Stimmt - was soll es auch sonst sein... ich verweise auf c. 1024ottaviani hat geschrieben:das ist doch nur konsequent vollendete haeresie
Es gibt auch noch vernünftige Frauen. Nur anscheinend zu wenige...
Stimmt - was soll es auch sonst sein... ich verweise auf c. 1024ottaviani hat geschrieben:das ist doch nur konsequent vollendete haeresie
Nun ja, aus der anglikanischen Kirche und vielen protestantischen Gemeinschaften kennt man das ja schon.Ecce Homo hat geschrieben:Und leider verbreiten die noch mehr davon... Es ist so traurig... Da weiß man echt nicht mehr, was man überhaupt noch denken soll. Ich bin so fertig...
Oh Herr, schmeiß´ Hirn vom Himmel...
Ich kann beim besten Willen nichts Grausliches dabei empfinden.Ecce Homo hat geschrieben:Ich wollte ein wirklich so GRAUSLICHES Video hier mit euch teilen - ganz ehrlich: Als ich das gesehen habe, habe ich mich geschämt--- für diese Frauen, die nicht wissen, was sie glauben, dass sie tun...
Ist zwar hier OT, aber ich halte glückliche Mütter am Abend für die Familien besser, als solche, die den ganzen Tag ihrer verpatzten Karriere nachtrauern.Walter hat geschrieben:Nun ja, aus der anglikanischen Kirche und vielen protestantischen Gemeinschaften kennt man das ja schon.
Viel trauriger fand ich gestern den Tagesschau-Kommentar der sogenannten Bischöfin Käßmann zum Streit um die staatliche Kleinkinder(zwangs)betreuung. Diese angebliche Christin betonte darin ihre Überzeugung, dass berufliche Karriere (=Profitgier) heutzutage wichtiger und richtiger(!) sei als die Aufrechterhaltung der christlicher Familie (=Hauskirche).
Grauslich ist es. Aber nicht wegen der Frau am Altar, sondern wegen der miesen Liturgie und dem Ringelpietz. Und diese selbstgebatikten Tücher. Und das überdimensionale Kreuz, das die eine sich ins Zingulum gesteckt hat. Uaaaarghhhh!Ecce Homo hat geschrieben:Ich wollte ein wirklich so GRAUSLICHES Video hier mit euch teilen - ganz ehrlich: Als ich das gesehen habe, habe ich mich geschämt--- für diese Frauen, die nicht wissen, was sie glauben, dass sie tun...
Diese Nachahmung ist das Grausliche. Und sie tun so, als ob... Fälschung - Täuschung, nichts mehr als das!Fingalo hat geschrieben: Ich kann beim besten Willen nichts Grausliches dabei empfinden.
In meiner angeheirateten Familie gibt es viele Pfarrerinnen. Und der evangelische Gottesdienst in Island gleicht dem katholischen oft aufs Haar (wenn sie nicht mit Wagenrad oder Bäffchen zelebrieren), nur die Elevation fehlt. Daran habe ich mich rasch gewöhnt.
Stimmt, das Äußerliche hier ist auch unter aller Würde... wenn dazu das Gesinge nicht auch noch wäre...Stephen Dedalus hat geschrieben: Grauslich ist es. Aber nicht wegen der Frau am Altar, sondern wegen der miesen Liturgie und dem Ringelpietz. Und diese selbstgebatikten Tücher. Und das überdimensionale Kreuz, das die eine sich ins Zingulum gesteckt hat. Uaaaarghhhh!
Sehe ich als Frau ganz genauso - dazu ist alles gesagt; der Papst hat keine Vollmacht, Frauen zu weihen. Punkt. Auch wenn das den 68ern und anderen vielleicht nicht passt...Asperges1976 hat geschrieben:Zu diesem Thema hat doch Papst Johannes Paul II. in einem Schreiben doch schon alles gesagt was zu sagen ist. Es gibt sogar Stimmen die sagen, daß durch dieses Schreiben das Verbot der Priesterinnenweihe als dogmatisch definiert werden kann. Ich kann also überhaupt nicht verstehen, warum es noch Leute gibt, die dies nicht wahrhaben wollen.
