Vielleicht kann Mission in den Städten wirklich so aussehen?
Gehört das nicht eher unter "Liturgische Missbräuche"?
Gruß
Sempre
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Sempre hat geschrieben:Gehört das nicht eher unter "Liturgische Missbräuche"?
Ist es denn einer?
Genau das ist meine Frage.
Gruß
Sempre
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Mein englisch ist nicht so gut,das ich alles Verstanden habe,aber ich konnte hier keinen Missbrauch erkennen.
martin v. tours
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
martin v. tours hat geschrieben:Mein englisch ist nicht so gut,das ich alles Verstanden habe,aber ich konnte hier keinen Missbrauch erkennen.
martin v. tours
Der Mönch hält z.B. die Monstranz mit bloßen Händen. Aber mir geht es nicht um solche Einzelheiten, die man ja abstellen könnte, sondern über solche riskanten, spontanen, Aktionen überhaupt. Das erste, woran ich dachte war: Da wird jetzt das Allerheiligste mit einem Bruchstück Liturgie aus dem Steinbruch gehauen, um die Leute da abzuholen, wo sie stehen.
Was ist der Unterschied zur Bonanza-Messe?
Gruß
Sempre
Zuletzt geändert von Sempre am Samstag 25. Juni 2011, 21:08, insgesamt 1-mal geändert.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Vielleicht kann Mission in den Städten wirklich so aussehen?
Ja, Mission muß heutzutage ganz, ganz einfach sein. Gelungen!
(Wenigstens An- und Abtransport hätte ich mir anders gewünscht / vorgestellt.)
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Grundsätzlich halte ich diese Art der Mission für sehr sinnvoll. Nur die liturgischen Missbräuche müssen ausgebessert werden, dann steht wahrem Glauben in der Mission nichts mehr im Wege. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Leute von einer solchen Aktion viel besser angesprochen werden, als von Personen, die von Haus zu haus laufen, und eine Kuschelgott verkünden, an den ohnehin niemand glauben möchte. Wir brauchen wieder die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten, um die Menschen zu Gott zu bekehren und dabei ist eine Monstranz mitten in der säkulären Gesellschaft sicher ein gutes zeichen.
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
ad-fontes hat geschrieben:(Wenigstens An- und Abtransport hätte ich mir anders gewünscht / vorgestellt.)
Ja, das ist auch mein Fragezeichen.
Aber ansonsten finde ich die Idee äußerst gelungen.
Denn wenn wir Mission betreiben wollen, dann nur mit dem, was urkatholisch ist und uns ausmacht, der Anbetung unseres Herrn in der Monstranz.
Und nicht mit Wischi-Waschi.
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
ad-fontes hat geschrieben:(Wenigstens An- und Abtransport hätte ich mir anders gewünscht / vorgestellt.)
Ja, das ist auch mein Fragezeichen.
Aber ansonsten finde ich die Idee äußerst gelungen.
Denn wenn wir Mission betreiben wollen, dann nur mit dem, was urkatholisch ist und uns ausmacht, der Anbetung unseres Herrn in der Monstranz.
Und nicht mit Wischi-Waschi.
Du findest ansonsten... Frag mal ernstzunehmende Priester, was die finden!
Gruß
Sempre
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
ad-fontes hat geschrieben:(Wenigstens An- und Abtransport hätte ich mir anders gewünscht / vorgestellt.)
Ja, das ist auch mein Fragezeichen.
Aber ansonsten finde ich die Idee äußerst gelungen.
Denn wenn wir Mission betreiben wollen, dann nur mit dem, was urkatholisch ist und uns ausmacht, der Anbetung unseres Herrn in der Monstranz.
Und nicht mit Wischi-Waschi.
Du findest ansonsten... Frag mal ernstzunehmende Priester, was die finden!
