Buchempfehlung zum Thema Orthodoxie

[Sebastian]

Hallo Walter,

schön, mal wieder etwas von Dir hier zu lesen!

Warst ja lange Zeit nicht da

[Mary]

Sehr interessant und wichtig.

Mal eine Frage (bin selbst röm-kath.): warum steht in dem Glaubensbuch erst alles Mögliche über die Kirche bis hin zu liturgischen Gewändern und danach kommt erst die Heilige Schrift? Mit Gewichtung hat das doch nichts zu tun, oder?

Hallo Petra,

ergänzend zu dem, was Dir Joseph schon geantwortet hat, möchte ich noch einige Punkte sagen.

Nein, mit Gewichtung hat die Reihenfolge tatsächlich nicht zu tun. Das "Orthodoxe Glaubensbuch" ist keine Theologie oder Einführung in die Lehre der Kirche, oder jedenfalls nicht nur. Dazu haben wir besser geeignete Bücher.
Der Untertitel lautet ja: "Eine Einführung in das Glaubens- und Gebetsleben der Russischen Orthodoxen Kirche". Das heisst, das Buch ist erklärend da für alle, die mit den Vollzügen der russisch-orthodoxen Kirche nicht (mehr) vertraut sind. Mir selbst hat es eine Menge Fragerei nach dem "was tut ihr denn jetzt wieder?" erspart.
Übrigens enthalten die Abschnitte über die Heilige Schrift nicht viel Inhaltliches, sondern mehr die Anleitung zum richtigen Lesen, die traditionellen Lehren über die Entstehung und ähnliches.
Wie Joseph schon geschrieben hat, ist ja unser Beten und Feiern, ja unser Leben durchdrungen von der Heiligen Schrift. Wir leben mit den Psalmen, wir bedenken im Kanon des Andreas von Kreta gewissermassen das ganze Alte Testament, unsere Hymnen und Gottesdienste sind voll von Schriftbezügen. So sehr, dass mein Neffe, Mitglied einer FEG fast neidvoll zugab, als er mich zur Göttlichen Liturgie besuchte, noch nie in einem Gottesdienst so viel "Heilige Schrift" gehört und erlebt zu haben

Liebe Grüsse
Mary

[Petra]

Vielen Dank Mary und Joseph für die Antworten.

In der röm-kath Messe gibt es auch sehr viele Schriftstellen. In Sonn- und Feiertagsmessen gibt es (mindestens) 4: AT, Psalm, NT aus Briefen, Apostelgeschichte oder Offenbarung und schließlich aus dem Evangelium.

[Johaennschen]

Mary meint nicht die Lesungen, sondern das Gebet, die Hymnen.
Von Prof. Felmy gibt es ein Buch mit den deutschen, kirchenslawischen (in kyrillisch) und griechischen Texten der göttliche Liturgie, sowie den entsprechenden Quellenangaben des aus altem und neuem Testament zitierten. Da kommt so einiges zusammen. Als Protestant wird man da ganz blaß.

[Mary]

Vielen Dank Mary und Joseph für die Antworten.

In der röm-kath Messe gibt es auch sehr viele Schriftstellen. In Sonn- und Feiertagsmessen gibt es (mindestens) 4: AT, Psalm, NT aus Briefen, Apostelgeschichte oder Offenbarung und schließlich aus dem Evangelium.

Ja, Du hast Recht und das war ja auch nicht als Gegensatz gedacht, denn zu den Schriftlesungen kommt ja auch in der katholischen Messe ganz viel an "Schrift" dazu, was garnicht auf den ersten Blick erkennbar ist, bsp. viele Gruss- und Segensformeln, das "Herr ich bin nicht würdig" oder das "Seht das Lamm Gottes..." und mehr.

Und auch bei Orthodoxens gibt es natürlich "Schrift pur" in Form von Psalmen, biblischen Gebeten (Magnificat und ähnliches) und AT und NT Lesungen und der Lesung aus den Evangelien.

Lg Maria

[Robert Ketelhohn]

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... SS:DE:1123

[Sebastian]

Magst Du etwas zum Buch sagen, Robert?

