Petra hat geschrieben:Besonders das "er muss alles glauben, was die Kirche zum Glauben vorlegt". Das hieße ja, jeder Katholik wäre verpflichtet, sich umfassend darüber zu informieren oder aber blind allem zuzustimmen, damit er noch als Katholik gelten kann. So viel kann nicht von jedem verlangt werden.
Es wird schon verlangt, daß wir uns bemühen den Glauben kennenzulernen.
Ich weiß ich habe es sehr kurz gesagt, ausführlicher ist es so:
Ein gläubiger Katholik muss alles was
ihm von der Kirche vorgelegt wird und was er auch so rauskriegt was die Kirche zu glauben vorlegt glauben. Wenn er etwas nicht erfährt wird er dadurch natürlich nicht ein ungläubiger Katholik (auch wenn der Glaube unvollständig ist) , sondern erst wenn er etwas erfährt was er zu glauben hat aber nicht glauben will oder auch nicht kann, also den ganzen Glauben nicht annimmt. Erst dann ist es kein gläubiger Katholik mehr.
Um was ging es dir Cantus? Ich wartete eigentlich auf eine Erklärung von dir
Mit nem Nein oder quatsch fang wohl weder ich was an noch Pierre noch sonst irgendeiner
Meinst du ein Verstockter, ein Todsünder, einer der nicht in die Kirche gehen mag weil er zu faul, ein exkommunizierter ... ist oder oder oder, kann kein gläubiger Katholik sein?