemeinschaft, die die meisten "tollen" Reformen, die der moderne Katholik so fordert, bereits umgesetzt hat, statistisch nicht besser dasteht. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass das auch den Reformbegeisterten irgendwann mal auffällt.PascalBlaise hat geschrieben:Soll man sich jetzt darüber freuen ? Die Ansprüche sind nicht mehr hoch..
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Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Das setzt ein Mindestmaß an Vernunft voraus, das in vielen Fällen nicht vorhanden ist. Ein gerüttelt Maß dieser Modernisten predigt eine schnelleres Zertrümmern der Glaubensgrundlagen, damit wir die Evangelischen einholen, weil sie dann meinen, daß die wunderbare Ökumene nun möglich sei. Die wenigsten werden merken, daß eine Ökumene ohne Religion sinnlos ist. Aber genau dahin rollt der Zug derzeit.HeGe hat geschrieben:Freude? Nein. Zumal die Statistik ja nicht aussagt, wohin die Leute gegangen sind. Freude würde ich höchstens bei denjenigen empfinden, die in die Kirche gefunden haben. Die anderen können ganz vom christlichen Glauben abgefallen sein, zu einer Freikirche gegangen sein, die nicht Teil der Landeskirche ist oder es handelt sich einfach um demografischen Wandel. Objektiv festzuhalten ist aber, dass auch eine Gemeinschaft, die die meisten "tollen" Reformen, die der moderne Katholik so fordert, bereits umgesetzt hat, statistisch auch nicht besser dasteht. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass das auch den Reformbegeisterten irgendwann mal auffällt.PascalBlaise hat geschrieben:Soll man sich jetzt darüber freuen ? Die Ansprüche sind nicht mehr hoch..
"Gestern standen wir am Rande des Abgrunds und unsere Kritiker haben unsere Reformen verleumdet. Heute sind wir einen entscheidenden Schritt weiter!"
"Das katholische Modell ist ja seit 2000 Jahren am Scheitern und daher dringend ablösungsbedürftig"
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Ganz die Linie des hl. Vaters also auch als Liturgie folklorist brav sagen " selbstverständlich Hl. vater"
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Da drängt sich mir unter anderem der Vergleich mit dem Bildungswesen auf - auch in den Schulen wird die Messlatte teilweise erstaunlich niedrig gehängt. Von dem, was man aus den Medien vernimmt, wollen wir erst gar nicht reden.
Alles "light"-verdaulich und daher erbaulich...?
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
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Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Wobei ich schon frage, was schlimmer ist. Eine Fastenpredigt light oder so "100 Jahre Caritas". Die meisten Menschen dürften sich generell an "light Predigten" gewöhnt haben, wirklich geistlich anregende Predigten sind immer seltener geworden. Die Predigt ist meist nur noch Teil der Gemeindeversammlung. Einen darüber hinausreichenden Wert vermisse ich seit langem.
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Eine ernüchternde Zustandsbeschreibung der Kirche in Deutschland von einem ebenso ernüchterten Pfarrer:
https://www.facebook.com/kreuzkirche.mu ... 193171887
Vielen Feststellungen wird man objektiv nicht widersprechen können. Über die persönlichen Konsequenzen, die daraus gezogen wurden und ob es nicht andere Möglichkeiten gegeben hätte, Kraft für den weiteren Dienst zu finden, möchte ich nicht urteilen. Vielleicht hätte ich ebenso reagiert.
https://www.facebook.com/kreuzkirche.mu ... 193171887
Vielen Feststellungen wird man objektiv nicht widersprechen können. Über die persönlichen Konsequenzen, die daraus gezogen wurden und ob es nicht andere Möglichkeiten gegeben hätte, Kraft für den weiteren Dienst zu finden, möchte ich nicht urteilen. Vielleicht hätte ich ebenso reagiert.
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Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Die Auszeit im Kloster ist sicher die beste Möglichkeit in dieser Situation. Andere resignieren da total und werfen sich zB in die Arme einer Frau.
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Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Aus dem genannten Beitrag zwei Zitate:HeGe hat geschrieben:Eine ernüchternde Zustandsbeschreibung der Kirche in Deutschland von einem ebenso ernüchterten Pfarrer:
https://www.facebook.com/kreuzkirche.mu ... 193171887
Vielen Feststellungen wird man objektiv nicht widersprechen können. Über die persönlichen Konsequenzen, die daraus gezogen wurden und ob es nicht andere Möglichkeiten gegeben hätte, Kraft für den weiteren Dienst zu finden, möchte ich nicht urteilen. Vielleicht hätte ich ebenso reagiert.
Wir haben den Satz ´Die Menschen da abzuholen wo sie stehen´ gelernt umzusetzen.