Das Thema wird solange diskutiert werden, bis die RKK die entscheidende Frage beantwortet: Warum kann eine Frau nicht Priesterin werden? Diese Antwort ist auch bei JP II nicht zu finden. Dadurch, daß er versucht hat, das Faß zuzunageln, ohne diese Frage zu beantworten, ist eine ungute Situation entstanden.Asperges1976 hat geschrieben:Zu diesem Thema hat doch Papst Johannes Paul II. in einem Schreiben doch schon alles gesagt was zu sagen ist. Es gibt sogar Stimmen die sagen, daß durch dieses Schreiben das Verbot der Priesterinnenweihe als dogmatisch definiert werden kann. Ich kann also überhaupt nicht verstehen, warum es noch Leute gibt, die dies nicht wahrhaben wollen.
Für mich stand die Antwort immer irgendwie fest - hier in der Version von Dr. Pytlik (Eichstätt):Stephen Dedalus hat geschrieben:Das Thema wird solange diskutiert werden, bis die RKK die entscheidende Frage beantwortet: Warum kann eine Frau nicht Priesterin werden? Diese Antwort ist auch bei JP II nicht zu finden. Dadurch, daß er versucht hat, das Faß zuzunageln, ohne diese Frage zu beantworten, ist eine ungute Situation entstanden.Asperges1976 hat geschrieben:Zu diesem Thema hat doch Papst Johannes Paul II. in einem Schreiben doch schon alles gesagt was zu sagen ist. Es gibt sogar Stimmen die sagen, daß durch dieses Schreiben das Verbot der Priesterinnenweihe als dogmatisch definiert werden kann. Ich kann also überhaupt nicht verstehen, warum es noch Leute gibt, die dies nicht wahrhaben wollen.
Für eine Langversion siehe hier...Wir müssen Fakten respektieren, die uns Schöpfung und Erlösung aufzeigen. Da Jesus Christus seiner menschlichen Natur nach Mann war und auch nach seiner herrlichen Auferstehung auf ewig bleibt, kann eine Frau ihn nicht amtlich repräsentieren, sondern ist die Frau vielmehr jene, die die Kirche als ganze und als empfangende repräsentiert. Der Mann ist schon biologisch oft der Gebende, die Frau ist fundamental die Empfangende, was nicht heißt, daß das Empfangen etwas Passives oder gar Würdeloses ist, sondern sehr aktiv begleitet sein soll, womit auch mit einem Schlag aufscheint, daß Liturgie als Verherrlichung Gottes nicht nur passives Empfangen ist. Das kirchliche Weiheamt als Frau anzustreben, ist jedoch reine Energieverschwendung. Es gibt tausende Berufe und Entfaltungsmöglichkeiten in der Ernstnahme des Liebesgebotes und des Missionsgebotes Christi, sodaß die (innerkirchliche) Würde der Frau nicht am Priesteramt hängen kann. (Da bei vielen evangelischen Gemeinschaften derzeit keine gültige Priesterweihe gespendet wird und daher keine gültig geweihten Priester kraft Apostolischer Sukzession existieren, die in der Person Christi handeln, ist ein Vergleich der Katholischen Kirche mit solchen kirchlichen Gemeinschaften weiterhin sachlich unzulässig.) Würde man entgegen der Nichteinsetzung Christi Frauen als "Priester" zulassen – was im übrigen nie gültig geschehen könnte, egal wer es tut oder will – würde man den Reichtum der männlichen und weiblichen Verschiedenheit und die gottgewollte Spannung zwischen Mann und Frau in der beschriebenen Weise schrittweise zerstören. Die selige Mutter Teresa sagt klar und verständlich: so wie der Mann nicht Mutter werden kann, so kann die Frau nicht Priesterin werden. Die Vaterfigur ist ein Symbol für Leitung, die Mutterfigur für Ernährung. Man sagt zum Beispiel vom Mann nicht, daß er seiner Frau gegenüber nicht gleichwertig wäre, weil er sein Kind nicht selbst austragen kann.
