Firmian hat geschrieben:- Stufe 2: "10:30 Uhr Messe der Petrusbruderschaft" stand im Schaukasten, jedoch nicht in der Online-Version, also nicht ergoogelbar. (Es wird wohl kaum ein Tradi rein zufällig in den Schaukasten von St. Peter und Paul im 3. Bezirk schauen). Andererseits steht der Termin natürlich auf der Homepage der Petrusbruderschaft.
Was ist denn das?Wim1964 hat geschrieben: in WikiMissa
Der erste Eintrag hier im Threat weist den Weg.... (Kreativität in der Schreibweise möchte ich mal außer Acht lassen....cantus planus hat geschrieben:Hier eine Übersicht aller Tridentinischer Messorte:
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Die Übersicht kann nach dem Wiki-Prinzip vervollständigt werden.
)
nein, nein, -- ich hatte in meiner Frage "WikiMissa" geschrieben....cantus planus hat geschrieben:Welche Kreativität? WikkiMissa wird tatsächlich so geschrieben. Ich hab mich auch gewundert...
Habe gerade die Einträge für Köln, Düsseldorf und Immekeppel korrigiert.cantus planus hat geschrieben:Die Übersicht kann nach dem Wiki-Prinzip vervollständigt werden.
Diözese Speyer hat geschrieben:Speyer/Neustadt (03.07.2009). Die Diözese Speyer wird künftig im katholischen Teil der Neustadter Stiftskirche Messfeiern im außerordentlichen Ritus anbieten. Möglich wird dies durch einen Beschluss des Verwaltungsrates der Pfarrei St. Marien vom 2. Juli, der den Chor der Simultankirche dem Bistum für die überpfarrliche Nutzung zur Verfügung stellt. Damit ist zugleich eine Entscheidung für den Erhalt des Stiftschors als eigenständigem Gottesdienstraum und gegen die Niederlegung der Trennmauer zwischen protestantischem und katholischem Teil der Kirche gefallen. Für den Erhalt der über 300 Jahre alten Mauer hatte sich zuvor auch das Landesamt für Denkmalpflege ausgesprochen.
Der Chor der Stiftskirche wurde schon seit längerem kaum mehr für Gottesdienste der Pfarrei St. Marien genutzt. Als Hauptkirche der Pfarrei war er sogar schon 1862 durch die damals neuerbaute große St. Marien-Kirche abgelöst worden. Der Stiftschor bleibt ungeachtet der neuen Zweckbestimmung, für die er baulicherseits optimale Voraussetzungen bietet, auch künftig im Besitz der örtlichen Kirchenstiftung. Allerdings kann das Bistum aufgrund der diözesanen Nutzung die Bezuschussung des Gebäudes erhöhen. Dies ermöglicht der Pfarrei, die seit Jahren dringend notwendigen Sanierungsarbeiten vor allem im Dachbereich in Angriff zu nehmen, die allein kurzfristig mehrere hunderttausend Euro erfordern.
Die Feier der Messe im außerordentlichen Ritus wurde 2007 durch ein Apostolisches Schreiben von Papst Benedikt XVI. für Gruppen von Gläubigen ermöglicht, die sich von der älteren Gestalt der Liturgie angezogen fühlen. Sie darf aber nur von Priestern gefeiert werden, die die reguläre, nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil erneuerte Form der Liturgie nicht ablehnen. Im Bistum Speyer fand seit vergangenem Jahr vorübergehend in der Pfarrkirche von Dirmstein an jedem Sonntagabend eine Messfeier im alten lateinischen Ritus statt, an der Gläubige aus der ganzen Region teilnahmen. Dieses Angebot der Diözese wird nach dem Beschluss des Verwaltungsrates von St. Marien so bald wie möglich in den Chor der Neustadter Stiftskirche verlegt. Es ist nicht zu verwechseln mit den Angeboten der Piusbruderschaft, deren Priester keine rechtmäßigen Ämter in der Kirche ausüben und denen es deshalb nicht erlaubt ist, die heilige Messe zu feiern oder Sakramente zu spenden. Text: is / Foto: pfarrei
Tridentinische Messen gibt es in Würzburg, seit die FSSPX dort vor einigen Jahren eine Kapelle eingerichtet hat. Trotzdem waren die Widerstände (im Priesterrat etc.) groß. Es war wohl vor allem dem damaligen Bischof Paul-Werner zu verdanken, daß die Widerstände überwunden wurden. Trotzdem blieben Vorbehalte. Ziel war, die vorhandenen Anhänger ruhigzustellen, aber ja keine weiteren Interessenten anzulocken.Firmian hat geschrieben:Zumindest steht auf der FSSP-Site http://petrusbruderschaft.eu/pages/niederlassungen.php nichts von Würzburg - und da stehen auch Orte drauf, auf der die Messen nur einmal monatlich oder "auf Anfrage" stattfinden.
