Häßlich. Es ist einfach häßlich. Würde man beispielsweise einem Maler solche Farbstufungen zur Raumgestaltung vorschlagen, so würde er sicher ein Fieberthermometer zücken.Niels hat geschrieben:Ästhetischer Missbrauch erster Güte...Deo iuvante hat geschrieben:Liturgischer Misbrauch ist es zwar nicht, aber ein Missbrauch des Betrachterscantus planus hat geschrieben:Kein liturgischer Mißbrauch, aber ich habe gerade die Gestaltung des Eisenstädter Doms gesehen:
Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Das ist doch ein richtig schöner Regenbogen...cantus planus hat geschrieben:Kein liturgischer Mißbrauch, aber ich habe gerade die Gestaltung des Eisenstädter Doms gesehen:
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Und die Priester feiern Homoorgien und die Messe zelebriert eine lesbische Bischöfin?Raphaela hat geschrieben: Das ist doch ein richtig schöner Regenbogen...
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Welcher (altgläubige?) Idiot hat eigentlich die Kanzel dort stehen lassen...die stört doch nur - genauso wie die Außenmauern und das Kreuz.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Das ist mir auch aufgefallen. Das ist Stilbruch!
Auch die Fenster passen da nicht rein. Da müssen so Rotarygespendete Fenster rein.
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Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Nicht unbedingt. Könnte auch der Lions Club gewesen sein...Marion hat geschrieben:Da müssen so Rotarygespendete Fenster rein.
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Wer von denen hat eigentlich im Kölner Dom dieses furchtbare Fenster mitfinanziert?
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Gute Frage.Marion hat geschrieben:Wer von denen hat eigentlich im Kölner Dom dieses furchtbare Fenster mitfinanziert?
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Hat man bei der Kanzel nicht wenigstens sicherheitshalber den Aufgang entfernt? - Oder täusche ich mich?Niels hat geschrieben:Welcher (altgläubige?) Idiot hat eigentlich die Kanzel dort stehen lassen...die stört doch nur - genauso wie die Außenmauern und das Kreuz.
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Das Foto legt Deine Vermutung jedenfalls mehr als nahe.Bernado hat geschrieben:Hat man bei der Kanzel nicht wenigstens sicherheitshalber den Aufgang entfernt? - Oder täusche ich mich?Niels hat geschrieben:Welcher (altgläubige?) Idiot hat eigentlich die Kanzel dort stehen lassen...die stört doch nur - genauso wie die Außenmauern und das Kreuz.
Fazit:
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Der Kanzelaufgang kann in Barockkirchen auch durchaus in der Säule sein.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Nachdem sich hier kein Eisenstädter gemeldet hat, habe ich Google ein wenig gequält und das folgende Bild gefunden:Niels hat geschrieben:Das Foto legt Deine Vermutung jedenfalls mehr als nahe.Bernado hat geschrieben:Hat man bei der Kanzel nicht wenigstens sicherheitshalber den Aufgang entfernt? - Oder täusche ich mich?Niels hat geschrieben:Welcher (altgläubige?) Idiot hat eigentlich die Kanzel dort stehen lassen...die stört doch nur - genauso wie die Außenmauern und das Kreuz.
Fazit:
Danach ist die Treppe doch noch da. Gleichzeitig sieht man, was von vorne nicht so deutlich wurde, wie modisch-schick die Sedilien verdrahtet sind. Apart sind auch die Leuchter - und das kann man wörtlich nehmen: So weit entfernt vom Altar habe ich das selten gesehen.
Ich bin übrigens ziemlich sicher, daß in einer so ausgestatten Kirche auch liturgische Mißbräuche an der Tagesordnung sind. Schließlich gibt es nirgendwo Kniebänke oder Kniepolster - das zeugt schon von einer gewissen Einstellung. Ein Trost: Die ganze Ausstattung erscheint sehr leicht und provisorisch, auch der Altar. Hier braucht es also eines hoffentlich nicht allzu fernen Tages keinen Gewaltakt, um wieder näher an die Tradition zu kommen.
