Alles zum neuen "Gotteslob"

[umusungu]

Das Hochgebet II als Beispiel für eines der vielen Hochgebete ist im Gotteslob doch absolut ok.

[Protasius]

Das Hochgebet II als Beispiel für eines der vielen Hochgebete ist im Gotteslob doch absolut ok.

Nur das II. ist trotzdem eine ziemliche Verkürzung.

I. legt neben vielen Aspekten besonders deutlich die Theologie des Meßopfers dar,
IV. den Heilsplan Gottes,
III. ähnelt dem I. und bringt den Aspekt des Gottesvolkes;
II. ist das kürzeste und besteht aus nicht viel mehr als dem notwendigsten.

[Robert Weemeyer]

Gerade die Kürze ist doch ein Argument für das Zweite Hochgebet. Es geht nicht darum, möglichst viele Seiten im Gotteslob zu füllen, sondern darum, in gedrängter Form den Ablauf der Messe darzustellen.

[Lupus]

Gerade die Kürze ist doch ein Argument für das Zweite Hochgebet. Es geht nicht darum, möglichst viele Seiten im Gotteslob zu füllen, sondern darum, in gedrängter Form den Ablauf der Messe darzustellen.

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Wird aber "in gedrängter Form" der Ablauf des MessOPFERS dargestellt? Im "Quellenkanon" wird nicht auf das Opfer Bezug genommen; deshalb verwenden auch so manche evgl. Pastoren für ihre Gottesdienste diesen Kanon!

Evtl. ein weiterer Schritt zur Leugnung des Opfercharakters der hl. Messe?

+L.

[Robert Weemeyer]

Im Zweiten Hochgebet heißt es: "Darum, gütiger Vater, feiern wir das Gedächtnis des Todes und der Auferstehung deines Sohnes und bringen dir so das Brot des Lebens und den Kelch des Heiles dar." Was bringt man denn so dar außer einem Opfer?

[lifestylekatholik]

Im Zweiten Hochgebet heißt es: "Darum, gütiger Vater, feiern wir das Gedächtnis des Todes und der Auferstehung deines Sohnes und bringen dir so das Brot des Lebens und den Kelch des Heiles dar." Was bringt man denn so dar außer einem Opfer?

Das sog. zweite Hochgebet ist deshalb so beliebt, weil es kurz und weil es textlich am undeutlichsten ist. Es passt also genau zur Intention des NOM. Es wäre schon sehr erstaunlich gewesen, wenn im deutschen Gotteslob das römische Hochgebet abgedruckt wäre.

[Robert Weemeyer]

Im heutigen deutschen Gotteslob ist das römische Hochgebet abgedruckt. Es geht jetzt nur um die künftige neue Auflage und darum, wie viele (und welche) Hochgebete da abgedruckt werden sollten.

[lifestylekatholik]

Im heutigen deutschen Gotteslob ist das römische Hochgebet abgedruckt. Es geht jetzt nur um die künftige neue Auflage und darum, wie viele (und welche) Hochgebete da abgedruckt werden sollten.

Es geht um neues Gotteslob. Ich wissen. Warum du mir sagen?

[umusungu]

Das sog. zweite Hochgebet ist deshalb so beliebt, weil es kurz und weil es textlich am undeutlichsten ist. Es passt also genau zur Intention des NOM. Es wäre schon sehr erstaunlich gewesen, wenn im deutschen Gotteslob das römische Hochgebet abgedruckt wäre.

Das zweite Hochgebet formuliert alles, was notwendig ist gesagt zu werden.

[taddeo]

Das zweite Hochgebet formuliert alles, was notwendig ist gesagt zu werden.

Man kann auch anstatt "Wie bitte?" einfach sagen "Hä?". Damit ist auch alles Notwendige gesagt, aber es ist trotzdem oft nicht angemessen.

[Florianklaus]

Das zweite Hochgebet formuliert alles, was notwendig ist gesagt zu werden.

Man kann auch anstatt "Wie bitte?" einfach sagen "Hä?". Damit ist auch alles Notwendige gesagt, aber es ist trotzdem oft nicht angemessen.