[Ilija]

Mary meint nicht die Lesungen, sondern das Gebet, die Hymnen.
Von Prof. Felmy gibt es ein Buch mit den deutschen, kirchenslawischen (in kyrillisch) und griechischen Texten der göttliche Liturgie, sowie den entsprechenden Quellenangaben des aus altem und neuem Testament zitierten. Da kommt so einiges zusammen. Als Protestant wird man da ganz blaß.

Wo kann man dieses Buch von Prof. Basilios Felmy bestellen? Danke im Voraus....

[Nietenolaf]

Magst Du etwas zum Buch sagen, Robert?

Ja habt ihr's denn nicht gelesen?!

[Nassos]

Ja habt ihr's denn nicht gelesen?!

Huch, tschuldigung.

[Johaennschen]

Wo kann man dieses Buch von Prof. Basilios Felmy bestellen? Danke im Voraus....

Der Mann heißt Karl Christian. Unter Basilios wirst Du nix finden. Leider weiß ich nicht genau, welches Buch ich oben meine. Gedächtnisprotokoll als Quelle ist immer so unzuverlässig. (Das soll aber keine Apologie des sola scriptura sein. )
Eventuell ist es dieses Buch: „Die Deutung der Göttlichen Liturgie in der russischen Theologie“?
Es klang damals aber eher so, als meinte er eine Synopse von Liturgietexten, an der er mitgearbeitet hat. Er ist also eventuell nicht der Erstautor, was das Auffinden nicht gerade erleichtert.

Nietenolaf war ja leider nicht bei dem Treffen dabei; er könnte sich bestimmt besser entsinnen...

[TillSchilling]

Mary meint nicht die Lesungen, sondern das Gebet, die Hymnen.
Von Prof. Felmy gibt es ein Buch mit den deutschen, kirchenslawischen (in kyrillisch) und griechischen Texten der göttliche Liturgie, sowie den entsprechenden Quellenangaben des aus altem und neuem Testament zitierten. Da kommt so einiges zusammen. Als Protestant wird man da ganz blaß.

Wo kann man dieses Buch von Prof. Basilios Felmy bestellen? Danke im Voraus....

Wo kann man dieses Buch von Prof. Basilios Felmy bestellen? Danke im Voraus....

Der Mann heißt Karl Christian. Unter Basilios wirst Du nix finden. Leider weiß ich nicht genau, welches Buch ich oben meine. Gedächtnisprotokoll als Quelle ist immer so unzuverlässig. (Das soll aber keine Apologie des sola scriptura sein. )
Eventuell ist es dieses Buch: „Die Deutung der Göttlichen Liturgie in der russischen Theologie“?
Es klang damals aber eher so, als meinte er eine Synopse von Liturgietexten, an der er mitgearbeitet hat. Er ist also eventuell nicht der Erstautor, was das Auffinden nicht gerade erleichtert.

Nietenolaf war ja leider nicht bei dem Treffen dabei; er könnte sich bestimmt besser entsinnen...

Kannst du das irgendwie rausfinden wie das Buch heisst. Das würde mich auch sehr interessieren.

[Ilija]

http://www.prodromos-verlag.de/index.html

[martin v. tours]

Hey Martin, nicht schlecht!
Ich finde für Interessierte ist sehr geeignet auch dieses Büchlein. Es kommt von einem Heiligen unserer Zeit.



http://www.orthlit.de/DerGlaube.htm

hallo sebastian
ist schon einige zeit her,das du mir das buch empfohlen hast. bestellt hatte ich es dann sofort. jetzt auch gelesen.
ist auch für laien einfach zu verstehen und ich kann es auch empfehlen.

danke
martin v. tours

[lutherbeck]

Hey Martin, nicht schlecht!
Ich finde für Interessierte ist sehr geeignet auch dieses Büchlein. Es kommt von einem Heiligen unserer Zeit.



http://www.orthlit.de/DerGlaube.htm

hallo sebastian
ist schon einige zeit her,das du mir das buch empfohlen hast. bestellt hatte ich es dann sofort. jetzt auch gelesen.
ist auch für laien einfach zu verstehen und ich kann es auch empfehlen.

danke
martin v. tours

Ja, vielen Dank für den Tip - das kommt meinem neuen Interesse für die Orthodoxie sehr entgegen!