Gruß
Sempre
Ach Sempre, vielleicht könntest Du so freundlich sein und gleich eine Liste der Priester mit nennen, die aus Deiner Sicht, und somit also für alle verpflichtend, als ernstzunehmend gelten können.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
P.S.: Pater Zuhlsdorf ist kein ernstzunehmender Priester. Woran erkennt man das? Er fragt Blogleser, was sie davon halten, anstatt sich - im Fall der Unkenntnis - bei seinen Oberen zu erkundigen. Man muss schon den gesunden Hausverstand bei den Grünen lassen, um auf den zu hören. Entweder er führt Eigenes im Schilde oder Schlimmeres.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Sempre hat geschrieben:P.S.: Pater Zuhlsdorf ist kein ernstzunehmender Priester. Woran erkennt man das? Er fragt Blogleser, was sie davon halten, anstatt sich - im Fall der Unkenntnis - bei seinen Oberen zu erkundigen. Man muss schon den gesunden Hausverstand bei den Grünen lassen, um auf den zu hören. Entweder er führt Eigenes im Schilde oder Schlimmeres.
Ach nein, so ist das ja nun nicht. Du kannst davon ausgehen, daß er sehr genau weiß, was er davon hält – ohne seine Leser zu fragen. Was er hier macht ist ganz einfach: Er löst eine Diskussion unter seinen Lesern aus, um mal zu schauen, was die Leserschar darüber denkt, ohne daß das seine eigene Meinung dazu groß beeinflussen wird. Sowas macht man als Blogbetreiber halt.
Sempre hat geschrieben:P.S.: Pater Zuhlsdorf ist kein ernstzunehmender Priester. Woran erkennt man das? Er fragt Blogleser, was sie davon halten, anstatt sich - im Fall der Unkenntnis - bei seinen Oberen zu erkundigen. Man muss schon den gesunden Hausverstand bei den Grünen lassen, um auf den zu hören. Entweder er führt Eigenes im Schilde oder Schlimmeres.
Ach nein, so ist das ja nun nicht. Du kannst davon ausgehen, daß er sehr genau weiß, was er davon hält – ohne seine Leser zu fragen. Was er hier macht ist ganz einfach: Er löst eine Diskussion unter seinen Lesern aus, um mal zu schauen, was die Leserschar darüber denkt, ohne daß das seine eigene Meinung dazu groß beeinflussen wird. Sowas macht man als Blogbetreiber halt.
Eben. Man mag von Hw. Zuhlsdorfs Stil halten, was man will. Man kann ihn auch ablehnen. Aber das obige Urteil ist sicherlich vorschnell.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
ChrisCross hat geschrieben: Wir brauchen wieder die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten,
Das stimmt allerdings.
Es zeugt ja aber wahrhaft nicht vor Ehrfurcht wenn man das Allerheiligste mal einfach so in die Einkaufsstraße schleift und dann man guckt was passiert. Also die Reaktion von der heidnischen bishin zur Christenhassenden Meschenmasse testet.
So was würd ein normaler Mensch auch nicht testen mit was banalem irdischen was einem ans Herz gewachsen ist und von dem man weiß, daß es von vielen gehasst wird, daß es bei diesem Test nun einer großen Gefahr ausgeliefert ist. Damit wird eher fehlende Ehrfurcht und Liebe gezeigt.
Zuletzt geändert von Marion am Sonntag 26. Juni 2011, 15:51, insgesamt 2-mal geändert.
Marion hat geschrieben:Es zeugt ja aber wahrhaft nicht vor Ehrfurcht wenn man das Allerheiligste mal einfach so in die Einkaufsstraße schleift und dann man guckt was passiert. Also die Reaktion von der heidnischen bishin zur Christenhassenden Meschenmasse testet.
So was würd ein normaler Mensch auch nicht testen mit was banalem irdischen was einem ans Herz gewachsen ist und von dem man weiß, daß es von vielen gehasst wird, daß es bei diesem Test nun einer großen Gefahr ausgeliefert ist. Damit wird eher fehlende Ehrfurcht und Liebe gezeigt.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
ChrisCross hat geschrieben: Wir brauchen wieder die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten,
Das stimmt allerdings.