Wäre also ein Indiz, daß es doch von der Diözese veranstaltet wird.
Mittlerweile. In dem Handzettel "Gottesdienste und Beichtmöglichkeiten in der Inneren Stadt" standen die Petrusbruderschaftstermine jahrelang nicht drin. Ich hab da mal bei Toni Faber (Dechant für den ersten Bezirk) interveniert - in der nächsten Ausgabe http://www.st.stephan.at/dompfarre/HTML ... -2009.htmlstands drin...Firmian hat geschrieben:Hab' natürlich keine Ahnung, ob's diesbezüglich eine Weisung von oben gab, die Messe geheimzuhalten. In Wien werden alte Messen nach meinem Eindruck nicht als Problem angesehen. Auf der Homepage der Diözese steht die FSSP-Messe in der Kapuzinerkirche auch drauf.
] Wer steckt denn hinter der Seite?Wim1964 hat geschrieben:Der erste Eintrag hier im Threat weist den Weg.... (Kreativität in der Schreibweise möchte ich mal außer Acht lassen....cantus planus hat geschrieben:Hier eine Übersicht aller Tridentinischer Messorte:
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Die Übersicht kann nach dem Wiki-Prinzip vervollständigt werden.
Hallo,Miserere mei hat geschrieben:Ein vorheriger Telefonanruf kann helfen.
Schade, dass sonst noch keine Person mit dem Priorat St. Bonifatius Erfahrungen sammeln durfte. Sobald ich schlauer bin, werde ich berichten.
Inwiefern? Ich frage deshalb,weil ich in der nächsten Zeit da einmalNiels hat geschrieben:Ich war auch mehre Male dort - die Liturgie war sehr schön, die Predigten waren weniger gut.
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..... ob wir so bedürftig aussahen ????? ) ) Lieber Irenaeus, hast Du vielleicht Namen von Ansprechpartnern? Das Mitteilungsblatt der FSSPX ist in dieser Beziehung nicht sehr auskunftsfreudig.Irenaeus hat geschrieben:Ich hatte auch einmal das Vergnügen, in Essen St. Bonifazius sein zu dürfen
Tja, in Venetien scheint halt der Geist eines gewissen früheren Patriarchen von Venedig zu wehen...Niels hat geschrieben:Artikel von Andrea Tornielli über die Situation in Italien nach zwei Jahren Summorum Pontificum:
http://www.ilgiornale.it/pag_pdf.php?ID=19614
Hier eine Zusammenfassung aud Deutsch: http://www.kipa-apic.ch/index.php?pw=&n ... &ki=197395
www.motu-proprio.de hat geschrieben:Nach einer Meldung auf messainlatino.it hat der Erzischof von Cagliari auf Sardinien, Giuseppe Mani, durch förmlichen Erlass eine Veranstaltung verboten, auf der Laien und Priester seiner Diözese über die Umsetzung von Summorum Pontificum diskutieren wollten.
Nun, das spricht ja wohl für sich...Niels hat geschrieben:www.motu-proprio.de hat geschrieben:Nach einer Meldung auf messainlatino.it hat der Erzischof von Cagliari auf Sardinien, Giuseppe Mani, durch förmlichen Erlass eine Veranstaltung verboten, auf der Laien und Priester seiner Diözese über die Umsetzung von Summorum Pontificum diskutieren wollten.
Gibt es da andere Quellen? Das wäre skandalös und sollte nach Rom gemeldet werden, damit so die Beförderungschancen dieses Erzbischofs beeinträchtigt werden!Die ach so liberalen Konzilsgeister greifen nach allen Mitteln klerikaler Machtausübung, Ruf nach Exkommunikation und Verbot von Schriften/Zusammenkünften inklusive, wo es darum geht, die „Errungenschaften“ ihrer Revolution zu verteidigen. Die einen sind dabei geschickter - wie etwa Erzbischof Zollitsch, der den Priestern seines Bistums formlos zu verstehen gab, daß Engagement für den Willen des Papstes in Sachen Summorum Pontificum ihre Beförderungschancen beeinträchtigen müßte.
