Wenn manche [Frauen] es aus großer Ehrfurcht nicht wagen, daran teilzunehmen, so ist ein solches Verhalten sehr lobenswert(?).
Weswegen Lob ? Wenn es doch sowieso egal ist? Außerdem ging es mir in erster Linie nicht um die Kommunion sondern um den Aufenthalt von Frauen am Altar.Folglich verdienen Frauen Lob, welche es nach reiflicher Überlegung nicht wagen, während ihrer
Blutung zum Sakrament des Leibs und des Bluts des Herrn hinzuzutreten.
Desweiteren behaupte ich jetzt einfach mal das eine solche Ehrfurcht bei den Frauen (bei Männern gleichermaßen) von heute nicht mehr existent ist. Die Ehrfurcht im Allgemeinen hat ausgedient in dieser Kirche. Die Männer [welche die Schlüssel zur Gottesehre in ihrem Herzen zu tragen hätten] halten die Ehre Gottes nicht mehr an Erste Stelle, sondern verstecken sich unter den Röcken ihrer Gattinen. Dies allein ist der Grund weshalb Traditionalisten der Frauenfeindlichkeit bezichtigt werden. Was an und für sich schon der größte Witz ist. Und dies allein ist auch der Grund für diesen überaus schändlichen Wandel innerhalb der katholischen Kirche.
Darum geht es doch gerade. Man muss nichts beweisen. Der Mensch selbst muss von sich aus handeln.sca81 hat geschrieben:Das kann ich aber nicht beweisen, und ich kann es auch gut "verstecken".Eldar hat geschrieben:Wieso auch nicht ? Wer sich vorher einen gewedelt hat, hat in der Kirche am Altar sowieso nichts verloren.
Genauso wie ich dank Binden und Tampons, die es vor 2000 Jahren noch nicht gab, heutzutage auch die Regelblutung verstecken kann.
mfg Eldar