Die Form der Sakramente ist die frei Wahl Jesu gewesen; Er hat festgelegt, durch welche Zeichen er
den Menschen über irdisches Leben hinaus im Dienst der Kirche nahe sein will. Das gilt für die Feier
der Eucharistie und der Taufe genauso wie für die Krankensalbung (Öl), die Firmung (Chrisam), die
Beichte (Lossprechung und evtl. Handauflegung), die Eheschließung (Das Ja-Wort der Eheleute) -
und auch für die Weihe zum Diakon, Priester und Bischof (Handauflegung und Gebet).
Deshalb - und das ist schon die ganze Begründung - kann die Kirche keine Frauen zu Priestern
weihen, weil sie sich an die Vorgabe Jesu gebunden weiß. Sie kann auch nicht die Form der anderen
Sakramente ändern - auch wenn z.B. das Abendmahl mit Kir Royal, Cola oder Traubensaft kein
Widerspruch in sich wäre: Die Kirche hat nicht das Recht dazu.
Natürlich fragen sich Theologen, ob denn die Tatsache, dass Jesus keine Frauen zum Priester
eingesetzt hat (der Auffassung der Kirche entsprechend fand diese Einsetzung am Gründonnerstag
im Abendmahlssaal statt - und da ist nur der Kreis der Zwölf Apostel anwesend), eine zufällige
Tatsache war - oder aber eine verbindliche Vorgabe, die auch noch für heute gilt.
Spätestens seit 1994 ist diese Frage geklärt: Denn damals hat der Papst in einem Schreiben mit
höchster Lehrautorität entschieden, dass die Kirche kein Recht hat, Frauen zum Priester zu weihen.
Diese Entscheidung gilt „für alle Zeiten". Und, wie oben bereits gesagt, ist diese Entscheidung nicht
nur ein Recht des Papstes, sondern seine Pflicht und sein Dienst im Heiligen Geist.
Ist das denn nicht diskriminierend?
Allerdings regt sich keiner darüber auf, dass die Kirche keinen Kir Royal als Abendmahlsbestandteil
zulässt - ich kenne auch keinen, der deshalb von der „Diskriminierung der kohlensäurehaltigen
Getränke" spricht. Vermutlich deshalb, weil Kir Royal „kein Recht" darauf hat, zum Blute Christi
gewandelt zu werden.
Etwas anderes wäre es, wenn dieses Sakrament in seinem „Adressaten-Kreis" eingeengt würde:
Wenn zum Beispiel zum Abendmahl nur dunkelhäutige oder kleinwüchsige Christen zugelassen
werden, ist das eine Diskriminierung der restlichen Kirchenmitglieder. Eine solche - diskriminierende
- Bestimmung hieße, Menschen aufgrund eines bestimmten Merkmales von der Gemeinschaft und
Begegnung mit Gott auszuschließen. Das wäre tatsächlich nicht in Ordnung.
Beim Sakrament der Weihe scheint dies auf den ersten Blick der Fall zu sein: Da wird ja nicht nur
ein Material wie Wein oder Wasser gewählt, dass nur „Vermittler" des Heils ist, sondern der Kreis der
Empfänger des Sakramentes wird eingeschränkt. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung wird somit
von der Wirkung dieses Sakramentes ausgeschlossen! (So antwortete einmal ein Schüler auf die
Frage, wieviele Sakramente es gibt: "Sieben für Jungs und sechs für Mädchen!")
Aber: Das ist ein Trugschluss. Denn beim Weihekandidaten handelt es sich tatsächlich nur um das
„Material", durch das Jesus sein Heil vermitteln will. Der Empfänger der Weihe persönlich hat nichts
von diesem Sakrament - er wird dadurch weder heiliger, noch tiefer in seinem Glauben bestärkt.
