Notensatzprogramme für den PC

Von Orgelpfeifen, Zimbelspielern und Kantoren.
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cantus planus
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Re: Caeciliae

Beitrag von cantus planus »

Irenaeus hat geschrieben:Was haltet Ihr von Caeciliae - ? http://www.marello.org/projects/caeciliae
fuktioniert das bei euch?
Die Type ist gut, aber es gibt zu wenige Programme (namentlich mal wieder unter Windows), die OpenType unterstützen.

Momentan halte ich - für den Otto-Normal-Anwender - Grégoire für vollkommen ausreichend.
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‎Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky

Ecce Homo
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Re: Caeciliae

Beitrag von Ecce Homo »

cantus planus hat geschrieben:)

Momentan halte ich - für den Otto-Normal-Anwender - Grégoire für vollkommen ausreichend.
Ehem, du bist kein Normalanwender, mein Lieber. Verleugne hier bitte nicht deine Identität als hauptamtlicher Kirchenmusiker... ;) :)
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cantus planus
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Re: Caeciliae

Beitrag von cantus planus »

Ecce Homo hat geschrieben:... kein Normalanwender ... hauptamtlicher Kirchenmusiker ...
Auch als solcher reicht mir Grégoire für meine Zwecke. Die Kollegen im akademischen Bereich, die sich mit Choralforschung befassen, mögen noch andere Ansprüche haben. Für mich in der Praxis hat es bisher gereicht.

(Und Wünsche bleiben bei jedem Programm offen!)
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Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Da muss echt jeder für sich ganz konkret schauen, was er für Bedürfnisse hat - und dann gezielt das nehmen, was er braucht... :ja: Ich hatte bisher noch keinen Bedarf an Gregorianik, die capella übersteigt...
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cantus planus
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Beitrag von cantus planus »

Eben! Grégoire macht das gleiche, und zwar wesentlich einfacher. Man muss - wenn man, wie ich, keine Handbücher liest - erstmal etwas experimentieren. Aber dann funktioniert das sehr gut.

Die "Choralfunktion" bei capella ist dagegen unverhältnismäßig kompliziert. Wobei ich capella bei allen anderen Aufgaben immer noch für das beste Programm halte. Das sei auch noch einmal betont. ;D
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Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

..und außerdem ist capella das preistwerteste Programm... ;)
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Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Neues Stepup von Capella zum Download:
Kostenloses Stepup 6.0 - 03
Voraussetzung für dieses Stepup ist capella professionell 2008 6.0 - 01.
Wenn Sie die capella professionell 2008 Version 6.0 - 00 installiert haben,
laden Sie bitte die komplette Demoversion herunter und installieren diese.
Die bestehende Version 6.0 - 00 müssen Sie nicht vorher deinstallieren.
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Beitrag von Ecce Homo »

Gestern kam wieder ein neues Step-Up raus:
Kostenloses Stepup 6.0 - 05
Voraussetzung für dieses Stepup ist capella professionell 2008 6.0 - 01.
Wenn Sie die capella professionell 2008 Version 6.0 - 00 installiert haben,
laden Sie bitte die komplette Demoversion herunter und installieren diese.
Die bestehende Version 6.0 - 00 müssen Sie nicht vorher deinstallieren.
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Sebastijonas
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Beitrag von Sebastijonas »

Für Quadratnotation benutze ich OpusTeX.
Verða kann at mærin minniz
mín, þá er ligg ek kvaldr í pínu,
berr mik þar til ván, á vǫrrum
víst ef léki á Dóminús técum.

michaelis
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Pfeifenorgel versus elektronische Orgel

Beitrag von michaelis »

Hat zwar mit dem Strangtitel nur am Rande zu tun, aber:

Kennt jemand von euch ein einfaches, kostenloses Programm, bei dem man Noten eingeben und das ganze anschließend abspielen lassen kann (vielleicht sogar also Orgel).

Hintergrund:
Ich kann zwar Noten lesen und auch auf einer Tastatur spielen, aber nicht vom Blatt singen. Da ich auch kein Tasten-Instrument zu Hause habe, suche ich jetzt nach einer anderen Möglichkeit, mir einzelne einfache Melodien vorspielen zu können.