[Niels]

Das sog. zweite Hochgebet ist deshalb so beliebt, weil es kurz und weil es textlich am undeutlichsten ist. Es passt also genau zur Intention des NOM. Es wäre schon sehr erstaunlich gewesen, wenn im deutschen Gotteslob das römische Hochgebet abgedruckt wäre.

Das zweite Hochgebet formuliert alles, was notwendig ist gesagt zu werden.

Mach doch einfach noch schneller:
Priester über das Brot: "Ego te consecro."- Priester über den Wein: "Ego te consecro." - Fertig. (Könnte man vom Umfang her im neuen Gotteslob sogar auch auf Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch abdrucken.)

[Juergen]

Das sog. zweite Hochgebet ist deshalb so beliebt, weil es kurz und weil es textlich am undeutlichsten ist. Es passt also genau zur Intention des NOM. Es wäre schon sehr erstaunlich gewesen, wenn im deutschen Gotteslob das römische Hochgebet abgedruckt wäre.

Das zweite Hochgebet formuliert alles, was notwendig ist gesagt zu werden.

Das II. Hochgebet eignet sich nicht für Sonn- und Feiertage.

Das sagt das Meßbuch ja auch so

365. Electio inter Preces eucharisticas, quæ in Ordine Missæ inveniuntur, his normis opportune regitur:
…
b) Prex eucharistica secunda, ob peculiares ipsius notas, opportunius sumitur diebus infra hebdomadam, vel in peculiaribus rerum adiunctis. Quamvis præfatione propria instructa sit, adhiberi potest etiam cum aliis præfationibus; cum iis præsertim quæ mysterium salutis compendiose repræsentant, v. gr. cum præfationibus communibus. Quando Missa pro aliquo defuncto celebratur, adhiberi potest peculiaris formula, suo loco, nempe ante Meménto étiam proposita.
…

[Ecce Homo]

Mach doch einfach noch schneller:
Priester über das Brot: "Ego te consecro."- Priester über den Wein: "Ego te consecro."

Bitte, nicht erst auf die Idee [Punkt] *entsetzt*

[Polykarp]

Mach doch einfach noch schneller:
Priester über das Brot: "Ego te consecro."- Priester über den Wein: "Ego te consecro."

Bitte, nicht erst auf die Idee [Punkt] *entsetzt*

Da gibts doch diesen netten Witz, wo der Priester an den Altar tritt und spricht: ,,Guter Gott, machen wirs kurz: Ich weiß, was im Meßbuch steht, und du weißt es wahrscheinlich sogar auswendig. Amen"

[Juergen]

[Juergen]

Peter schreib's heute in seinem Blog: http://blog.peter-winnemoeller.de/?p=5491
Eichstätt, Limburg und Paderborn verwenden nicht das komische Logo, sondern ein Kreuz auf dem Cover.

Paderborn: http://www.bonifatius.de/buchverlag/sho ... unkelgrau/

[Senensis]

Ja, das hab ich im Katalog auch gesehen, und mich geärgert! Nämlich weil wir das nicht haben! Das sollten sie echt überall draufmachen.
Für die, die das Kreuzl nicht kennen: das ist eine Grabbeigabe aus dem frühen Mittelalter oder so, im Original aus Gold und sehr schön. Für die 1200-Jahr-Ausstellung zum Thema "799: Papst Leo besucht Paderborn" hat man wunderschöne Repliken aus Bronze gemacht, zum Anstecken - das war 1999.

[Juergen]

Ja, das ist die sog. Kreuzfibel, die ein einem Frauengrab aus Zeiten der Sachsenmission (8. Jh) in Paderborn gefunden wurde.
Das Original ist m.W. aus Bronze.

[Senensis]

Genau das mein ich!!
Ok, kann auch aus Bronze sein. Ich erinnere mich nur, daß es in der Ausstellung so beeindruckend golden geglänzt hat. (Mein ich wenigstens.) Das war schön damals...

[iustus]

[Eremitin]

das ist doch ungerecht, die einen kriegen ein vernünftiges kreuz-logo, die anderen dieses seltsame zeichen...mich hat niemand gefragt...

