Ja. Und das ist vor Ort echt Fakt.Polykarp hat geschrieben:...
Zudem führt die einseitige Verwendung dieser Form mancherorts leider dazu, daß das Kirchenvolk die anderen Formen regelrecht verlernt.
Liturgische Mißbräuche 3.0
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Deshalb gibt es ja auch die ebenfalls beliebte Alternative:Ecce Homo hat geschrieben:Ja. Und das ist vor Ort echt Fakt.Polykarp hat geschrieben:...
Zudem führt die einseitige Verwendung dieser Form mancherorts leider dazu, daß das Kirchenvolk die anderen Formen regelrecht verlernt.
P: [Christus, der Du unser Bruder bist:] Herr, erbarme dich unser.
V: Christus erbarme dich unser.
V: Herr, erbarme dich unser.
P: Laßt uns beten.
Schnell, knackig, unerlaubt.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Kommunionspendung bei der Papstmesse in Manila: http://wdtprs.com/blog/215/1/holy-com ... ila-polls/
Nachtrag: Vielleicht muß man auch einfach mal wieder lernen, die Zeichen zu lesen.
http://www.traditionalcatholicpriest.co ... ic-masses/
Nachtrag: Vielleicht muß man auch einfach mal wieder lernen, die Zeichen zu lesen.
http://www.traditionalcatholicpriest.co ... ic-masses/
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Mit der Operationsmaske im Gesicht funktioniert jedenfalls weder Hand- noch Mundkommunion. (Es sei denn man schlitzt sie auf).Gallus hat geschrieben:Kommunionspendung bei der Papstmesse in Manila: http://wdtprs.com/blog/215/1/holy-com ... ila-polls/
Nachtrag: Vielleicht muß man auch einfach mal wieder lernen, die Zeichen zu lesen.
http://www.traditionalcatholicpriest.co ... ic-masses/
Ich lach mich da in Asien jedes mal schlapp über deren Fimmel.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Es sieht zwar auch für mich manchmal komisch aus, aber wenn man so dicht aufeinander lebt wie in manchen Gegenden Asiens, würden wir wahrscheinlich genauso handeln.
(Ich meine damit den Mundschutz.)
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Lobpreis Allahs und Mohammeds im Kölner Dom: http://gloria.tv/media/jFpukCi3ScK
Antwort des katholischen Volkes: "Wir bitten dich, erhöre uns."
Damit steht Kardinal Woelki allerdings in "bester" Tradition zu Kardinal Frings, der dem Mohammedanern den Dom schon vor vielen Jahrzehnten zum Gebet zur Verfügung stellte.
Antwort des katholischen Volkes: "Wir bitten dich, erhöre uns."
Damit steht Kardinal Woelki allerdings in "bester" Tradition zu Kardinal Frings, der dem Mohammedanern den Dom schon vor vielen Jahrzehnten zum Gebet zur Verfügung stellte.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Wenigstens nehmen die Moslems ihre Religion noch ernst.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Letztendlich ist es doch alles im Gestaltungswillen der neuen Liturgie angelegt. Wenn vor einer Messe ein paar Spinner, die sich für kreative Köpfe halten, zusammensitzen und sich überlegen, wie sie diese Messe nun wieder gestalten können, dann kommt manchmal Dummheit, manchmal Peinlichkeit und manchmal eben eine Gotteslästerei dabei heraus.
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Wer diesen Sender noch anklickt ist wirklich ultra-konservativ!cantus planus hat geschrieben:Lobpreis Allahs und Mohammeds im Kölner Dom: http://gloria.tv/media/jFpukCi3ScK
Antwort des katholischen Volkes: "Wir bitten dich, erhöre uns."
Damit steht Kardinal Woelki allerdings in "bester" Tradition zu Kardinal Frings, der dem Mohammedanern den Dom schon vor vielen Jahrzehnten zum Gebet zur Verfügung stellte.
Es gab wirklich gute, konservative Leute, die noch vor einiger Zeit ihre Sachen dort einstellten und den Sender, der nur schimpfen kann verlassen haben. (z. B. Pfarrer Johannes Kreier, ein wirklich guter Priester)
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Welchen Sinn die Erwähnung Mohammeds in dieser Form in einer Eucharistiefeier haben soll, entzieht sich sogar meinem höchst islamfreundlichen Verständnis. Wenn die "Zielgruppe" der Feier nicht rein katholisch ist, dann kann man ja eine andere Form der Feier wählen, die dann sicher auch den anderen Konfessionen und Religionen mehr gerecht wird.
Freut euch zu jeder Zeit! Betet ohne Unterlass! Dankt für alles; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus. (1 Thess 5, 16-18)
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Ist es bei Deiner Zeitung übliche Praxis, Fakten nicht zu berichten, wenn sie aus einer Quelle kommen, die Ihr unsympathisch findet?Raphaela hat geschrieben:Wer diesen Sender noch anklickt ist wirklich ultra-konservativ!
