"Memorandum Kirche 2011" und Gegeninitiativen

[Vulpius Herbipolensis]

In welcher Größenordnung liegt denn die Zahl der Theologieprofessoren in Deutschland?

In dieser Statistik aus dem Jahr 2000 ist von 418 Posten die Rede.

Professoren (Personalstellen) im Lehr- und Forschungsbereich der Kath. Theologie an den Hochschulen 2000



Speziell zu den Professoren heißt es auf der Seite der DBK:

In Deutschland gibt es 20 Katholisch-Theologische Fakultäten - davon 11 in staatlicher Trägerschaft und 9 in der Trägerschaft von Diözesen oder Orden. An den Fakultäten waren im Wintersemester 2007/2008 insgesamt 10.159 Studierende eingeschrieben. Es gab ca. 280 Professoren.

Aber in der ersten Statistik geht es doch auch speziell um die Professoren. Wenn sie beide auf die katholischen Theologieprofessoren in Deutschland beziehen, was ist dann mit den restlichen 140 in der zweiten.
Österreich und die Schweiz müßte man wohl dazunehmen.

Vulpius

[Robert Ketelhohn]

Die kirchliche Hochschätzung der Ehe und der ehelosen Lebensform steht außer Frage. Aber sie gebietet nicht, Menschen auszuschließen, die Liebe, Treue und gegenseitige Sorge in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft oder als wiederverheiratete Geschiedene verantwortlich leben. (Quelle)

Warum werden gleichgeschlechtliche Partnerschaften zuerst genannt? Sind das so viele mehr oder sind sie wichtiger als die wiederverheirateten Geschiedenen?

Das ist der Kotau vor dem unversöhnbaren Feind des eigenen Herrn. Mit andern Worten: die förmliche Erklärung der Apostasie. Keiner dieser „Professoren“ ist nicht Glied der Kirche.

[taddeo]

Unbedingt hörenswert!
Ein Interview mit Prof. Dr. Helmut Hoping (Ständiger Diakon und Dogmatiker an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg): Ich habe das Memorandum nicht unterschrieben: Wofür braucht es eine Kirche, die sich nicht von der Gesellschaft unterscheidet? (4.2.211)

http://www.domradio.de/CoMET/Audio/mp3/25827.mp3

[Gamaliel]

Aber in der ersten Statistik geht es doch auch speziell um die Professoren. Wenn sie beide auf die katholischen Theologieprofessoren in Deutschland beziehen, was ist dann mit den restlichen 140 in der zweiten.

Da müssen sich einmal Deine Landsleute zur Sache äußern, aber soweit ich aus der Ferne sehe, geht es in der ersten Statistik auch um Unidozenten und wiss. Mitarbeiter (Besoldungsgruppe C2).

[Petra]

Das kann ich Dir verraten, Petra. Weil im Denken der Verfasser des Memorandums gleichgeschlechtliche Partnerschaften absolut gleichberechtigt zu heterosexuellen Partnerschaften sind, während eine nach einer gescheiterten Ehe neue Beziehung von minderer Reinheit der Liebe und Treue und Sorge mindestens eines Beteiligten gekennzeichnet ist. Sie würden das natürlich nicht so sagen.

Glaub ich nicht, dass diese Überlegung eine Rolle gespielt hat.

[lifestylekatholik]

Glaub ich nicht, dass diese Überlegung eine Rolle gespielt hat.

[Peregrin]

Alle 144 exkommunizieren und eine Ruh is.

[conscientia]

Der Hoping ist ein Schleimer.
Für die Unterzeichner gilt: GeLuMü von Regensburg wird wohl wieder Arbeit habe (Professoren einbestellen, böse Briefe mit Rechtsanwaltskanzleien austauschen etc.).
Viel Lärm um nichts!

[taddeo]

Der Hoping ist ein Schleimer.

Wieso ist er ein Schleimer, wenn er Recht hat?

[cantus planus]

Alle 144 exkommunizieren und eine Ruh is.