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cantus planus
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Re: Pfeifenorgel versus elektronische Orgel

Beitrag von cantus planus »

Google mal nach "FINALE note pad". Ist für solche Zwecke ganz brauchbar und intuitiv zu bedienen.
Besser ist "capella", weil die Funktionen wesentlich vielfältiger sind. Aber wenn du nur eine Melodey zu Übungszwecken eingeben willst, ist Finale ausreichend.
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Juergen
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Re: Pfeifenorgel versus elektronische Orgel

Beitrag von Juergen »

http://www.klemm-music.de/coda/notepad/
Es ist leider nicht mehr kostenlos. - Aber es ist auch nicht teuer.
Gruß Jürgen

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civilisation
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Re: Pfeifenorgel versus elektronische Orgel

Beitrag von civilisation »

Unübertroffen ist ein Programm, das aus dem Haus "WHC" kommt. - Leider nicht kostenlos.

Ursprünglich unter dem einfachen Namen Capella vertrieben, sehr viele Möglichkeiten bietend und vor allen Dingen weiterentwickelt.

Ich muß mal schauen, und mir die alte Version von 23 auf mein neues "Vista-System" installieren.

Wer nähere Ambitionen hat ...

http://www.whc.de/

... jedoch nichts für Leute mit geringem Budget. - Auch ich kann mir die neueste Version nicht mehr leisten. :traurigtaps:

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cantus planus
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Re: Pfeifenorgel versus elektronische Orgel

Beitrag von cantus planus »

Capella ist für mich immer noch das Nonplusultra der Notationssoftware. :ja:
Aber den Notepad gibt es als eingeschränkte Version zum Gratisdownload (oder zumindest gab es das mal). Für den genannten Zweck reicht das vollkommen.
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civilisation
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Re: Pfeifenorgel versus elektronische Orgel

Beitrag von civilisation »

cantus planus hat geschrieben:Capella ist für mich immer noch das Nonplusultra der Notationssoftware. :ja:
Aber den Notepad gibt es als eingeschränkte Version zum Gratisdownload (oder zumindest gab es das mal). Für den genannten Zweck reicht das vollkommen.

Ich war immer mit Capella sehr zufrieden. - Und bis zu einem gewissen Punkt habe ich immer wieder upgedated.

Freut mich, c.p., daß es Dir auch gefällt.

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cantus planus
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Re: Pfeifenorgel versus elektronische Orgel

Beitrag von cantus planus »

Ich hab' cappella 1200 und capella professionell auf meinem Rechner. Ich bin damit hochzufrieden. Aber der Preis hat es schon in sich. Dafür bin ich jetzt auf einem Stand, mit dem ich arbeiten kann. Weitere Upgrades brauche ich im Moment nicht.
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civilisation
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Re: Pfeifenorgel versus elektronische Orgel

Beitrag von civilisation »

@ cantus planus

Welches Betriebssystem hast Du?

Ich bin bei WHC registriert und habe die Vollversion von Capella2000.

Allerdings waren das noch die Zeiten unter meinem Windows Betriebssystem Win98.

Zur Freischaltung war eine Diskette dabei, die ich auch noch habe. Die Vollversion war auf CD.

Leider kann ich dieses Programm nicht installieren ...

Mein neues (seit August letzten Jahres) System hat kein Diskettenlaufwerk mehr.

Und nach meinem Anruf bei WHC wurde mir ein Update auf die neueste Version von capella für 98,-- EUR ü 4 EUR Porto angeboten.

Schade eigentlich für mich. Schon wieder 98 EURonen weg? :heul:

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cantus planus
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Re: Pfeifenorgel versus elektronische Orgel

Beitrag von cantus planus »

civilisation hat geschrieben:@ cantus planus

Welches Betriebssystem hast Du?

Ich bin bei WHC registriert und habe die Vollversion von Capella2000.

Allerdings waren das noch die Zeiten unter meinem Windows Betriebssystem Win98.
Ich habe XP. Ich habe allerdings damals das Programm auf CD-ROM direkt beim Hersteller bestellt. Hat irgendwas bei 300 Euro aufwärts gekostet. Vor einigen Woche habe ich festgestellt, dass die CD offenbar bei meinem letzten Umzug verlorengegangen ist. Wenn mir jetzt also der Laptop absäuft, habe ich ein Problem. :auweia:
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civilisation
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Re: Pfeifenorgel versus elektronische Orgel

Beitrag von civilisation »

cantus planus hat geschrieben:
civilisation hat geschrieben:@ cantus planus

Welches Betriebssystem hast Du?