Lutherbeck

[HeGe]

Letzte Woche habe ich mir ein Buch gekauft, das ich hier mal kurz vorstellen möchte, auch wenn ich eine unbedingte Empfehlung nicht aussprechen kann.

Hier der Link: http://www.droemer-knaur.de/magazin/Mei ... 57918.html

Das Buch hat den (leider ziemlich einfallslosen) Titel: "Meine Freundin, die Nonne" und basiert auf einem gleichnamigen ZEIT-Artikel aus dem Jahr 28, den man hier noch lesen kann.

Die Autorin arbeitet beim ZEIT-Magazin. Eine Jugendfreundin der Autorin ist in jungen Jahren zur Orthodoxie gewechselt und dort ins Kloster gegangen. Heute steht sie in Griechenland als "Gerondissa Diodora" einigen Klöstern vor.

Ich lese solche Berufungsgeschichten ganz gerne und insgesamt war das Buch auch interessant und gut lesbar geschrieben. In den ersten zwei Dritteln wechselte das Buch kapitelweise von der Jetztzeit in die Vergangenheit und schilderte die Schwierigkeiten, die vor allem auch die Umgebung der jungen Frau mit der Konversion und dem Klostereintritt hatten.

Es sind aber einige sachliche Fehler in dem Buch, bei denen mir die Haare zu Berge standen. Die Autorin ist heute noch evangelisch und selbst dass wohl auch nur auf dem Schein. Dass sie daher wenig Ahnung von der katholischen Kirche oder der Orthodoxie hat, merkt man leider. Manche der Fehler hätten sich aber schon durch einen fünfminütigen Blick bei Wikipedia beheben lassen können.

Beispielhaft fällt mir ein, dass sie behauptet, anders als orthodoxe Klöster würden katholische Klöster in Deutschland regelmäßige Geldzuweisungen von der Kirche kriegen. Dies ist völliger Unsinn. Wenn zwischen Kirche und Kloster Geld fließt, dann vielleicht als Bezahlung für irgendeine seelsorgliche Arbeit, aber mit Sicherheit gibt es keine pauschalen Zuweisungen aus Mitteln der Bistümer.

Dann schildert die Autorin, wie sie sich bei dem Besuch im Kloster in Griechenland in die Schlange zum Empfang des eucharistischen Sakraments einreihte und (selbstverständlich) von den Schwestern dort schnellstmöglich wieder herausgeholt wurde. Bei einem anschließenden Gespräch mit ihrer Freundin teilt sie ihre Enttäuschung mit und dass sie doch als Protestantin bei den Katholiken selbstverständlich die Kommunion empfangen dürfe (wobei sie natürlich im ganzen Buch fast durchgehend immer vom "heiligen Abendmahl" spricht ). Auch wenn ich keineswegs ausschließe, dass ihr irgendwelche Katholiken oder sogar Priester so etwas gesagt haben, kann ich mir bei einem Journalisten einer relativ seriösen Zeitung einfach nicht vorstellen, dass sie ernsthaft nicht weiß, dass die Kirche das selbstverständlich auch bei uns verbietet.

Dann schildert sie irgendwo noch einen Streit zwischen dem Kloster ihrer Freundin und dem Ortsbischof, der darin endete, dass das Kloster den Bischof tatsächlich vor einem Zivilgericht verklagt hat. Irgendwo schreibt sie dann dazu, dass die Bischöfe der orthodoxen Kirche ja keine Ahnung vom Leben im Kloster hätten. Nun ja.

Wie gesagt, dass sind so einige Sachen, die bei mir etwas Kopfschütteln ausgelöst haben. Aber wer solche Berufungsgeschichten mag, kann sich das Buch durchaus mal ansehen.

[Nassos]

auf jeden Fall mal danke für den Tip!

XPICTOC ANECTH!

[Yeti]

Kennt jemand dieses Buch hier und hat es schon einmal gelesen? Kennt jemand den Herausgeber?



Gruß, Yeti

[Nassos]

Ich hatte diese Woche die Gelegenheit, mir das Buch zu kaufen.

