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Re: Hans Küng

Verfasst: Sonntag 2. Oktober 2011, 15:44
von taddeo
Gallus hat geschrieben:
taddeo hat geschrieben:Berliner Philharmoniker vertonen Küngs Theologie
Die Berliner Philharmoniker werden am 13. Oktober das Werk «Weltethos» uraufführen. In dem rund eineinhalbstündigen Chor- und Orchesterwerk hat der britische Komponist Jonathan Harvey die Gedanken des 83 Jahre alten Theologen zu den Weltreligionen musikalisch umgesetzt. Das Libretto hat Küng selbst geschrieben.
:irritiert: :vogel:
Oooooh, da werden bestimmt moderne, unhörbare Foltermusik und schwülstiger Ethoskitsch im Libretto eine wirklich höllische Symbiose eingehen.
Steht zu befürchten, wenn man sich anschaut und -hört, wie Harvey ansonsten schreibt: http://www.youtube.com/watch?v=h4ewmMi- ... re=related

Re: Hans Küng

Verfasst: Sonntag 2. Oktober 2011, 16:00
von ChrisCross
taddeo hat geschrieben:
Gallus hat geschrieben:
taddeo hat geschrieben:Berliner Philharmoniker vertonen Küngs Theologie
Die Berliner Philharmoniker werden am 13. Oktober das Werk «Weltethos» uraufführen. In dem rund eineinhalbstündigen Chor- und Orchesterwerk hat der britische Komponist Jonathan Harvey die Gedanken des 83 Jahre alten Theologen zu den Weltreligionen musikalisch umgesetzt. Das Libretto hat Küng selbst geschrieben.
:irritiert: :vogel:
Oooooh, da werden bestimmt moderne, unhörbare Foltermusik und schwülstiger Ethoskitsch im Libretto eine wirklich höllische Symbiose eingehen.
Steht zu befürchten, wenn man sich anschaut und -hört, wie Harvey ansonsten schreibt: http://www.youtube.com/watch?v=h4ewmMi- ... re=related
Passt doch zu Küngs Theologie und seinem Weltethos :breitgrins:

Re: Hans Küng

Verfasst: Sonntag 2. Oktober 2011, 16:24
von Pit
ChrisCross hat geschrieben:
Niels hat geschrieben:"Hans Küng sagt, was jetzt nottut: Weg mit Klerikalismus und seichtem Traditionschristentum": http://www.zeit.de/211/22/Interview-Kueng
Unfassbar, wie viel Mist man auf drei Seiten formulieren kann. Und dann auch noch mit so vielen Widersprüchen.
Er ist nicht in der Kirche wegen sondern trotz der Kurier!
Jesus ja-Kirche nein! ?? :patsch: :|

Re: Hans Küng

Verfasst: Sonntag 2. Oktober 2011, 19:55
von Edi
"Küng: Zunächst vier besonders dringende Punkte. Erstens: Zölibat freiwillig. Zweitens: Frauen in die Ämter. Drittens: Abendmahlsgemeinschaft mit den Protestanten. Viertens: Wiederverheiratete Geschiedene zur Eucharistie zulassen.

DIE ZEIT: Das sind aber keine zentralen Fragen des christlichen Glaubens.

Küng: In der Tat, aber es sind zentrale Hindernisse auf dem Weg zu Gott, den die Kirche versperrt. Deshalb soll man nicht von Gotteskrise reden, sondern von Kirchenkrise."


Wie dumm muss man sein, solche Dinge als Hindernisse auf dem Weg zu Gott zu sehen.Hieran sieht man, dass dieser Küng nicht einen Cent Ahnung von Glauben hat, wobei dieser Vogel ja, noch mehr wie Zöllner, den Opfertod Jesu ablehnt, wie der verstorbene Kardinal Scheffczyk anhand der Bücher Küngs nachgewiesen hat.