Ich bin bei WHC registriert und habe die Vollversion von Capella2000.

Allerdings waren das noch die Zeiten unter meinem Windows Betriebssystem Win98.
Ich habe XP. Ich habe allerdings damals das Programm auf CD-ROM direkt beim Hersteller bestellt. Hat irgendwas bei 300 Euro aufwärts gekostet. Vor einigen Woche habe ich festgestellt, dass die CD offenbar bei meinem letzten Umzug verlorengegangen ist. Wenn mir jetzt also der Laptop absäuft, habe ich ein Problem. :auweia:
cantus planus hat geschrieben:
civilisation hat geschrieben:@ cantus planus

Welches Betriebssystem hast Du?

Ich bin bei WHC registriert und habe die Vollversion von Capella2000.

Allerdings waren das noch die Zeiten unter meinem Windows Betriebssystem Win98.
Ich habe XP. Ich habe allerdings damals das Programm auf CD-ROM direkt beim Hersteller bestellt. Hat irgendwas bei 300 Euro aufwärts gekostet. Vor einigen Woche habe ich festgestellt, dass die CD offenbar bei meinem letzten Umzug verlorengegangen ist. Wenn mir jetzt also der Laptop absäuft, habe ich ein Problem. :auweia:
Vor dem Problem stehe ich jetzt, da ich erstens einen neuen PC ohne Diskettenlaufwerk habe und bei dem Hersteller registriert bin und zweitens eine Entscheidung treffen muß, ob ich auf mein neues Betriebssystem Windows Vista das Capella-Programm updaten soll.

:achselzuck:

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Re: Pfeifenorgel versus elektronische Orgel

Beitrag von cantus planus »

Gibt es nicht irgendein technisches Hilfsmittel, um das Programm auch unter Vista benutzen zu können? Wenn man sogar den Amiga-Emulator herunterladen kann, müsste es doch irgendeinen Trick geben, um Programme, die unter Win98 laufen, auch unter Vista in die Gänge zu kriegen.

Ist hier ein Technikfreak, der eine Idee hat?
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Juergen
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Re: Pfeifenorgel versus elektronische Orgel

Beitrag von Juergen »

Mit Vista kenne ich mich nicht aus... Bei XP gibt es einen Kompatibilitätsmodus. Wenn Du z.B. das Programmicon auf dem Desktop hast klickst Du es mit der rechten Maustaste an und gehst auf Eigenschaften. Dort gibt es den Reiter "Kompatibiliät". Dann einen Haken bei "Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für:" und im Auswahlmenü dann "Windows 98 / Windows Me" auswählen.

Google sagt, daß es sowas auch bei Vista gibt.

Capella ist für mich immer noch das Nonplusultra der Notationssoftware.
Du hast wohl noch nix von LilyPond gehört - wa?
http://lilypond.org/
Dazu mal lesen: http://lilypond.org/about/automated-engraving/
Zuletzt geändert von Juergen am Montag 30. November 2009, 17:03, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Jürgen

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Re: Pfeifenorgel versus elektronische Orgel

Beitrag von cantus planus »

Doch. Das bietet sicherlich noch mehr Möglichkeiten. Ist aber nicht so idiotensicher. Ich möchte Notenschreiben und habe kein Interesse, mir über die Gebühr mit der dazugehörigen Technik herumzuplagen.