Wenn die Tradition z.B. eine Hubertusmesse ist, von Jägern, die sich allerhöchstens noch Ostern und/oder Weihnachten in die Kirche verirren, dann kann ich den Wunsch nach Abschaffung von Tradition verstehen, weil die Veranstaltungen nur noch dröhnendes Erz sind und kein gelebter Glaube mehr. Leider werden die Begriffe so ambivalent verwendet, daß mit Tradition ein rite et recte gefeiertes Meßopfer ist.Wir bedienen zu viel Tradition und wecken zu wenig Sehnsucht. Ich bin keine Verfechter des ´heiligen Restes´, wohl aber eines mutigen Abschiednehmens vom Gewohnten, auch wenn es Ärger gibt.
Erstes Zitat habe ich oft genug gehört, meist als Ankündigung oder Aufforderung zur Niveauverflachung. Nie war meiner Erfahrung nach Abholen so gemeint, daß man die fernstehenden Leute hinführt zu dem, wie es sein soll, sondern daß man das Niveau soweit absenkt, das die "niedrigschwelligen Angebote" daraus werden und der Zustand zementiert wird. Beispiel: Kinder-/Familienmesse als sonntäglicher Standard als Ausrede für die Nichteinhaltung liturgischer Vorschriften.
Das Meßzeiten, die bei durchschnittlichem Besuch von 4-5 Gläubigen pro Messe etabliert wurden, nicht mehr dauerhaft darstellbar sind, wenn der durchschnittliche Besuch nun unter 1 Gläubigen liegt, ist naheliegend. Es ist auch interessant, daß viele Pfarreien, die heutzutage zusammengelegt werden, erst 195/6 durch Teilung gegründet wurden. Beispiel Köln (Quelle http://www.catholic-hierarchy.org/diocese/dkoln.html)
195 - 77 Pfarreien - 2,97 Mio Katholiken
197 - 81 Pfarreien - 2,71 Mio Katholiken
213 - 546 Pfarreien - 2,7 Mio Katholiken
Auch wenn ich mir nicht ganz im klaren bin, welches Ziel dieser Priester meint, so bete ich für ihn.
"Das katholische Modell ist ja seit 2000 Jahren am Scheitern und daher dringend ablösungsbedürftig"
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Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Mit Traditionen, die bedient werden, meint Pfarrer Frings z.B. die herkömmliche Weise der Feier der Erstkommunion. Gegen viele Widerstände hat er in Hl. Kreuz eine andere Form etabliert, deren feierlicher Höhepunkt eine Tauferneuerungsfeier ist. Nur die Kinder, die wirklich wollen gehen dann an den Sonntagen danach in kleinen Gruppen zur ersten hl.Kommunion. Dies Modell ist hier, glaube ich, auch schon diskutiert worden.
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Ach, der Pfarrer ist das!Florianklaus hat geschrieben:Mit Traditionen, die bedient werden, meint Pfarrer Frings z.B. die herkömmliche Weise der Feier der Erstkommunion. Gegen viele Widerstände hat er in Hl. Kreuz eine andere Form etabliert, deren feierlicher Höhepunkt eine Tauferneuerungsfeier ist. Nur die Kinder, die wirklich wollen gehen dann an den Sonntagen danach in kleinen Gruppen zur ersten hl.Kommunion. Dies Modell ist hier, glaube ich, auch schon diskutiert worden.
Hier hatten wir das Thema.
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Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Die Hannoversche Allgemeine Zeitung hat letzte Woche ein Porträt des jüngsten katholischen Priesters in Hannover gebracht. Hannover hat einen Katholikenanteil von 14 %, 74.000 Katholiken. Aber der jüngste Priester, Kaplan Mispagel, ist immerhin auch schon 39 Jahre alt, und die Nachwuchszahlen sind beängstigend gering. Zitat aus dem Artikel:
Bereits jetzt sind in Hannover Sonntagsmessen oft überlaufen: Da die Zahl der Priester schneller schrumpft als die der Gottesdienstbesucher, zeigt sich der Abbruch kirchlicher Traditionen manchmal paradoxerweise in überfüllten Kirchen. Hält die Entwicklung an, könnte Mispagel irgendwann der letzte Priester weit und breit sein. Der Pfarrer von Hannover und Umgebung.
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Ist doch gutRobert Weemeyer hat geschrieben:Bereits jetzt sind in Hannover Sonntagsmessen oft überlaufen
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Gruß Jürgen
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Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Naja, man muss das Drumherum nicht mögen; aber:
Das finde ich prima!Erzbistum Paderborn hat geschrieben:Für Gespräch, Segen und Beichte, aber auch für kurze Erklärungen stehen an jedem Abend zwei Priester zur Verfügung.