Zumindest sollten die Bischöfe und der Heilige Stuhl endlich ihre Amtspflicht wahrnehmen, und diese Professoren - die immer noch mit Einverständnis der Bischöfe und römischem "nihil obstat" vorgehen - mit unmißverständlichen Worten zur Rückkehr in den kirchlichen Lehrkonsens auffordern und widrigenfalls entsprechende Maßnahmen androhen.

Ich hoffe sehr, es folgen nicht nur weiterhin solch blumige Worte wie zuletzt vom Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz.

[Petra]

Unbedingt hörenswert!
Ein Interview mit Prof. Dr. Helmut Hoping (Ständiger Diakon und Dogmatiker an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg): Ich habe das Memorandum nicht unterschrieben: Wofür braucht es eine Kirche, die sich nicht von der Gesellschaft unterscheidet? (4.2.211)

http://www.domradio.de/CoMET/Audio/mp3/25827.mp3

Verheiratete Männer können doch Diakon werden, oder?

[phylax]

Sehr betrüblich, daß der wissenschaftlichen Zunft nicht mehr klar ist, dass es in der Kirche um die Stärkung
des Glaubens gehen muß, die mit der persönlichen Beziehung zu Gott zu tun hat. Stattdessen wird der
Eindruck erweckt, der Kirche sei lediglich mit strukturellen Veränderungen zu helfen. Dazu sagt
Alfred Delp (das kann man im übertragenen SInn hier durchaus anführen): Brot ist wichtig, FReiheit ist
wichtiger, am wichtigsten aber ist die unverratene Anbetung

[Clemens]

Und was passiert, wenn Rom oder die deutschen Bischöfe durchgreifen?
Über 100 "Fälle Küng" - der Staat wird aufheulen, weil er sie ja alle bezahlen und neue Lehrstühle für sie (er)finden muss, die kirchliche Ausbildung an den Universitäten wird zusammenbrechen (OK, ich kann mir denken, dass euch das mehrheitlich freuen würde).
Also allein ihre pure Masse bewirkt, dass diesen dissentierenden Professoren nicht ernsthaft ans Leder gegangen werden wird. Von niemandem. Schlau eingefädelt!

[Yeti]

Der Hoping ist ein Schleimer.

Wieso ist er ein Schleimer, wenn er Recht hat?

Der Herr Hoping ist eine - na sagen wir einmal - etwas ambivalente Natur. Er ist Diakon und vertritt in seinen Vorlesungen die These, dass die ursprünglich erste hierarchische Stellung des Diakons später vom Presbyter verdrängt wurde (er "leidet" ein bissl unter dem wohl nicht als einzigen Diakon so empfundenen "Weihekomplex" einer verhinderten Priesterweihe) und ist auch sonst recht ehrkäsig. Gut möglich, dass das gegen-den-Strom-schwimmen bei ihm auch Kalkül ist. Vielleicht will er ja nicht in Freiburg bleiben und fühlt sich zu höherem berufen. Nichtsdestotrotz bleibt natürlich gut und wahr, was er gesagt hat.

[cantus planus]

Ich kann diese Meinung über Prof. Hoping - nachdem ich mehrere Vorträge gehört habe - nicht teilen: zwar stimmt es, dass seine Thesen gelegentlich etwas ambivalent sind. Man darf aber auch nicht vergessen, dass er mitten im akademischen Zirkus steht. Und dafür hängt er sich schon gelegentlich sehr weit aus dem Fenster.

Man muss sich doch bitte vorstellen, was es für einen Professor in der heutigen Zeit bedeutet, auf dem Podium einer "Pro-Missa-Tridentina"-Tagung zu erscheinen, und dort u. a. mit einem Piusbruder zu diskutieren.

Dass er gelegentlich einen Spagat machen muss, kann ich als früherer Kirchenmitarbeiter nur zu gut nachvollziehen. Ich habe mitunter hier im Forum über liturgische Mißbräuche geklagt, die ich als hauptamtlicher Kirchenmusiker selber notgedrungen aktiv mittragen musste. Hoping wird es teilweise nicht anders gehen.

