Wahrheit
Verfasst: Sonntag 27. Februar 2005, 14:38
Danke das ich nun einen kleinen Einblick in die Bandbreite der Sicht der rkK zu Ökumene bekommen durfte.
Interessant für mich, die gleichen Positionen nur mit anderen Inhalten kenne ich aus der freikirchlichen und pietistischen Bewegung.
Da gibt es die Christen, die der Meinung sind man muss auf die anderen zugehen, auch wenn sie so viele Lehren haben die man nicht in der Bibel findet.
Andere sagen mann kann die wiedergefundene Wahrheit der Urgemeinde nicht aufgeben, nur um eine Scheineinheit zureichen.
Und dann gibt es noch die Meinung, Ökumene ist ein Schachzug der rkK um alle wieder zurück in die rkK zu bekommen.
Ich persönlich halte nichts von Ökumene, weil ich denke, der Wunsch nach einer einheitlichen Christenheit, ist sehr blauäugig und total unrealistisch.
Jeder Christ sollte in der Verantwortung vor Christus seine Überzeugung überdenken und die Lehren die sein Christsein ausmachen überprüfen.
Bei mir sieht es so aus, das ich das was Abendmahlsverständniss, Taufverständnis, das Verhältnis zur Bibel als dem vollkommenen Wort Gottes, das Verhältnis zu dem dreieinigen Gott und das Verhältnis zu dem stellvertretenden Sterben Christi für mich und der damit verbundenen Heilsgewissheit betrifft, gelehrt bekam und mir dann selbst erarbeitete.
Ich setzte mich mit den Lehren der ev. luth. und der rkK auseinander und stellte fest das ich da keine Alternative zu der geistlichen Heimat in der Brüdergemeinde fand und habe mich somit bewusst für diese Gemeinde entschieden.
Durch diese Standpunktfindung, habe ich die innere Sicherheit um mich mit anderen Konfessionen zu unterhalten.
Dadurch bin ich nicht angefochten, wenn ich höre das jemand für sich beansprucht die einzige Wahrheit zu haben, da ich weiß, DIE Wahrheit ist Christus und in Reinform ist er in keiner der christlichen Gemeinden und Kirchen vorhanden, das heißt jeder auch ich hat nur einen Teil der Wahrheit in Christus, dafür ist er aber verantwortlich.
Ich hoffe das ist so halbwegs nachvollziehbar, ich habe halt einfach geschrieben wie mir die Gedanken kamen.
der asder
Interessant für mich, die gleichen Positionen nur mit anderen Inhalten kenne ich aus der freikirchlichen und pietistischen Bewegung.
Da gibt es die Christen, die der Meinung sind man muss auf die anderen zugehen, auch wenn sie so viele Lehren haben die man nicht in der Bibel findet.
Andere sagen mann kann die wiedergefundene Wahrheit der Urgemeinde nicht aufgeben, nur um eine Scheineinheit zureichen.
Und dann gibt es noch die Meinung, Ökumene ist ein Schachzug der rkK um alle wieder zurück in die rkK zu bekommen.
Ich persönlich halte nichts von Ökumene, weil ich denke, der Wunsch nach einer einheitlichen Christenheit, ist sehr blauäugig und total unrealistisch.
Jeder Christ sollte in der Verantwortung vor Christus seine Überzeugung überdenken und die Lehren die sein Christsein ausmachen überprüfen.
Bei mir sieht es so aus, das ich das was Abendmahlsverständniss, Taufverständnis, das Verhältnis zur Bibel als dem vollkommenen Wort Gottes, das Verhältnis zu dem dreieinigen Gott und das Verhältnis zu dem stellvertretenden Sterben Christi für mich und der damit verbundenen Heilsgewissheit betrifft, gelehrt bekam und mir dann selbst erarbeitete.
Ich setzte mich mit den Lehren der ev. luth. und der rkK auseinander und stellte fest das ich da keine Alternative zu der geistlichen Heimat in der Brüdergemeinde fand und habe mich somit bewusst für diese Gemeinde entschieden.
Durch diese Standpunktfindung, habe ich die innere Sicherheit um mich mit anderen Konfessionen zu unterhalten.
Dadurch bin ich nicht angefochten, wenn ich höre das jemand für sich beansprucht die einzige Wahrheit zu haben, da ich weiß, DIE Wahrheit ist Christus und in Reinform ist er in keiner der christlichen Gemeinden und Kirchen vorhanden, das heißt jeder auch ich hat nur einen Teil der Wahrheit in Christus, dafür ist er aber verantwortlich.
Ich hoffe das ist so halbwegs nachvollziehbar, ich habe halt einfach geschrieben wie mir die Gedanken kamen.
der asder