Es gab wirklich gute, konservative Leute, die noch vor einiger Zeit ihre Sachen dort einstellten und den Sender, der nur schimpfen kann verlassen haben. (z. B. Pfarrer Johannes Kreier, ein wirklich guter Priester)
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Weshalb man eine Soldatenmesse mit derartig gemischten Publikum feiert, ist mir auch schleierhaft. Bei dem was die Muslima vorgelesen hat, handelte es sich allerdings tatsächlich um eine Fürbitte, mit traditionell islamischer Einleitung. "Wir bitten Dich, erhöre uns" hätte passen können. Trotzdem sollte keine Eucharistiefeier mit Muslimen und Protestanten gehalten werden.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Eigentlich müsste man die Liturgie von der durch die Nazis korrumpierte Sprache reinigen, die missbräuchlich in kryptonazistischen Sprüchen weiter gepflegt wird wie: Heil... streck deine Hand aus, o Herr. Gerade im Bistum Köln werden die Formalisten sagen: Na, na, das ist doch gar nicht so GEMEINT.
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Die Teilnahme von Nichtkatholiken und auch von Nichtchristen an der heiligen Messe ist keineswegs ein liturgischer Missbrauch. Problematisch wäre nur die Teilnahme an der Kommunion.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Trotzdem sollte keine Eucharistiefeier mit Muslimen und Protestanten gehalten werden.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Früher wurden sogar Kathechumenen hinaus geschickt, bevor der eigentliche Opferteil der hl. Messe begann.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Siehe auch den Usus von Benevent, das galt auch für öffentliche Sünder. Diese Folge der Arkandisziplin ist aber im Westen schon lange nicht mehr üblich. Ein agnostischer Bekannter, der die Liturgie sehr liebte, hatte immer ein schlechtes Gewissen, wenn er mit und das Stundengebet in einem Kloster besuchte, weil er fand, daß er dort als Ausgetretener (ehem. Protestant) nichts zu suchen hätte.Komtur hat geschrieben:Früher wurden sogar Kathechumenen hinaus geschickt, bevor der eigentliche Opferteil der hl. Messe begann.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Die ökumenische Gemeinschaft von Taize hatte in den Anfängen in der Kirche einen "Besucher-Bereich"
Links und rechts vom Kirchenschiff gab es an den Wänden entlang um etwa 2 Stufen erhöhte Podeste für Menschen, die einfach einmal vorbeischauen wollten - aber nicht mittendrin sein wollten.
Dieses Konzept hat mich immer sehr beeindruckt.
Links und rechts vom Kirchenschiff gab es an den Wänden entlang um etwa 2 Stufen erhöhte Podeste für Menschen, die einfach einmal vorbeischauen wollten - aber nicht mittendrin sein wollten.
Dieses Konzept hat mich immer sehr beeindruckt.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Ähnlich ist auch die Architektur von St. Michael auf dem Schwanberg.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Wo soll das sein?
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Liturgischer Mißbrauch, oder nicht?
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Du gibst wohl absichtlich keinen Hinweis auf den Kontext, es hat daher ne Weile gedauert, bis ich den gefunden habe.Siard hat geschrieben:Liturgischer Mißbrauch, oder nicht?
So, wie es danach ausschaut, würde ich zunächst nicht auf einen liturgischen Mißbrauch tippen, auch wenn da zwei Torten auf dem "Altar" stehen. Anscheinend ist da aber die eigentliche Liturgie schon vorbei.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Ja, da stehen Torten auf dem Altar. Das Bild gehört zu einer Messe als Eröffnung einer Sammlung für die Renovierung der "Kirche".taddeo hat geschrieben:Du gibst wohl absichtlich keinen Hinweis auf den Kontext, es hat daher ne Weile gedauert, bis ich den gefunden habe.
Ich weiß es tatsächlich nicht, aber ich würde es nicht ausschließen, daß die Messe noch nicht beendet war. Als Signal finde ich es auch unglücklich.taddeo hat geschrieben:So, wie es danach ausschaut, würde ich zunächst nicht auf einen liturgischen Mißbrauch tippen, auch wenn da zwei Torten auf dem "Altar" stehen. Anscheinend ist da aber die eigentliche Liturgie schon vorbei.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Die anderen beiden Bilder, die zu diesem Ereignis noch gezeigt werden, sind während des Hochgebets aufgenommen und lassen nicht darauf schließen, daß der Altar irgendwie zweckentfremdet worden wäre. Die Weihrauchschwaden bei Deinem Foto deuten m. E. eher auf das Ende des Gottesdienstes hin. Die beiden Torten haben wohl der Priester und der Diakon als Geschenke bekommen, weil sie an diesem Tag runden Geburtstag bzw. Diakonatsjubiläum feierten. Solche Geschenke überreicht man üblicherweise auch nach dem "offiziellen" Teil. Die kleine Ministrantin rechts vom Priester hat sich schon das Meßbuch unter den Arm geklemmt, das scheint man nicht mehr zu brauchen.Siard hat geschrieben:Ja, da stehen Torten auf dem Altar. Das Bild gehört zu einer Messe als Eröffnung einer Sammlung für die Renovierung der "Kirche".taddeo hat geschrieben:Du gibst wohl absichtlich keinen Hinweis auf den Kontext, es hat daher ne Weile gedauert, bis ich den gefunden habe.