[Torsten]

Unterzeichner des Memorandums im Interview

Prof. Dr. Reinhard Feiter: Die Frage wird sein, wie gemeindliches Leben, d.h. Leben, in dem Menschen geistliche und materielle Güter miteinander teilen, in Zukunft aussehen soll und wie das gestaltet werden kann. [...] Es geht auch überhaupt nicht darum, irgendetwas aufzuweichen oder einfach zu liberalisieren, sondern es geht um die Frage, inwieweit Gewissensfreiheit und die Achtung, der Respekt vor der Verantwortung und der Autonomie der anderen wirklich ein Heimatrecht in unserer Kirche bekommen.

Wieviel Geld fließt eigentlich aus deutschen Kirchensteuern nach Rom?

[Pit]

...
Bemerkenswert finde ich auch eine ausgesprochen schwammige Formulierung: "Die Kirche braucht auch verheiratete Priester und Frauen im kirchlichen Amt." Das klingt zwar wie eine Forderung nach Frauenordination, ist es aber letztendlich nicht....

...denn Frauen im kirchlichen Amt, auch als Generalvikarin- warum nicht?
Und auch sonst, gegen Frauen in kirchlichen Ämtern spricht nichts.

[Kilianus]

Gegen eine "Generalvikarin" spricht das Kirchenrecht, das die Priesterweihe als Voraussetzung für dieses Amt verlangt. Und zwar aus gutem Grund: Es ist schließlich unmittelbarer Ausfluß des bischöflichen Leitungsdienstes.

[Jacinta]

Ich bin ja gespannt, wer jetzt zuerst den Schwanz einzieht: Die Bischöfe, die Revoluzzer oder Rom.

[Gallus]

Es kann kein Zufall sein... aus der ersten Lesung für den heutigen Samstag, der Apostel Paulus an die Römer:

Ich ermahne euch, liebe Brüder, auf die achtzugeben, die m Widerspruch zu der Lehre, die ihr gelernt habt, Spaltung und Verwirrung verursachen: Haltet euch von ihnen fern! Denn diese Leute dienen nicht Christus, unserem Herrn, sondern ihrem Bauch, und sie verführen durch ihre schönen und gewandten Reden das Herz der Arglosen.

Nun gut, schöne und gewandte Reden will ich dieses Theologen-Funktionärs-Gewäsch nicht nennen, aber sonst passt es.

Würde sich doch nur der Sekretär der DBK etwas von der deutlichen Ansprache des Apostels abgucken.

[Sempre]

@Gallus

Das tut kein Bischof und kein Papst. Im Gegenteil, diese sind selbst nicht besser, wenn nicht schlimmer, sie rufen, legitimieren und fördern die hier Unterzeichnenden.

Gruß
Sempre

[Peti]

@Gallus

Das tut kein Bischof und kein Papst. Im Gegenteil, diese sind selbst nicht besser, wenn nicht schlimmer, sie rufen, legitimieren und fördern die hier Unterzeichnenden.

Gruß
Sempre

Wenn du hier andeuten willst, auch der Papst wäre selbst nicht besser, wenn nicht schlimmer als die hier Unterzeichneten, dann fällt mir als Antwort nur noch ein Zitat von Guido Horst ein:
"Doch die Piusbrüder haben sich schon längst aus diesem Krieg (zwischen gesundem Traditionalismus und nachkonziliarem Modernismus) ins Reich des Absurden verabschiedet"

[ottaviani]

Judith Könemann steckt auch mit drin. Die kenne ich sehr gut persönlich.

ich hoffe du bist bei nächster Gelegenheit nicht zurückhaltend

[Gamaliel]

Der nächste glaubensfeindliche Theologe - Georg Steins, Osnabrück - im Interview:

"Tabus darf es nicht geben"

Daraus:

katholisch.de: Herr Steins, wie ist es zu dem jetzt veröffentlichten Memorandum gekommen?