Für den Experten ist sicherlich LilyPond perfekt. Aber darunter erfüllt capella alle meine Wünsche (jedenfalls alle Versionen ab capella 800). :ja:
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Juergen
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Re: Pfeifenorgel versus elektronische Orgel

Beitrag von Juergen »

Leider ist es heute immer noch so, daß man bei Programmen Kompromisse eingehen muß: was einfach zu bedienen ist, bringt oft nicht das tollste Ergebnis; und das was gute Ergebnisse bringt, ist häufig bescheiden in den Bedienung.
Gruß Jürgen

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Re: Notensatzprogramme für den PC

Beitrag von Philos »

Dieser Thread ist zwar schon älter aber naja :)
Also Choralnoten kann man auch in Octava machen. Die haben da einen eigenen Modus
Das Problem ist, dass man zwar die Dateien in der Demoversion abspeichern kann, aber nicht drucken!
Es ist meinen Empfinden nach noch einfacher zu bedienen als Capella.
"Für den Konservativen ist die französische Revolution nicht der Sturm auf die Bastille, sondern die Zerstörung von Cluny."
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Re: Notensatzprogramme für den PC

Beitrag von Irenaeus »

ich empfehle für Gregorianik : http://gregoire.tele.free.fr/ .

Kann man speichern und drucken.

Allerdings sollte man Grundkenntnisse in gregorianischer Notation haben
Per Deum omnia fieri possunt.
Benedicamus Domino!
PAX

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Re: Notensatzprogramme für den PC

Beitrag von cantus planus »

Ist immer noch das idiotensicherste. Noch besser ist "Festa Dies": http://sites.google.com/site/gregoriani ... festa-dies Hat freilich den Nachteil, dass man sich reinarbeiten muss, bis das Hirn raucht.

So handelsüblichen Notationsprogramme versagen beim Choralsatz m. E. alle gleichermaßen, egal wie gut sie die moderne Notation schaffen. Das Problem scheint mir zu sein, dass die Createure jener Fonds eine Notenschrift erstellen, ohne zu verstehen, wie die Notation in Quadratnoten wirklich funktioniert.
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Re: Notensatzprogramme für den PC

Beitrag von lifestylekatholik »

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Re: Notensatzprogramme für den PC

Beitrag von taddeo »

lifestylekatholik hat geschrieben:http://www.muri-gries.ch/OpusTeX/
Das ist aber, genau wie Lilypond, eigentlich ein reines NotenSATZprogramm zur Erzeugung von Druckvorlagen o. ä., aber z. B. zum Komponieren komplett unbrauchbar. Man muß schon die fertig geschriebene Notenvorlage vor sich haben, um diese Programme zu bedienen.

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Re: Notensatzprogramme für den PC

Beitrag von lifestylekatholik »

taddeo hat geschrieben:zum Komponieren komplett unbrauchbar.
Ja. (Ich war nicht auf den Gedanken gekommen, dass man Gregorianik am Rechner komponieren wollen könnte.)
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«

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Re: Notensatzprogramme für den PC

Beitrag von taddeo »

lifestylekatholik hat geschrieben:
taddeo hat geschrieben:zum Komponieren komplett unbrauchbar.
Ja. (Ich war nicht auf den Gedanken gekommen, dass man Gregorianik am Rechner komponieren wollen könnte.)
Gregorianik nicht, aber anderes. ;D
(Das sollte sich natürlich vor allem auf Lilypond beziehen.)

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Re: Notensatzprogramme für den PC

Beitrag von cantus planus »

lifestylekatholik hat geschrieben:
taddeo hat geschrieben:zum Komponieren komplett unbrauchbar.
Ja. (Ich war nicht auf den Gedanken gekommen, dass man Gregorianik am Rechner komponieren wollen könnte.)
Ich kannte da jemanden, der ein komplettes Nocturnale zusammengestellt hat. (Aber man kann wohl zurecht annehmen, dass solche Fleißanfälle die Ausnahme bleiben. :breitgrins: )
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Re: Notensatzprogramme für den PC

Beitrag von lifestylekatholik »

cantus planus hat geschrieben:
lifestylekatholik hat geschrieben:
taddeo hat geschrieben:zum Komponieren komplett unbrauchbar.
Ja. (Ich war nicht auf den Gedanken gekommen, dass man Gregorianik am Rechner komponieren wollen könnte.)
Ich kannte da jemanden, der ein komplettes Nocturnale zusammengestellt hat. (Aber man kann wohl zurecht annehmen, dass solche Fleißanfälle die Ausnahme bleiben. :breitgrins: )
Ja, aber das Komponieren wird er doch wohl nicht am Rechner absolviert haben, sondern mit Kopp, Papier und Blei. (War jedenfalls während meines Studiums noch so. :ikb_wheelchair: )
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