Ich weiß es tatsächlich nicht, aber ich würde es nicht ausschließen, daß die Messe noch nicht beendet war. Als Signal finde ich es auch unglücklich.taddeo hat geschrieben:So, wie es danach ausschaut, würde ich zunächst nicht auf einen liturgischen Mißbrauch tippen, auch wenn da zwei Torten auf dem "Altar" stehen. Anscheinend ist da aber die eigentliche Liturgie schon vorbei.
Also ich würde es nicht zu hoch hängen.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Das wollte ich auch nicht.taddeo hat geschrieben:Also ich würde es nicht zu hoch hängen.
Ein orthodoxer Bekannter reagierte auf das Bild entsetzt, daher wollte ich ein Meinungsbild haben.
Ich halte es aber auch unter den von Dir angeführten Umständen für durchaus möglich, daß das Bild vor dem Schlußgebet entstanden ist.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Noch nicht, in Zukunft schon.Siard hat geschrieben:Liturgischer Mißbrauch, oder nicht?
In der GRM (zum MR Editio typica tertia) heißt es nämlich:
Bis dahin ist es zwar nicht ausdrücklich untersagt, zeugt aber von liturgischer Planlosigkeit.ARS 215 hat geschrieben:306. Auf den Altartisch darf nämlich nur das gestellt werden, was für die Messfeier erforderlich ist: nämlich das Evangeliar vom Beginn der Feier bis zur Verkündigung des Evangeliums; von der Darreichung der Gaben bis zur Reinigung der Gefäße der Kelch mit der Patene beziehungsweise Hostienschale und, wenn nötig, das Ziborium; schließlich Korporale, Kelchtuch, Palla und Messbuch.
Darüber hinaus ist unauffällig anzubringen, was gegebenenfalls zur Verstärkung der Stimme des Priesters notwendig ist.
Man kann im Anschluß an eine Messfeier (vor allem bei besonderen Anlässen) vieles sagen und tun. Aber dafür gibt es besser Plätze als Altar oder Ambo.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Ob man diese "Konzilstheke" tatsächlich als Altar bewerten sollte, ist die andere Frage. Analog-Altar, bestenfalls.michaelis hat geschrieben:Noch nicht, in Zukunft schon.Siard hat geschrieben:Liturgischer Mißbrauch, oder nicht?
In der GRM (zum MR Editio typica tertia) heißt es nämlich:Bis dahin ist es zwar nicht ausdrücklich untersagt, zeugt aber von liturgischer Planlosigkeit.ARS 215 hat geschrieben:306. Auf den Altartisch darf nämlich nur das gestellt werden, was für die Messfeier erforderlich ist: nämlich das Evangeliar vom Beginn der Feier bis zur Verkündigung des Evangeliums; von der Darreichung der Gaben bis zur Reinigung der Gefäße der Kelch mit der Patene beziehungsweise Hostienschale und, wenn nötig, das Ziborium; schließlich Korporale, Kelchtuch, Palla und Messbuch.
Darüber hinaus ist unauffällig anzubringen, was gegebenenfalls zur Verstärkung der Stimme des Priesters notwendig ist.
Man kann im Anschluß an eine Messfeier (vor allem bei besonderen Anlässen) vieles sagen und tun. Aber dafür gibt es besser Plätze als Altar oder Ambo.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Paßt aber zur Kirche und zum Teppichboden.taddeo hat geschrieben:Ob man diese "Konzilstheke" tatsächlich als Altar bewerten sollte, ist die andere Frage. Analog-Altar, bestenfalls.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Das scheint ja wohl ein Provisorium zu sein (Pfarrsaal?), bis die echte Kirche fertig ist. Oder versteh ich das falsch?Siard hat geschrieben:Paßt aber zur Kirche und zum Teppichboden.taddeo hat geschrieben:Ob man diese "Konzilstheke" tatsächlich als Altar bewerten sollte, ist die andere Frage. Analog-Altar, bestenfalls.
Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Ja, das ist die Familienkirche – kein Provisorium.taddeo hat geschrieben:Oder versteh ich das falsch?
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Möge er und möge die gesamte östliche Orthodoxie sich dieses gesunde Verständnis bewahren!Siard hat geschrieben:Ein orthodoxer Bekannter reagierte auf das Bild entsetzt, daher wollte ich ein Meinungsbild haben.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
An diesem Beispiel sieht man immer wieder den Unterschied zwischen den Bistümern: Taddeo wundert sich über etwas, was zB ganz im Westen der Bundesrepublik mittlerweile völlig normal ist. Das Bistum Aachen etwa ist wegen der angeblich sehr schwachen Finanzen eifrig dabei Kirchen zu profanisieren, zu gleich wird viel Geld dafür investiert, dass Kirchen so umgebaut werden, dass sie eine Atmosphäre bekommen, wie auf dem in Rede stehenden Bild: Dafür ist dann auf einmal Geld da. Für den Unterhalt bestehender, intakter Kirchen aber nicht.Siard hat geschrieben:Ja, das ist die Familienkirche – kein Provisorium.taddeo hat geschrieben:Oder versteh ich das falsch?