Steins: Das Memorandum ist das Ergebnis eines langen Diskussionsprozesses, der bereits im Umfeld des 2. Ökumenischen Kirchentages im vergangenen Mai in München begonnen hat. Anlass der Diskussionen war die krisenhafte Situation der katholischen Kirche nach Bekanntwerden des Missbrauchsskandals. Wir hatten das dringende Bedürfnis, der grassierenden Erosion der Kirchlichkeit und der virusartig sich ausbreitenden Enttäuschung und Lähmung in der Kirche etwas entgegenzusetzen. Das Papier will ausdrücklich keine Lösungen präsentieren, sondern den für dieses Jahr von der Kirche ausgerufenen Dialogprozess unterstützen.

Inzwischen stehen schon 162 Unterzeichner auf der Liste. Seit gestern abend kamen dazu:

Halbfas, Hubertus, Pädagogische Hochschule Reutlingen
Jendorff, Bernhard, Uni Gießen
Senft, Josef, Universität Köln

[Gallus]

@Gallus

Das tut kein Bischof und kein Papst. Im Gegenteil, diese sind selbst nicht besser, wenn nicht schlimmer, sie rufen, legitimieren und fördern die hier Unterzeichnenden.

Gruß
Sempre

So weit würde ich in der Kritik nicht gehen, oder genauer, so weit würde ich nur bei vereinzelten Bischöfen gehen. Den anderen würde ich durchaus guten Willen unterstellen, aber es scheint, als würden sie in solchen Konflikten einfach nicht mehr zu einer angemessenen (also: deutlichen und durchaus harten) Sprache finden. Die Hierarchie hat verlernt, Konflikte mit ihren Gegnern angemessen auszutragen und versucht stattdessen, alles in einem zuckrigen Dialogsirup zu ersäufen. Das ist enttäuschend.

Aber ich glaube, was wir hier auch sehen, ist das Elend des Quasi-Staatskirchentums in Deutschland. Diese Theologieprofessoren sind größtenteils an Fakultäten staatlicher Universitäten beschäftigt, da sind die Disziplinierungsmöglichkeiten schon sehr gering. Selbst bei einem Entzug der kirchlichen Lehrerlaubnis bleiben sie Beamte auf Lebenszeit, ihr Lehrstuhl wird dann halt umgewidmet. Man sollte die katholische Theologie ausschließlich an kirchlichen Hochschulen und Fakultäten sowie an Priesterseminaren lehren, um endlich wieder institutionell sicher zu stellen, daß das, was dort gelehrt wird mit dem Glauben vereinbar ist.

[Wulf]

Die Piusbrüder im Reich des Absurden? Also m e i n e Piusbrüder, das heißt, die, die ich kenne und die die Sakramente spenden, die Glaubensvorträge anbieten und Exerzitien abhalten, sind ganz normal katholisch.

Was vor dem Papstbesuch so in Deutschland abläuft, das hat etwas sehr Absurdes.

Oder wird normal katholisch absurd katholisch, weil die überwiegende Zahl der Gläubigen ihren Verführern erliegt und letztlich gar nicht mehr weiß, worum es eigentlich geht?

Wenn einer in einem Meer von Stinkern gut duftet, dann stinkt das den Stinkern, und die erklären dann den Duft zum Gestank. Wulf

[Juergen]

Und nun die Offensive der Theologieprofessoren:

Theologen gegen den Zölibat

Ein kleines Redaktionsteam aus Theologen stellt einen Reformkatalog für die katholische Kirche auf und trifft damit einen Nerv: Bislang haben 144 Professoren die Schrift unterzeichnet - und verlangen darin unter anderem das Ende des Zölibats.

Wenn es immer noch eines Beweises bedurfte, dass der Zustand der theologischen Fakultäten bedenklich ist, haben wir ihn nun sogar schriftlich.

Ich erlaube mir hier doch den Hinweis, daß keiner der Professoren der Theologischen Fakultät in Paderborn diesen Text unterschrieben hat.