Die gleichgeschalteten Medien kommen ja auch nie auf den Gedanken bei ihren Interviews vorher gut zu recherchieren und stellen daher auch meist nur dummeoder oberflächliche Fragen.
Man hätte z.B. auch den Jaschke mal fragen können, warum er bei seiner Meinung ausgerechnet in der kath. Kirche sein Geld verdient und nicht Imam oder buddhistischer Lehrer geworden ist?

Re: Hans Küng

Verfasst: Samstag 15. Oktober 2011, 09:22
von TomS
Langsam merken es auch die Massenmedien:
Die Welt hat geschrieben:Päpstlicher als der Papst

Hans Küng in der Eitelkeitsfalle: Er hat ein Oratorium mit eigenen Texten von Simon Rattle uraufführen lassen

Re: Hans Küng

Verfasst: Sonntag 16. Oktober 2011, 10:01
von civilisation
Ja, endlich.

Aus dem o.g. Artikel; Hervorhebung von mir:
Grundgedanke ist Küngs berühmte These, dass alle Religionen ähnliche Werte vertreten und es deshalb möglich sein müsse, eine Ethik für die gesamte Menschheit zu schaffen: ein "Weltethos" eben. Kritiker haben Küng für solche Gedanken als harmlosen "Wir haben uns alle lieb"-Grüßonkel belächelt.

Re: Hans Küng

Verfasst: Sonntag 16. Oktober 2011, 13:20
von cantus planus
"Päpstlicher als der Papst: Hans Küng in der Eitelkeitsfalle" :breitgrins:

Re: Hans Küng

Verfasst: Sonntag 16. Oktober 2011, 19:28
von Edi
Zum Hansel Küng habe ich zufällig folgende Rezension eines Küng-Buches gefunden, die erneut bestätigt, was Kardinal Scheffzyk schon festgestellt hat, aber Leute wie Kardinal Lehmann immer noch nicht gemerkt haben, nämlich dass Küng die Lehre vom Sühnetod Christi am Kreuz ablehnt, demnach also laut heiliger Schrift gar kein Christ ist. Trotzdem wird er immer noch als ein solcher angesehen.


Die Rezension stammt von "Dr. M. "film-o-meter" und ist auf der untern verlinkten Webseite, wenn man das Buch "Was ich glaube" anklickt, nachzulesen.

http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keyword ... tomdb6cf_b


Hier mal einiges zitiert, es lohnt sich m.E. aber den gesamten Text zu lesen:

"Unübersehbar ist: Der Theologe hat sich in Abkehr von der katholischen Orthodoxie eine Art Privatreligion zusammengebastelt, die er, belesen, religionswissenschaftlich gebildet und nicht ganz frei von Eitelkeit, philosophisch zu begründen vermag. Dabei scheint es ihn nicht weiter zu stören, dass er sich fortwährend in Aporien, in unauflösliche und für den schlichten Christen eher verwirrende Widersprüche, begibt, so etwa, wenn er zum Absolutheitsanspruch des christlichen Bekenntnisses kommt und bekennt, dass es »von außen gesehen, sozusagen religionswissenschaftlich [...] verschiedene wahre Religionen« gebe; »von innen gesehen« gebe es für ihn aber nur die christliche als »die eine wahre Religion« (S. 232). Kritiker werden mit Recht bemängeln: Mehr »Wischiwaschi« ist kaum möglich. Das größte Paradox besteht freilich darin, dass Küng durchgehend jahrhundertealte Lehren der christlichen Kirche wie die »Trinitätsspekulation« (S. 226) als Legendenbildungen und scholastische Interpretationen ablehnt und im gleichen Atemzug selbst nichts anderes als hochspekulative Theoreme an deren Stelle zu setzen sucht."