Ich bin noch nicht zu diesen Stellen gekommen, die HeGe schildert.

Jedoch hat mir bis jetzt der Aufbau und das Hin- und Herblenden zwischen dem Gestern und dem Heute sehr, sehr gut gefallen.
Ganz ohne Ahnung ist die Autorin auch nicht. Sie beschreibt zum Beispiel die Ikonostase sehr gut!

Es handelt sich hier nicht um ein Werbebuch für die Orthodoxie, auch wenn ihre Beschreibungen Lust auf mehr machen.
Zum Beispiel wird hier eine fundamentale Angst der Eltern (die ich als Elternteil wohl auch haben würde): welchen Seelenfängern mag da die Tochter auf dem Leim gegangen sei, welchen Sekten?

Es wird auch der Schock beschrieben, ob des abrupten Lebenswandels und der Enttäuschung, dass die eigene Konfirmation nichts zählt. Das Verhältnis zu den Tuafpaten etc.

Also, bisher kann ich das Buch empfehlen.

[Nassos]

Ich möchte gerne auf das neue Buch von Vt. Seraphim Rose hinweisen, welches heute im orthodoxen Forum vorgestellt wurde:

Die Ideologie des Antichristen - Der Glaube an das Nichts als Quell des Untergangs.

An dieser Stelle sei rafaella hierfür gedankt!

[Nassos]

Kennt jemand dieses Buch hier und hat es schon einmal gelesen? Kennt jemand den Herausgeber?



Gruß, Yeti

Ich habe mal das Buch angefangen zu lesen.

Nikolakopoulos scheint mir der Nachfolger von Anastasios Kallis zu sein, Ludwig-Maximilians-Uni in München.
Er war auch der Hauptpsalter bei der Liturgie, die damals im ZDF übertragen worden war.

Nikolakopoulos studierte Orthodoxe Theologie sowie Europäische und Byzantinische Musik in Athen (1979-1983). Weiterführende Studien erfolgten u.a. im Bereich des Neuen Testaments und der Ökumenischen Theologie an den Universitäten Regensburg und München. Promotion 1991 in Athen im Bereich der Exegese des Neuen Testaments, Habilitation 1998 an der LMU München, wo er im gleichen Jahr Proffesor für Biblische Orthodoxe Theologie berufen wurde. Seit 2003 Vositzender der Ausbildungseinrichtung für Orthodoxe Theologie der Uni München

Das Buch ist eine Zusammenstellung von Vortägen bzw Lesungen verschiener Autoren, so zum Beispiel Gergios Basioudis, Ioan-Vasile Leb, Michael Schneider, Philipp Hildmann, Athanasios Vletsis, Gunther Wenz, Peter Neuner u.v.m

Es beginnt einleitend mit einer Rückschau auf Papst Johannes Paul II und der Beziehung RKK <=> OK vor, während und nach seiem Pontifikat.

Es wierden Arbeiten Ratzingers vorgestellt (z.B. Theologie der Kirchenväter, Ansätze zur Integration östlicher Theologie, Über Katholizismus, Orthodoxie und Reformation, christliche Brüderlichkeit in der Ekklesiologie Ratzingers, etc.)

Ich komme hierbei recht langsam voran, weil die Texte nicht mal gschwind so runtergelesen werden können (ich lese nebenher auch Kallis' "Brennender, nicht verbrennender Dornbusch" - auch nicht gerade Trivialliteratur - und noch andere Bücher).

Aber das kann ich mal dazu sagen. Ich befinde mich derzeit bei der Theologie der Kirchenväter.

Gruß,
Nassos

[Nassos]

Ich verspreche mir aber nicht davon, dass der römische Bischof sich endlich besinnt und den Mut aufbringt, in den Schoß der Einen Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zurückzukehren.

Auch wenn dieses Buch Freude über seine Wahl ausdrückt.

[Miserere Nobis Domine]

Nikolakopoulos scheint mir der Nachfolger von Anastasios Kallis zu sein, Ludwig-Maximilians-Uni in München.

Prof. Kallis war in Münster.

[Aleksandar]

[Niels]

Hast Du's gelesen und kannst uns eine kurze Einschätzung/Rezension geben?