[Juergen]

Um mal einen Punkt herauszugreifen:

4. Gewissensfreiheit: Der Respekt vor dem individuellen Gewissen bedeutet, Vertrauen in die Entscheidungs- und Verantwortungsfähigkeit der Menschen zu setzen. Diese Fähigkeit zu unterstützen, ist auch Aufgabe der Kirche; sie darf aber nicht in Bevormundung umschlagen. Damit ernst zu machen, betrifft besonders den Bereich persönlicher Lebensentscheidungen und individueller Lebensformen. Die kirchliche Hochschätzung der Ehe und der ehelosen Lebensform steht außer Frage. Aber sie gebietet nicht, Menschen auszuschließen, die Liebe, Treue und gegenseitige Sorge in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft oder als wiederverheiratete Geschiedene verantwortlich leben.

Was sollen uns die Herschaften damit sagen oder einreden?
Die Kirche akzeptiert jede Gewissensentscheidung und das Gewissen ist immer letzte Instanz beim Handeln. Ja, mehr noch, das Gewissen bindet absolut, selbst wenn es irrt. - Gegen sein Gewissen zu handeln ist für den Menschen immer falsch. Das kann man schon bei Thomas v. A. nachlesen.

All das bedeutet aber nicht, daß jede Handlung, die auf einer Gewissensentscheidung beruht, auch objektiv gut ist. Wenn das Gewissen irrt, ist die Handlung objektiv schlecht; gleichwohl mußte der Mensch, der so handelte, seinem irrenden Gewissen folgen. Eine solche Handlung führt freilich nicht zum Heil.

Aufgabe der Kirche ist es, durch z.b. Predigt und Katechese dafür zu sorgen, daß es weniger irrende Gewissen gibt. ... auch unter Theologieprofessoren.

[Gamaliel]

Ich erlaube mir hier doch den Hinweis, daß keiner der Professoren der Theologischen Fakultät in Paderborn diesen Text unterschrieben hat.

Lehrstuhlinhaber

Stosch, Klaus von, Universität Paderborn - Syst. Theol.
Strotmann, Angelika, Universität Paderborn - NT

[Raimund J.]

Leitartikel: Wie Kirche sich selbst versenkt

http://www.die-tagespost.de/art456,121893

Es ist zwar immer nur von "Theologen" und "Professoren" die Rede, man sollte jedoch nicht vergessen, daß viele der
Unterzeichner auch gleichzeitig geweihte Priester sind.

[Juergen]

Ich erlaube mir hier doch den Hinweis, daß keiner der Professoren der Theologischen Fakultät in Paderborn diesen Text unterschrieben hat.

Lehrstuhlinhaber

Stosch, Klaus von, Universität Paderborn - Syst. Theol.
Strotmann, Angelika, Universität Paderborn - NT

Es gibt in Paderborn
1. die Theologische Fakultät (http://www.theol-fakultaet-pb.de/). - Dort studieren z.B. die Priesteramtskandidaten

2. die katholische Fachhochschule (http://www.katho-nrw.de/paderborn/). Dort kann man u.a. Religionspädagogik studieren, falls man z.B. Gemeindereferent werden möchte.

3. die Universität Paderborn. Innerhalb der Universität gibt es eine Fakultät für Kulturwissenschaften und darinnen gibt es ein
Institut für katholische Theologie (http://kw.uni-paderborn.de/institute-ei ... theologie/). Dort studieren z.B. jene die Religionslehrer werden wollen.


Jene die die Erklärung unterzeichnet haben, sind von der Universität Paderborn - nicht von der Theologischen Fakultät.
Daß an der Uni viel Quatsch gelehrt wird, ist hinlänglich bekannt.
Leider sind jene, die dort studieren gleichsam Multiplikatoren - wie etwa Lehrer, die dann den Quatsch an die Schüler weitergeben.

[Johannes XXIII]

Ich vertrau bei dem Memorandum nur auf eines: Das Böse frisst sich selbst....