Re: Hans Küng

Verfasst: Freitag 28. Oktober 2011, 08:27
von taddeo
Hans Küng war in Passau und hatte dort Gelegenheit, sich auszubreiten:

http://www.pnp.de/region_und_lokal/stad ... r-Mut.html

Re: Hans Küng

Verfasst: Dienstag 13. März 2012, 20:37
von cantus planus
Küng Kongs Dialektik des logischen Knubbels, ausgebreitet und vertieft mit Hilfestellung Thomas Gottschalks: http://www.kath.net/detail.php?id=35616
Er [Küng, Anm.] sei sich sicher, wenn Jeus heute wiederkäme, er würde die Fragen der Kirche etwa im Umgang mit Wiederverheirateten oder mit der Sexualmoral anders beantworten. Jesus aber sei der einzige Maßstab für die Kirche. Für ihn sei der Kontrast zwischen dem Leben Jesu und der heutigen Gestalt der Kirche zu groß.
Wir notieren: die Kirche hält an der Lehre Jesu und der Apostel fest. Käme Jesus heute wieder, würde er alles anders machen. Von allen Möglichkeiten, wie man etwas anders machen kann, würde er natürlich exakt jene wählen, die Hans Küng vorschwebt. Abgesehen davon, dass Gott dann in sich widersprüchlich wäre. Aber da Gott klug ist, nehmen wir einmal an, er würde die Überlegenheit Küngs erkennen und ihm folgen.

Nietzsche meinte, man könne aus drei Anekdoten das Bild eines Menschen geben. Wer die ganzen Anekdoten über die sich selbst zugesprochene Unfehlbarkeit Hans Küngs addiert, dürfte demzufolge leicht feststellen, dass hier nur noch Hybris am Werke ist. Und zwar eine, die die Grenze zur Karikatur mittlerweile überschreitet.

Immerhin gab es auch etwas Erfreuliches:
Nur einen Zwischenrufer gibt es. «Sie stehen nicht mehr auf dem Boden der 'una sancta'», ruft der Mann aus der zweiten Reihe nach vorne. Doch die Wortmeldung geht im Beifall unter.
Wer auch immer das war: herzlichen Glückwunsch und vielen Dank! :daumen-rauf:

Re: Hans Küng

Verfasst: Dienstag 13. März 2012, 20:43
von taddeo
Daß Küng nicht mehr auf dem Boden steht (egal auf welchem), sondern in seinen eigenen Sphären schwebt, ist doch offensichtlich.

Re: Hans Küng

Verfasst: Dienstag 13. März 2012, 21:53
von civilisation
Wer die Zeit erübrigen kann für das wiedergekaute Geplänkel, hier das Video:

http://www.youtube.com/watch?v=et7mwQrrIb8

Re: Hans Küng

Verfasst: Donnerstag 29. März 2012, 19:09
von Heinrich II
Nach Abstimmung in der Harald Schmidt Show ist Hans Küng mit Krokodil der neue Dauergast bei Tommy Gottschalk.
Harald Schmidt hat geschrieben:Der Vatikan bittet, dass das Krokodil nicht zu klein ist.
http://www.sat1.de/tv/die-harald-schmid ... chalk-clip

Re: Hans Küng

Verfasst: Donnerstag 29. März 2012, 19:32
von Hubertus
Heinrich II hat geschrieben:
Harald Schmidt hat geschrieben:Der Vatikan bittet, dass das Krokodil nicht zu klein ist.
:freude:

Re: Hans Küng

Verfasst: Donnerstag 19. April 2012, 20:01
von civilisation
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 11,.html
daraus:
Hans Küng hat die Stiftung Weltethos gegründet und über Jahre geprägt. Bald wird der Theologe und Papstkritiker 85 Jahre alt. Zeit, seine Nachfolge zu regeln. Überraschend verkündete er seinen Kandidaten: den früheren Bundespräsidenten Horst Köhler.
...
Köhler unterstützt die Stiftung seit ihrer Gründung 1995. Als Direktor des IWF betonte er die Notwendigkeit eines globalen Ethos für das Gelingen einer globalen Ökonomie. Seit 1997 ist er Kurator der Stiftung. Er holte eine in Tübingen konzipierte Ausstellung in das Hauptquartier des IWF nach Washington, 24 hielt er die vierte der sogenannten Weltethos-Reden - damals schon in seiner Rolle als Bundespräsident. Er sprach über das Thema, das seine Amtszeit prägte: die Solidarität mit Afrika. "Was gehen uns andere an?" war der Titel seines Vortrags.
Köhler sprach am Dienstagabend von einer "großen Herausforderung",...