Es zeugt ja aber wahrhaft nicht vor Ehrfurcht wenn man das Allerheiligste mal einfach so in die Einkaufsstraße schleift und dann man guckt was passiert. Also die Reaktion von der heidnischen bishin zur Christenhassenden Meschenmasse testet.
So was würd ein normaler Mensch auch nicht testen mit was banalem irdischen was einem ans Herz gewachsen ist und von dem man weiß, daß es von vielen gehasst wird, daß es bei diesem Test nun einer großen Gefahr ausgeliefert ist. Damit wird eher fehlende Ehrfurcht und Liebe gezeigt.
Würd ich jetzt nicht sagen. Man geht auch in der Fronleichnamsprozession oft durch "Feindesland" mit dem Sakrament. Und wenn man die Reaktionen der Menschen genau beobachtet, so finde ich viel Frömmigkeit und Ehrfurcht darin.
Eine Gefahr sehe ich da absolut nicht.
Flashmob heißt doch auch, dass sich zumindest ein paar Leute extra zu diesem Zweck dort versammelt haben. Sonst gäbe es ja auch kein vollständiges Video.
Wie gesagt, das einzige, was mir echtes Unbehagen bereitet, ist die Monstranz mit dem Herrn in der Reisetasche.
Aber ich hab keine Ahnung, wie man eigentlich z. B. eine Krankenkommunion transportiert?! In einer Pyxis, oder?
Also, ich hätte es besser gefunden, wenn sich die Hostie in einer Pyxis befunden hätte und an Ort und Stelle ordnungsgemäß ein- bzw. ausgesetzt worden wäre.
Die Idee als solche bleibt aber in meinen Augen genau richtig für unsere Zeit.
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Melody hat geschrieben:
Aber ich hab keine Ahnung, wie man eigentlich z. B. eine Krankenkommunion transportiert?! In einer Pyxis, oder?
So kenne ich´s von "meinen" Priestern/Diakonen hier...
Melody hat geschrieben:Also, ich hätte es besser gefunden, wenn sich die Hostie in einer Pyxis befunden hätte und an Ort und Stelle ordnungsgemäß ein- bzw. ausgesetzt worden wäre.
Klar, hätte er machen können (hätt ich auch schöner gefunden) - warum er sich anders entschieden hat? Keine Ahnung...
Melody hat geschrieben:Die Idee als solche bleibt aber in meinen Augen genau richtig für unsere Zeit.
Ja, der Meinung bin ich auch...
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Klar,man hätte einiges besser machen können.
Trotzdem die positiven Aspekte überwiegen für mich.
martin v. tours
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Sempre hat geschrieben:P.S.: Pater Zuhlsdorf ist kein ernstzunehmender Priester. Woran erkennt man das? Er fragt Blogleser, was sie davon halten, anstatt sich - im Fall der Unkenntnis - bei seinen Oberen zu erkundigen. Man muss schon den gesunden Hausverstand bei den Grünen lassen, um auf den zu hören. Entweder er führt Eigenes im Schilde oder Schlimmeres.
Ach nein, so ist das ja nun nicht. Du kannst davon ausgehen, daß er sehr genau weiß, was er davon hält – ohne seine Leser zu fragen. Was er hier macht ist ganz einfach: Er löst eine Diskussion unter seinen Lesern aus, um mal zu schauen, was die Leserschar darüber denkt, ohne daß das seine eigene Meinung dazu groß beeinflussen wird. Sowas macht man als Blogbetreiber halt.
Die Aufgabe eines Priesters, der einen Blog betreibt, muss aber doch die sein, die Leute zu informieren und zu leiten. Pater Zuhlsdorf fördert lieber den demokratischen Meinungskatholizismus, hier in Bezug auf den Umgang mit dem Allerheiligsten Altarssakrament.