[Nassos]

Nikolakopoulos scheint mir der Nachfolger von Anastasios Kallis zu sein, Ludwig-Maximilians-Uni in München.

Prof. Kallis war in Münster.

so?

[Niels]

Nikolakopoulos scheint mir der Nachfolger von Anastasios Kallis zu sein, Ludwig-Maximilians-Uni in München.

Prof. Kallis war in Münster.

so?

Ja, lange Zeit.
Ist er jetzt woanders?

[Nassos]

Hast Du's gelesen und kannst uns eine kurze Einschätzung/Rezension geben?

Habe mal bei Amazon recherchiert:

inspirierend und klar, 24. Mai 2005

In diesem "Erwachsenenkatechismus" schreibt nicht nur ein orthodoxer Priester, sondern ein in allen Konfessionen bewanderter Theologe. Anhand des Glaubensbekenntnisses schlüsselt der Kerngedanken der Orthodoxie auf und stellt diese auch katholischem und protestantischem gedankengut gegenüber. Lesenswert.

Sehr empfehlenswert, 17. November 1998

Nicht nur weil ich den Verfasser, -diesen wunderbaren Menschen, Priester und ausgezeichneten Prediger persönlich gekannt und hohen Respekt vor ihm hatte, kann ich das Buch jedem mit ruhigem Gewissen nur weiterempfehlen. Ein sehr einfach mit eigenen Worten geschriebenes und für jeden verständliches "Frage/Antwort"-Buch. Bezieht sich mit Erklärungen/Interpretationen auf orthodoxe Dogmatik/ "Katechismus", aber auch auf andere Konfessionen und stellt Vergleiche zu diesen auf.

- Nach vielen Jahrzehnten im Priesterlichen Dienst ist Sergius Heitz erst vor wenigen Wochen ins Reich Gottes übergetreten.

Den Lesern alles Gute mit dem Buch

Eine Recherche in der Sakristei bringt folgendes Buch hervor:



das mal von Walter besprochen worden war. Das Buch ist auch inorthpedia verfügbar. Ich weiß allerdings nicht, wie vollständig das ist.

Gruß,
Nassos

[Niels]

Super...danke, Nassos!

[Nassos]

Stets zu Diensten, lieber Niels!

[Nassos]

Nikolakopoulos scheint mir der Nachfolger von Anastasios Kallis zu sein, Ludwig-Maximilians-Uni in München.

Prof. Kallis war in Münster.

so?

Ja, lange Zeit.
Ist er jetzt woanders?

dann habe ich da was verwechselt.
Wäre nicht das erste mal, dass ich ... Eure Aufmerksamkeit teste (<= ich lieeeebe diesen Smiley, habe ich das schon mal erwähnt???)

[Aleksandar]

Hast Du's gelesen und kannst uns eine kurze Einschätzung/Rezension geben?

Nassos hat dir die Rezensionen aus Amazon dargebracht.Bevor ich es mir gekauft habe, habe ich auch nur positives über diese Buch gehört/gelesen.

Selbst habe ich jetzt ca. 3 Seiten hinter mir. Das Buch ist in Fragen-Antworten gegliedert. Die Antworten sind sehr ausführlich, wie ich finde,nicht nur in 2-3 Sätzchen beantwortet.Es geht eigentlich fast auf alle wichtigen Fragen in der Orthodoxie ein-zwischendurch wird auch mal ein Vegleich zur westlichen Theologie hergestellt.


Also diese Buch lässt mich einiges besser vestehen und derzeit kann ich es wircklich nur empfehlen. Ich kann aber leider nicht beurteilen ob diese Buch auch von der Kirche gesegnet ist, also ich meine deren Inhalt.

Es ist aber von einem Erzpriester geschrieben worden und unter Mithilfe eines Priestermönchs.In den Versandsbücherseiten der Orthodoxie ,die ich bisher gesehen habe, ist diese Buch auch immer angeführt.

Derzeit kann ich es nur empfehlen.Eine kleine Leseprobe kannst du auch hier bekommen http://www.amazon.de/Christus-euch-Herr ... 352556832

Gruß

Aleks