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
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obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
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Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Schon richtig, es gibt mit der Beichte und der Gesprächsmöglichkeit etwas Positives.
Beichtgelegenheit ist allerdings sowieso immer samstags.
Davon ab: Das Ganze erscheint mir als der gewollte aber nicht gekonnte Versuch in Teilen an das anzuknüpfen, was erfolgreich unter dem Namen „Nightfever“ läuft.
Der große Unterschied ist allerdings, daß bei Nightfever die Anbetung und damit Christus selbst im Mittelpunkt steht, während es hier vor allem um das „gute Gefühl“ und die „schöne Stimmung“ oder „Atmosphäre“ geht, wenn aufgerufen wird, »das Gotteshaus aus neuen Perspektiven zu betrachten und als Raum der Stille zu erleben« und »den Kreuzgang im Kerzenschein [zu] erleben«.
Da geht es nicht um Gott, da geht es nicht um die Gottesbeziehung, da geht es um das Ich und das Wohlfühlen. Da geht es nicht um Buße, nicht um Umkehr und schon gar nicht um die eigene Vergänglichkeit (memento homo, quia pulvis es et in pulverem reverteris).
Beichtgelegenheit ist allerdings sowieso immer samstags.
Davon ab: Das Ganze erscheint mir als der gewollte aber nicht gekonnte Versuch in Teilen an das anzuknüpfen, was erfolgreich unter dem Namen „Nightfever“ läuft.
Der große Unterschied ist allerdings, daß bei Nightfever die Anbetung und damit Christus selbst im Mittelpunkt steht, während es hier vor allem um das „gute Gefühl“ und die „schöne Stimmung“ oder „Atmosphäre“ geht, wenn aufgerufen wird, »das Gotteshaus aus neuen Perspektiven zu betrachten und als Raum der Stille zu erleben« und »den Kreuzgang im Kerzenschein [zu] erleben«.
Da geht es nicht um Gott, da geht es nicht um die Gottesbeziehung, da geht es um das Ich und das Wohlfühlen. Da geht es nicht um Buße, nicht um Umkehr und schon gar nicht um die eigene Vergänglichkeit (memento homo, quia pulvis es et in pulverem reverteris).
Gruß Jürgen
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Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
"Raum der Stille" scheint momentan die Modererscheinung leergeräumter Räume zu sein, in denen jeder für sich bleiben kann. Menschen, die sich für gewöhnlich mit Gott viel zu sagen haben, spricht so ein Vakuum kaum an.
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Sinnerfahrung auf dem Klangteppich der Orgel
Auftakt der Fastenpredigten „Von Herz zu Herz – Rendezvous im Dom“
http://www.erzbistum-paderborn.de/38-Na ... rgel-.html
Auftakt der Fastenpredigten „Von Herz zu Herz – Rendezvous im Dom“
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Gruß Jürgen
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Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Mit dieser Schmalspurspiritualität wird sich die Zahl der Kirchenbesucher wohl recht schnell halbieren.
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
„Schmalspurspiritualität“ trifft es:offertorium hat geschrieben:Mit dieser Schmalspurspiritualität wird sich die Zahl der Kirchenbesucher wohl recht schnell halbieren.
…„Erfahren Sie den Kirchenraum nicht rational, sondern emotional. Fragen Sie sich, was sagt mir mein Herz. Dabei wird Sie der Klangteppich der Orgel begleiten.“…
Gruß Jürgen
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Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Abschied von der Pfarrseelsorge: http://katholon.de/216/2/18/abschied- ... seelsorge/
Wenn ich an jene heutigen Priester denke, die ich aus dem Studium kenne, so sind einige NICHT oder zum überwiegenden Teil NICHT in der Pfarrseelsorge tätig:
- Zwei Priester in der Militärseelsorge
- Eine Priester in der Zirkusseelsorge
- Einer ging jüngst ins Kloster (zu den Jesuiten)
- Einer arbeitet im Ordinariat
- Einer arbeitet als Gefängnisseelsorger in der JVA
- Mehrere sind Diözesan-XXX-Seelsorger in verschiedenen Verbänden u.ä.
- Mehrere sind als Lehrer und Schulseelsorger tätig
Priester in der Pfarrseelsorge?
Da hat man doch den Eindruck, daß die sowieso nicht mehr gebraucht werden.
Neben der Sonderseelsorge ist das Wichtigste das Am-Leben-Erhalten des Diözesanen Wasserkopfs.