Re: Hans Küng

Verfasst: Donnerstag 10. Mai 2012, 22:10
von phylax
Hans Küng heute in der SZ:
"Priesterlose Gemeinden sollen nicht nur Wortgottesdienst halten, sondern auchpriesterlose Eucharistiefeiern mit dem vom Vorbeter oder gemeinsam gesprochenen biblischen Abendmahlsbericht" !
Also Abschaffung der apostolischen Sukzession und der Transsubstantiationslehre, mal so eben, mit einem Federstrich
Küng sollte endlich den Mut fassen und zur protestantischen Kirche gleich welcher Couleur übertreten.
Herr Küng, treten Sie aus!

Re: Hans Küng

Verfasst: Donnerstag 10. Mai 2012, 22:13
von Gallus
phylax hat geschrieben:Also Abschaffung der apostolischen Sukzession und der Transsubstantiationslehre, mal so eben, mit einem Federstrich
Gegenpapst Hans ist eben allmächtig und unfehlbar!

Re: Hans Küng

Verfasst: Freitag 11. Mai 2012, 15:07
von Pilgerer
phylax hat geschrieben:Küng sollte endlich den Mut fassen und zur protestantischen Kirche gleich welcher Couleur übertreten.
Da könnte er sogar seinen eigenen Verein gründen.

Re: Hans Küng

Verfasst: Freitag 11. Mai 2012, 15:51
von Fridericus
Dieser alte Clown ist sowieso schon längst nicht mehr ernst zu nehmen. Traurig nur, dass seine Zirkusvorführungen und seine Märchenbücher all zu oft und von all zu vielen für voll genommen werden.

Re: Hans Küng

Verfasst: Freitag 11. Mai 2012, 17:03
von cantus planus
Von vielen, besonders von den Vielen, aber nicht von allen. ;D

Re: Hans Küng

Verfasst: Freitag 11. Mai 2012, 17:08
von Fridericus
:kugel: :kugel: :kugel:

Re: Hans Küng

Verfasst: Freitag 11. Mai 2012, 18:06
von Pit
phylax hat geschrieben:Hans Küng heute in der SZ:
"Priesterlose Gemeinden sollen nicht nur Wortgottesdienst halten, sondern auchpriesterlose Eucharistiefeiern ...


"priesterlose Eucharistiefeiern"
Meint Herr Küng das ernst?

Re: Hans Küng

Verfasst: Freitag 11. Mai 2012, 19:51
von FranzSales
Ich plädiere für eine theologenfreie Kirche. Die nächsten 50 Jahre Schweigen, Stundengebet und Rosenkranz.
Und dann reden wir weiter.

Re: Hans Küng

Verfasst: Samstag 12. Mai 2012, 11:15
von Pilgerer
FranzSales hat geschrieben:Ich plädiere für eine theologenfreie Kirche. Die nächsten 50 Jahre Schweigen, Stundengebet und Rosenkranz.
Und dann reden wir weiter.
Wie willst du die Theologen der 2000 Jahre Kirchengeschichte abschaffen?

Re: Hans Küng

Verfasst: Samstag 12. Mai 2012, 21:06
von lutherbeck
FranzSales hat geschrieben:Ich plädiere für eine theologenfreie Kirche. Die nächsten 50 Jahre Schweigen, Stundengebet und Rosenkranz.
Und dann reden wir weiter.
Sicher nicht die schlechteste Idee...