Das Sakrament der Weihe ist ein Sakrament für andere - durch den Geweihten.
Es mag vielleicht seltsam klingen, aber in seiner tieferen Zielsetzung ist der Weihekandidat durchaus
mit der „Materie" der anderen Sakramente gleichzusetzen. Und genauso wenig, wie Kir Royal ein
Recht auf Wandlung hat, hat die Frau ein Recht auf Weihe. Wohlgemerkt: Das ist keine
Diskriminierung, denn weder hat der geweihte Mann - in Hinblick auf sein Heil - einen Vorteil durch
seine Weihe, noch hat die nichtgeweihte Frau einen Nachteil - im Hinblick auf ihr Heil.
Ganz ehrlich: Die Frage ist beantwortet - aber die Antwort wird nicht verstanden (besonders nicht von vielen Frauen, siehe WsK!) und nicht akzeptiert - man möchte lieber eine Kirche nach dem eigenen Geschmack haben...Stephen Dedalus hat geschrieben: Das Thema wird solange diskutiert werden, bis die RKK die entscheidende Frage beantwortet: Warum kann eine Frau nicht Priesterin werden? Diese Antwort ist auch bei JP II nicht zu finden. Dadurch, daß er versucht hat, das Faß zuzunageln, ohne diese Frage zu beantworten, ist eine ungute Situation entstanden.
Wobei ich da ganz ehrlich sage: Man sieht es ja an den Altkatholiken! Die haben doch alles, was manche Leute sich an Reformen wünschen - aber da gehen die Alt-68er nicht hin... warum wohl nicht? => Dann könnte man sich ja gar nicht mehr für/gegen etwas stark machen... so ein Pech aber auch...Asperges1976 hat geschrieben:Ich denke in dieser Frage muß jeder Papst versuchen eine heftige Diskussion zu unterbinden. Denn die Frage des Frauenpriestertum ist auch eine Frage der Einheit und stellt die Kirche vor eine Zerreißprobe, sollte dies so kommen. Nicht wenige würden sich von der katholischen Kirche abwenden und einen eigenen Laden aufmachen bzw. sich anderen Gruppen zuwenden.
genau das hörte ich schon vor 20 jahrenFioreGraz hat geschrieben:Obs ihr es glaubt oder nicht in spätestens 20 Jahren haben wir
- kein Zölibat
- und das Frauenpriestertum
Denn dann hat die Biologie für die Reduktion der "Betonköpfe" gesorgt.
So einfach ist das, wir brauchen darüber nicht diskutieren sondern einfach nur abwarten.
LG
Fiore
Thomas Meinecke: Joseph Kardinal Ratzinger - Ein MonologStephen Dedalus hat geschrieben:
Das Thema wird solange diskutiert werden, bis die RKK die entscheidende Frage beantwortet: Warum kann eine Frau nicht Priesterin werden? Diese Antwort ist auch bei JP II nicht zu finden. Dadurch, daß er versucht hat, das Faß zuzunageln, ohne diese Frage zu beantworten, ist eine ungute Situation entstanden.
Wenn Christus der Bräutigam ist, und der Priester diesen verkörpert. dann muß jener ein Mann sein. Eine Braut verlangt nach einem Bräutigam, nicht nach einer Braut.Betrachten Sie die Kirche als die Christus angetraute Braut, die ihm zugeführt wird, von ihm gereinigt wird, sehnsüchtig nach ihm ruft, als die Gattin des Lammes, die ihm endzeitlich angetraut wird als das Fleisch von seinem Fleische, als jene aus und in ihm bestehende Einheit, die durch die Einheit seines hingegebenen Fleisches und Blutes in Gestalt von Brot und Wein erbaut und zusammengehalten wird.
[...]
Von daher ist das Amt des Priesters gleichsam weiblich kodiert.