Wenn ich an jene heutigen Priester denke, die ich aus dem Studium kenne, so sind einige NICHT oder zum überwiegenden Teil NICHT in der Pfarrseelsorge tätig:
- Zwei Priester in der Militärseelsorge
- Eine Priester in der Zirkusseelsorge
- Einer ging jüngst ins Kloster (zu den Jesuiten)
- Einer arbeitet im Ordinariat
- Einer arbeitet als Gefängnisseelsorger in der JVA
- Mehrere sind Diözesan-XXX-Seelsorger in verschiedenen Verbänden u.ä.
- Mehrere sind als Lehrer und Schulseelsorger tätig
Priester in der Pfarrseelsorge?
Da hat man doch den Eindruck, daß die sowieso nicht mehr gebraucht werden.
Neben der Sonderseelsorge ist das Wichtigste das Am-Leben-Erhalten des Diözesanen Wasserkopfs.
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Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Warum sollte man sich die Konkurs Verwaltung in einer Pfarrei heute antun?
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Nenn mich altmodisch, aber... Berufung? Auftrag?CIC_Fan hat geschrieben:Warum sollte man sich die Konkurs Verwaltung in einer Pfarrei heute antun?
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
um eine Pfarrei bewirbt man sich also es gibt keine Verpflichtung zur Pfarrseelsorge man kann auch nur jeden Geistlichen dringend davon abraten zumindest hier zu Lande der Erzbischof ernennt hier in Wien nur mehr Pfarrmoderatoren d.h. die ganze Arbeit eines Pfarrers aber keine kirchenrechtlichen Rechte und Schutz
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Für die „Atmosphäre“ können im Dom »tausende Kerzen« angezündet werden. Als Opferlichter müssen sich die Gläubigen die nachfüllbaren Pseudo-Kerzen zufrieden geben, da normale Kerzen zu viel Ruß produzieren.http://www.erzbistum-paderborn.de/38-Na ... er%22.html
Das Herz am rechten Fleck in der „Nacht der Lichter"
Paderborn, 19. Februar 2016. Die „Nacht der Lichter“ mit Gesängen aus Taizé fand bei Jugendlichen und Erwachsenen am Freitagabend im Hohen Dom zu Paderborn großen Anklang. Diözesanjugendpfarrer Stephan Schröder freute sich über einen "vollbesetzten" Dom, in dem wieder einmal nicht nur die Sitzreihen schnell vergeben waren, sondern vor allem die Jugendlichen mit Decken oder Kissen die Gänge ausfüllten.
Mehr als tausend Kerzen sorgten im Hohen Dom für die Atmosphäre, die das Erlebnis Taizé auch so einzigartig macht.
…
Laienbeichte?…Im Anschluss standen Weihbischof Matthias König, Vikar Dr. Tobias Schulte (PV Büren), Pater Julian Schaumlöffel (Benediktinerabtei Königsmünster), Daniel Meiworm (KJG Diözesanpräses) Sara-Maria Blaschke (Gemeindereferentin PV Bad Lippspringe-Schlangen) und Andrea Dittrich (Gemeindereferentin PV Salzkotten) für ein seelsorgliches Gespräch oder Beichgespräch in den Seitenkapellen zur Verfügung…
Da war dann ja wirklich für fast jeden was dabei, außer z.B. für die Briten, die hier immer noch stationiert sind.…Die Lesung und Evangelium wurden jeweils in deutsch, französich, polnisch, arabisch und aramäisch vorgetragen…
Gruß Jürgen
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Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
ddas ein geistlicher in dem Zusammenhag "Schaumlöffel" heißt könnte eine Idee des genialen loriot sein
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
solangs nur an Löffi ist, haut scho widder hin!
Aber erst ein Schaumschläger, o mei,o mei!
+L.
Aber erst ein Schaumschläger, o mei,o mei!
+L.
Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Schwaderlapp und Puff sind auch Namen in der deutschen Kirche...... alles ohne Loriot!CIC_Fan hat geschrieben:ddas ein geistlicher in dem Zusammenhag "Schaumlöffel" heißt könnte eine Idee des genialen loriot sein
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Achwas?!umusungu hat geschrieben: Schwaderlapp und Puff sind auch Namen in der deutschen Kirche...... alles ohne Loriot!
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
stimmtumusungu hat geschrieben:Schwaderlapp und Puff sind auch Namen in der deutschen Kirche...... alles ohne Loriot!CIC_Fan hat geschrieben:ddas ein geistlicher in dem Zusammenhag "Schaumlöffel" heißt könnte eine Idee des genialen loriot sein
Re: "Den Weg der Erneuerung weiter gehen" - bis der Arzt kommt
Ein ungenannter Schreiberling hat schon heute ( ) diesen Artikel veröffentlicht: http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... en-ab.html
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