:pirat:

Re: Hans Küng

Verfasst: Samstag 12. Mai 2012, 22:11
von Peti
FranzSales hat geschrieben:Ich plädiere für eine theologenfreie Kirche. Die nächsten 50 Jahre Schweigen, Stundengebet und Rosenkranz.
Und dann reden wir weiter.
Du kennst warscheinlich zu wenig gute Theologen. Die gibt es auch heute

Re: Hans Küng

Verfasst: Mittwoch 23. Mai 2012, 12:10
von Niels
Küng droht dem Papst mit Absetzung: http://www.swp.de/ulm/nachrichten/polit ... 6,147355
(...) Mit einer solch skandalösen Entscheidung würde sich Papst Benedikt in seiner allseits beklagten Abgehobenheit noch mehr vom Gottesvolk entfernen. Ihm sollte die klassische Lehre vom Schisma eine Warnung sein. Ihr zufolge geschieht eine Spaltung der Kirche, wenn man sich vom Papst trennt, aber auch wenn man sich vom übrigen Leib der Kirche trennt. "So könnte auch der Papst zum Schismatiker werden, wenn er nicht mit dem ganzen Leib der Kirche die geschuldete Einheit und Verbundenheit halten will." (Francisco Suarez, maßgebender spanischer Theologe des 16./17. Jh.).
(...) Ein schismatischer Papst verliert gemäß derselben Kirchenrechtslehre sein Amt. Zumindest kann er nicht auf Gehorsam rechnen. Papst Benedikt würde also die schon überall wachsende Bewegung des "Ungehorsams" gegenüber einer Hierarchie, die dem Evangelium ungehorsam ist, fördern. Für das schwere Zerwürfnis und den Unfrieden, den er damit in die Kirche hineintrüge, hätte er allein die Verantwortung. Statt sich mit den ultrakonservativen, antidemokratischen und antisemitischen Piusbrüdern zu versöhnen, sollte sich der Papst lieber um die reformbereite Mehrheit der Katholiken und um die Versöhnung mit den Kirchen der Reformation und der ganzen Ökumene kümmern. So würde er einen, nicht spalten.
:narr:

Re: Hans Küng

Verfasst: Mittwoch 23. Mai 2012, 12:15
von cantus planus
Der gute Küng scheint allmählich unter fortgeschrittenem Realitätsverlust zu leiden. :auweia:

Dazu fällt mir die alte Geschichte ein von der Fliege, die sich auf einen Elephanten setzte. Nachdem sie einige Zeit ausgeruht hatte, kroch sie zum Ohr des Elephanten und sagte: "Ich habe mich auf deinem Rücken gut ausgeruht. Vielen Dank. Würde es dich stören, wenn ich nun weiterfliege?" Darauf sagte der Elephant: "Ich habe nicht bemerkt, dass du gekommen bist. Weshalb sollte es mich also stören, wenn du nun weiterfliegst?"

Re: Hans Küng

Verfasst: Mittwoch 23. Mai 2012, 12:24
von Clemens
Oder ähnelt er mehr jener Ameise, die es schaffte, sich zwischen den Ohren des Elephanten festzukrallen und dem seine Kollegen von unten zuriefen: "Prima, Hans, und jetzt wüüüürg [Punkt]"

Re: Hans Küng

Verfasst: Mittwoch 23. Mai 2012, 12:24
von cantus planus
:breitgrins: :daumen-rauf:

Re: Hans Küng

Verfasst: Mittwoch 23. Mai 2012, 14:14
von taddeo
lutherbeck hat geschrieben:
FranzSales hat geschrieben:Ich plädiere für eine theologenfreie Kirche. Die nächsten 50 Jahre Schweigen, Stundengebet und Rosenkranz.
Und dann reden wir weiter.
Sicher nicht die schlechteste Idee...

:pirat:
Nein, sicher nicht - sondern die ALLERschlechteste Idee. :daumen-runter:

Re: Hans Küng

Verfasst: Mittwoch 23. Mai 2012, 19:40
von Altlutheraner
Küng: Papst droht zum Kirchenspalter zu werden

http://aktuell.evangelisch.de/artikel/2 ... =node/2657