Ist das eine lustige Freizeitbeschäftigung? Oder ist er eine Art Kindermädchen, das den mündigen Laien bloß das Gefühl vermitteln will, ihre Meinungen zur Liturgie seien von Interesse?
Die Frage des rechten Umgangs mit dem Allerheiligsten Altarssakrament gehört in die Hände der besten, fachlich geschulten Geistlichen.
Gruß
Sempre
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Vielleicht kann Mission in den Städten wirklich so aussehen?
Gehört das nicht eher unter "Liturgische Missbräuche"?
Ohne Zweifel!
Wie hättest du dich denn verhalten, wenn du daran vorbeigekommen wärst?
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Dialog, bis der Arzt kommt:
"Der von den deutschen Bischöfen beschlossene Gesprächsprozess beginnt mit einer Auftaktveranstaltung am 8. und 9. Juli 211 in Mannheim" http://www.kath.net/detail.php?id=3258
(...) Bei einem Gesprächsforum unter dem Leitwort „Im Heute glauben – wo stehen wir?“ werden rund 3 Teilnehmer über den Glauben und die Zukunft der Kirche sprechen. (...) An der Veranstaltung nehmen rund 3 Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz teil. Eingeladen sind haupt- und ehrenamtliche Teilnehmer aus den 27 deutschen Diözesen sowie zum Beispiel Vertreter des Deutschen Caritasverbandes und der Deutschen Ordensobernkonferenz, Vertreter der katholischen theologischen Fakultäten, der kirchlichen Bewegungen und geistlichen Gemeinschaften und Mitglieder des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. (...)
In einer offenen und vertrauensvollen Atmosphäre soll es möglich sein, dass sich die Teilnehmer gegenseitig zuhören und miteinander ins Gespräch kommen. (...)
Der Gesprächsprozess ist auf fünf Jahre angelegt. Wegmarken dieses Prozesses sind unter anderem der Papstbesuch 211 in Deutschland, der Katholikentag 212 in Mannheim, der Nationale Eucharistische Kongress 213 in Köln, der Katholikentag 214 und das Jubiläum zum 5. Jahrestag des Abschlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils 215.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Da scheint man wirklich auf einen angeschlagenen Papst oder eine natürliche Sedisvakanz zu spekulieren. Wenn Rom mit anderen Dingen beschäftigt ist, lässt sich vieles regeln...
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Da scheint man wirklich auf einen angeschlagenen Papst oder eine natürliche Sedisvakanz zu spekulieren. Wenn Rom mit anderen Dingen beschäftigt ist, lässt sich vieles regeln...
Und, nenn einfach konkrete Ideen, wie man der momentanen Krise entgegentreten kann-ganz konkret, denn meckern kann jeder!
Viele innerhalb der Kirche (und dazu möchte ich auch bestimmte "(Ober-) und Hirten" nicht ausnehmen) sehen die Erneuerung als "Anbiederung an den Zeitgeist".
Gestern sah ich auf gloria.tv einen Ausschnitt aus dem Video, das Broder mit Prälat Imkamp schon vor längerer Zeit führte: http://gloria.tv/?media=1731
Zwei Zitate daraus sind besonders erwähnenswert:
Broder: Gibt es neben der political correctness auch so etwas wie eine clerical correctness?
Imkamp: Worauf Sie einen nehmen können. Eh Ja. Die clerical correctness ist eine ganz gefährliche Geschichte. Sie ist noch gefährlicher als die political correctness, was auch für viele Kommunikationsschwierigkeiten innerhalb der Kirche verantwortlich ist. Man darf bestimmte Probleme nicht beim Namen nennen.
Die katholische Kirche ist in dem Moment verloren, wo sie sich dem Zeitgeist so anpasst, dass sie nicht mehr unterscheidbar ist.
Zeitgeist-Vermähler sind serielle Polygamisten.