[Juergen]

das ist doch ungerecht, die einen kriegen ein vernünftiges kreuz-logo, die anderen dieses seltsame zeichen...mich hat niemand gefragt...

Wechsel doch einfach das Bistum

[Vir Probatus]

das ist doch ungerecht, die einen kriegen ein vernünftiges kreuz-logo, die anderen dieses seltsame zeichen...mich hat niemand gefragt...

Wechsel doch einfach das Bistum

Oder kauf das Buch einfach unterwegs.

[iustus]

das ist doch ungerecht, die einen kriegen ein vernünftiges kreuz-logo, die anderen dieses seltsame zeichen...mich hat niemand gefragt...

Wechsel doch einfach das Bistum

Oder kauf das Buch einfach unterwegs.

An sich ein guter Vorschlag. Aber man hat dann den falschen Diözesanteil. Das kann bei den unterschiedlichen Texten zu Schwierigkeiten beim Singen führen.

[Seraph]

das ist doch ungerecht, die einen kriegen ein vernünftiges kreuz-logo, die anderen dieses seltsame zeichen...mich hat niemand gefragt...

Wechsel doch einfach das Bistum

Oder kauf das Buch einfach unterwegs.

An sich ein guter Vorschlag. Aber man hat dann den falschen Diözesanteil. Das kann bei den unterschiedlichen Texten zu Schwierigkeiten beim Singen führen.

Manchmal sinds sogar unterschiedliche Melodien oder – besonders gemein – "falsche Freunde", die Melodien geht über Strecken so wie mans gewohnt ist und auf einmal singen alle anderen was anders.

Wegen des Covers finde ich etwas ärgerlich, daß die Diözesen es hier in der Hand hatten, ob sie diesen komischen Uterus oder etwas anderes drauf haben wollen. Ich war mir sicher, daß es bei uns dieses Teil wird. Und siehe da.

[Maurus]

Am End kommt das Ding eh in die Lederhülle .

[Seraph]

Am End kommt das Ding eh in die Lederhülle .

Da hast du auch wieder recht…

[iustus]

Am End kommt das Ding eh in die Lederhülle .

Da hast du auch wieder recht…

[Polykarp]

Am End kommt das Ding eh in die Lederhülle .

Oder man nimmt alle fliegenden Heiligenbildchen aus dem alten Gotteslob raus und klebt diese an passende Stellen auf und in das neue Gotteslob. Denn auch innendrin sind auf manchen Seiten zufällige Anhäufungen von wenigen Strichen, deren Sinn und Bedeutung wohl niemand kennt. Jemand behauptete einmal, es seien "Zeichnungen"...

[Maurus]

Am End kommt das Ding eh in die Lederhülle .

Oder man nimmt alle fliegenden Heiligenbildchen aus dem alten Gotteslob raus und klebt diese an passende Stellen auf und in das neue Gotteslob. Denn auch innendrin sind auf manchen Seiten zufällige Anhäufungen von wenigen Strichen, deren Sinn und Bedeutung wohl niemand kennt. Jemand behauptete einmal, es seien "Zeichnungen"...

Beim Einband gefiele mir das persönlich aber nicht so. Aber es wäre bei der Limburger Ausgabe ja auch nicht so nötig. Und ohne Lederetui würde sich die Zahl der Heiligenbildchen auch dauernd vermindern, ich kenn mich ja...

[Polykarp]

Am End kommt das Ding eh in die Lederhülle .

Oder man nimmt alle fliegenden Heiligenbildchen aus dem alten Gotteslob raus und klebt diese an passende Stellen auf und in das neue Gotteslob. Denn auch innendrin sind auf manchen Seiten zufällige Anhäufungen von wenigen Strichen, deren Sinn und Bedeutung wohl niemand kennt. Jemand behauptete einmal, es seien "Zeichnungen"...

Beim Einband gefiele mir das persönlich aber nicht so. Aber es wäre bei der Limburger Ausgabe ja auch nicht so nötig. Und ohne Lederetui würde sich die Zahl der Heiligenbildchen auch dauernd vermindern, ich kenn mich ja...

Bliebe schlussendlich ja noch die Möglichkeit den Einband zu entfernen und das Buch bei einem Buchbinder neu binden zu lassen.