In Maria ist die Kirche schon leibhaft, bevor sie in Petrus organisiert ist. Die Kirche ist zuerst weiblich, ehe sie im kirchlichen Amt die ergänzende männliche Seite erhält. Weiblich ist die Kirche zuerst, weil ihr Erstes und Umfassendes ihr Sich-Verdanken ist, empfangend wie weitergebend. Und nur damit sie diese ihre primäre Weiblichkeit nicht vergißt, nur damit sie immer eine Empfangende, nie eine Besitzende und Selbstverfügende wird, ist ihr das männliche Amt eingestiftet, das den spendenden Herrn der Kirche, aber innerhalb ihres weiblichen Empfangens, zu repräsentieren hat. In einer bestimmten Sicht ist die Kirche primär matriarchalisch, und nur sekundär patriarchalisch strukturiert.
Hallo Ecce,Ecce Homo hat geschrieben:Für mich stand die Antwort immer irgendwie fest - hier in der Version von Dr. Pytlik (Eichstätt):
Aber klar, bei den Altkatholiken wimmelt es von Alt-68ern. (Woanders allerdings auch ...).Ecce Homo hat geschrieben: Wobei ich da ganz ehrlich sage: Man sieht es ja an den Altkatholiken! Die haben doch alles, was manche Leute sich an Reformen wünschen - aber da gehen die Alt-68er nicht hin... warum wohl nicht? => Dann könnte man sich ja gar nicht mehr für/gegen etwas stark machen... so ein Pech aber auch...
So lange es noch Leute gibt, die sich mit dem Mantel des Christlichen umgeben, aber in Wahrheit nur für den Fürst dieser Welt streiten, ist eine solche Katastrophe vielleicht möglich. Aber selbst wenn die irdische Kirche unter schwerem Beschuss steht, die himmlische Kirche wird niemals überwältigt.FioreGraz hat geschrieben:Obs ihr es glaubt oder nicht in spätestens 20 Jahren haben wir
- kein Zölibat
- und das Frauenpriestertum
Denn dann hat die Biologie für die Reduktion der "Betonköpfe" gesorgt.
So einfach ist das, wir brauchen darüber nicht diskutieren sondern einfach nur abwarten.
LG
Fiore
Niemand bezweifelt, dass Frauen wie Männer durch Jesus Christus erlöst werden.Die Tatsache, daß Christus seiner menschlichen Natur als Mann geboren wurde, wird von den Vätern im Hinblick auf die Erlösung der Menschheit als unwichtig betrachtet. Zumindest läßt sich in ihren Schriften nichts finden, daß schließen läßt, daß sie das biologische Geschlecht des inkarnierten Logos als wichtig betrachteten.
Ich glaube nicht, dass eine Befreiung von den hier ja eindeutig negativ konnotierten Leidenschaften mit einer Aufhebung der Geschlechterdifferenz gleichzusetzen ist. Davon abgesehen, dass wir eben noch nicht bei den letzten Dingen angekommen sind...Christus brachte der menschlichen Existenz die Einheit, indem er auf mystische Weise die geistliche Unterscheidung zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit aufhebt; die wahre Natur der Menschheit wird in beiden, Männern und Frauen, von den Eigenschaften befreit, die mit den Leidenschaften verbunden sind. (Quaestiones ad Thalassum 4) .
Naja in 20 Jahren gibts keinen Generationswechsel das war zu "optimistisch" und die Piusbrüder und Co. sind zu schwach um den Glauben weiter zu mimifizieren.genau das hörte ich schon vor 20 jahren
die konzilgeistnostalgiker sterben aus das ist alles
Ich sehe in keinem von beidem eine Gefahr für das Christentum bei Umsetzung. Den keines von beidem ist depositum fidei.So lange es noch Leute gibt, die sich mit dem Mantel des Christlichen umgeben, aber in Wahrheit nur für den Fürst dieser Welt streiten, ist eine solche Katastrophe vielleicht möglich. Aber selbst wenn die irdische Kirche unter schwerem Beschuss steht, die himmlische Kirche wird niemals überwältigt.