@Cantus: Ja - aber nicht in einer so schlanken. Aber die Treppe ist ja jetzt entdeckt.
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Die Kanzel hätte man auch komplett weiß übertünchen müssen.
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Also Cantus du enttäuscht mich, daß du in deiner Wiener Zeit niemals in Eisenstadt warst.
Aber mit dem nächsten Eisenstädter Bischof (wenn nichts anderes dazwischenkommt der Wulkaprodersdorfer Pfarrer uns Sekretär des ÖBK Msgr. Zsifkovits) könnte eine liturgische Normalisierung kommen.
Aber mit dem nächsten Eisenstädter Bischof (wenn nichts anderes dazwischenkommt der Wulkaprodersdorfer Pfarrer uns Sekretär des ÖBK Msgr. Zsifkovits) könnte eine liturgische Normalisierung kommen.
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"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Der Neugestaltung der Kirche wird so dargestellt:
Allerdings ist die Innenansicht - vom hinteren Teil aus betrachtet - nicht ganz so "gewöhnungsbedürftig", weil man den bunten Teppich kaum sieht - s. Foto in dem oa Link.
http://dompfarre.ingkarallkg.at/Dom_Neugestaltung.phpDie Atmosphäre dieses Kirchenraumes ist „lebensbejahend, zuversichtlich, auf die stärkenden, positiven Aspekte des Glaubens gerichtet“ (Isabella Marboe).
Allerdings ist die Innenansicht - vom hinteren Teil aus betrachtet - nicht ganz so "gewöhnungsbedürftig", weil man den bunten Teppich kaum sieht - s. Foto in dem oa Link.
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Jaaa! Das ist das Geschwurbel der modernen Kunst, das ich so liebe.Caviteño hat geschrieben:Die Atmosphäre dieses Kirchenraumes ist „lebensbejahend, zuversichtlich, auf die stärkenden, positiven Aspekte des Glaubens gerichtet“ (Isabella Marboe).
Erinnert mich immer an die Lobeshymnen zweier um ihr Leben fürchtender Gefangener auf die vogonische Dichtkunst... oder: "Taubtrüber Hain am Musenginst... Krawehl! Krawehl!"
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Die kennt die Kapelle wo wir beim letzten Kreuzgangtreffen die Hl. Messe gefeiert haben!Caviteño hat geschrieben:Die Atmosphäre dieses Kirchenraumes ist „lebensbejahend, zuversichtlich, auf die stärkenden, positiven Aspekte des Glaubens gerichtet“ (Isabella Marboe).
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Die Kanzel wirkt völlig grotesk in diesem Raum. Wahrscheinlich hat sich das Denkmalamt verweigert oder so.Niels hat geschrieben:Welcher (altgläubige?) Idiot hat eigentlich die Kanzel dort stehen lassen...die stört doch nur - genauso wie die Außenmauern und das Kreuz.
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Frei nach R. Kurz: Es ist die Ästhetik kapitalistischer Funktionsräume, in denen jedes Tun abstrahiert und seiner Sinnlichkeit beraubt ist. Der Altar wird zur Maschine, in deren Nähe der Umgang mit Rauch und offenem Feuer polizeilich verboten ist. Was fehlt ist dann nur noch der Stacheldrahtzaun drumherum.
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Protestantisch! Der Zusammenhang zwischen Protestantismus und Kapitalismus ist ja nicht unbekannt.Torsten hat geschrieben:Frei nach R. Kurz: Es ist die Ästhetik kapitalistischer Funktionsräume, in denen jedes Tun abstrahiert und seiner Sinnlichkeit beraubt ist.
"In necessariis unitas, in non-necessariis libertas, in utrisque caritas."
"Man muss sich aber klarmachen, dass Krisenzeiten des Zölibats auch immer Krisenzeiten der Ehe sind." BXVI.
