1. Januar
1. Januar
Was macht ihr am 1. Januar?
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: 1. Januar
Am 1.1. feiere ich das Fest Circumcisio Domini, das gleichzeitig der Oktavtag von Weihnachten ist.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: 1. Januar
Ich wollte eigentlich beliebig viele Optionen zur Auswahl stellen.
Kann das bitte ein Mod noch ändern! Danke !
Kann das bitte ein Mod noch ändern! Danke !
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: 1. Januar
ad-fontes hat geschrieben:Was macht ihr am 1. Januar?
arbeiten,wie schon die Nacht vorher.Sowas nennt sich 24 h Dienst.
Prosit!
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Re: 1. Januar
Weltfriedenstag.
B. L.
B. L.
Re: 1. Januar
Das, was den TV-Medien ARD und ZDF im Zusammenhang mit (RK-)Kirche jedes Jahr zum 1. Januar einen Bericht wert ist, habe ich vergessen. wie konnte ich nur, zz zzBotschafter Lukas hat geschrieben:Weltfriedenstag.
B. L.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: 1. Januar
Arbeiten....
Habe dafür Weihnachten frei.
LG mtoto
Habe dafür Weihnachten frei.
LG mtoto
Re: 1. Januar
nicht nach dem Meßbuch von 1962Niels hat geschrieben:Am 1.1. feiere ich das Fest Circumcisio Domini, das gleichzeitig der Oktavtag von Weihnachten ist.
Re: 1. Januar
Das Gute am Missale von 1962 ist, daß damit ein Maßstab vorliegt, der den "Alten Ritus" fest im Recht der Kirche verankert.ottaviani hat geschrieben:nicht nach dem Meßbuch von 1962Niels hat geschrieben:Am 1.1. feiere ich das Fest Circumcisio Domini, das gleichzeitig der Oktavtag von Weihnachten ist.
Das Schlechte am Missale von 1962 ist, daß es in einer Zeit täglicher Reformanfälle veröffentlicht, bereits nach drei Jahren offiziell außer Gebrauch gesetzt und damit nie im Leben der Kirche verankert worden ist.
Damit haben wir hier einen Musterfall für die Sorte Auseinanderfallen von Recht und Praxis, mit der die Kirche eigentlich immer sehr gut zurechtgekommen ist.
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
Re: 1. Januar
Kann man die Aufnahme des hl. Joseph in den Kanon auch schon dazu zählen?Bernado hat geschrieben: in einer Zeit täglicher Reformanfälle
Oder das Christkönigfest?
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: 1. Januar
an sich ist der hl. Joseph im der 1962 ausgabe noch nicht im kanon
christkönig gibt es seit 1925
christkönig gibt es seit 1925
Re: 1. Januar
aber noch nicht mit dem 24. So nach Pfingsten verbundenottaviani hat geschrieben: christkönig gibt es seit 1925
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
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Re: 1. Januar
Die Dekandenz begann mit dem Wechsel von der griechischen zur lateinischen Liturgiesprache. Wie die alte Liturgie aussah, wissen wir nicht. Damit ist Liturgie Mist.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: 1. Januar
im Messbuch von 1962 ist und bleibt der christkönigssonntag der letzte Sonntag im Oktoberad-fontes hat geschrieben:aber noch nicht mit dem 24. So nach Pfingsten verbundenottaviani hat geschrieben: christkönig gibt es seit 1925
Re: 1. Januar
Okay.ottaviani hat geschrieben:im Messbuch von 1962 ist und bleibt der christkönigssonntag der letzte Sonntag im Oktoberad-fontes hat geschrieben:aber noch nicht mit dem 24. So nach Pfingsten verbundenottaviani hat geschrieben: christkönig gibt es seit 1925
Weiß einer, warum die Anglikaner das Fest "Christ the King" am letzten Sonntag des Kirchenjahres rezipiert haben? Kann ja erst nach der Liturgiereform in der RKK gewesen sein.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: 1. Januar
Wer hätte etwas gegen den hl. Joseph zu sagen? Er ist übrigens doch schon 1962 im Kanon - der entsprechende Erlass datiert ins Jahr 1961. Siehe hier bei sanctamissa.org.ad-fontes hat geschrieben:Kann man die Aufnahme des hl. Joseph in den Kanon auch schon dazu zählen?Bernado hat geschrieben: in einer Zeit täglicher Reformanfälle
Oder das Christkönigfest?
Wie gesagt, man hat damals täglich etwas neues verfügt. Es gibt Leute, die sagen, das hat man absichtlich gemacht, um in der daraus entstehenden allgemeinen Verunsicherung freie Bahn für alles Mögliche zu haben.
Zum hl. Joseph im Kanon gibt es eine Anekdote. Danach hat man bereits Pius X. die Aufnahme des Hl. Joseph in den Kanon vorgeschlagen - doch der habe abgelehnt mit der Begründung: Den Kanon kann ich nicht anrühren - ich bin doch nur der Papst.
Diese - wenns denn stimmt - erfreulich traditionstreue Gesinnung hat Pius X. aber nicht daran gehindert, das Brevier auf eine Weise umzukrempeln, die heute immer mehr als zweifelhaft erscheint.
Christkönig ist ein Fall für sich. Mit der Tradition kann man da nicht viel argumentieren, weil dieses Fest erst 1925 für die ganze Kirche eingeführt worden ist. Wo es vorher lokal ähnliche Feste gab, wurden sie zu verschiedenen Terminen begangen.
ABER: Die Verschiebung auf den letzten Sonntag des Kirchenjahres mit dem neuen Kalendarium wird gerne (nicht verbindlich) eschatologisch begründet: Abschluß des Kirchenjahres, Ende der Zeit. Das Königtum Christi wird damit zu einer Sache der zweiten Wiederkunft erklärt - und das ist nun wieder bedenklich.
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)