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
http://www.gloria.tv/media/80999/embed
Bei 1:38 bis 2:01 ist ein kommunionausteilender Priester zu sehen, der sich nach jeder Spende der Mundkommunion die Finger am Kittel abwischt.
Gruß
Sempre
Bei 1:38 bis 2:01 ist ein kommunionausteilender Priester zu sehen, der sich nach jeder Spende der Mundkommunion die Finger am Kittel abwischt.
Gruß
Sempre
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Es ist doch toll,wenn die Mundkommunion
überhaupt noch gespendet wird.
Normalerweise im NOM angelt man mittels Zunge und/oder
Lippen danach,während ein recht entgeistigter Priester einem
den Leib des Herrn mit spitzen Fingern irgendwo in die Landschaft hält.
Ekelt der sich mehr vor meinem Mund,vor mir als Frau oder vor dem Sakrament?
überhaupt noch gespendet wird.
Normalerweise im NOM angelt man mittels Zunge und/oder
Lippen danach,während ein recht entgeistigter Priester einem
den Leib des Herrn mit spitzen Fingern irgendwo in die Landschaft hält.
Ekelt der sich mehr vor meinem Mund,vor mir als Frau oder vor dem Sakrament?
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Nix gegen Fußball, aber ...
http://www.mittelbayerische.de/region/c ... lamer.html
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Tja, zwischen Fasching und Halloween paßt immer noch ein WM-Gottesdienst. Und das ganze hat Potential: Warum nicht mal einen Formel-1-Gottesdienst mit Reifenwechsel und Boxengasse? Zu den Olympischen Spielen kann man prima über die Bänke springen, andere kommen in Badekleidung und springen von der Empore ins Tauchbecken ...holzi hat geschrieben:Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Nix gegen Fußball, aber ...
http://www.mittelbayerische.de/region/c ... lamer.html
Eines zeigt es aber überdeutlich: Der Zustand der Kirche in Deutschland ist katastrophal. Wird Zeit für eine Auswechslung.
Viele Grüße,
Hubertus
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Fahnen, Tröten und Gläubige in Trikots störten den Charakter des Hochamtes nicht:Hubertus hat geschrieben:Eines zeigt es aber überdeutlich: Der Zustand der Kirche in Deutschland ist katastrophal. Wird Zeit für eine Auswechslung.
Die Mittelbayerische hat geschrieben:Trotzdem störte dies alles den Charakter des feierlichen Hochamtes nicht. Die Predigt zielte auf die Feier der Hochzeit zu Kanaan ab, wo Jesus ja auch mitgefeiert hat.
Den Charakter des Hochamtes??? Wenn das alles nicht den "Charakter" des "Hochamtes" gestört hat, möchte ich einmal wissen, was dieser Pfarrer unter einem (normalen) Hochamt versteht.
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Solche Aktionen finde ich gut, weil wenigstens keine Verwechslungsgefahr mit einer katholischen Liturgie besteht. Man sollte sie allerdings außerhalb des Gotteshauses stattfinden lassen.
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Nix gegen Fußball, aber ...
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Ich hätte da einen passenden Fangesang angestimmt: "Pfarrer, wir wissen wo dein Auto steht...!"
*husch in Deckung*
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
http://www.gloria.tv/?media=82770
Ist der Heilige Vater eigentlich im Klaren darüber, was in "seiner" Kirche passiert?
Ist der Heilige Vater eigentlich im Klaren darüber, was in "seiner" Kirche passiert?
Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
Peinlich.Wim1964 hat geschrieben:http://www.gloria.tv/?media=8277
Erinnert mich irgendwie an: http://www.youtube.com/watch?v=ZTjyRu88PRE
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
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Re: Liturgische Mißbräuche und kein Ende...
WENN NOCHMAL JEMAND DIESES LIED VERLINKT, BRINGE ICH DENJENIGEN [Punkt]Niels hat geschrieben:Erinnert mich irgendwie an: http://www.youtube.com/watch?v=ZTjyRu88PRE
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