Unordentliches in der außerordentlichen Form
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
ja wenn man auch den NOM als legal und gültig betrachtet sind das natürlich unwichtige details
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Auch eine Missa tridentina ist ohne Manipel gültig, siehe De defectibus.CIC_Fan hat geschrieben:ja wenn man auch den NOM als legal und gültig betrachtet sind das natürlich unwichtige details
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Und wenn man jedes Posting bierernst nimmt,Protasius hat geschrieben:Auch eine Missa tridentina ist ohne Manipel gültig, siehe De defectibus.CIC_Fan hat geschrieben:ja wenn man auch den NOM als legal und gültig betrachtet sind das natürlich unwichtige details
wird man so ein Griesgram wie CIC_Fan.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Aber nur, wenn das Allerheiligste auf dem Altar nicht aufbewahrt wird, nicht?Protasius hat geschrieben:Wenn er vom Altar aus gepredigt hat, ist alles in bester Ordnung; bei Bischöfen ist das ja quasi der Normalfall, daß sie vor dem Altar auf dem Faldistorium sitzen, wenn sie predigen.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Er hat ja nicht von der Kanzel gepredigt; - somit in Ordnung.CIC_Fan hat geschrieben:so weit ich weiß ist zumindest das ablegen des Meßgewandes schon seit den frühen 20 Jhd nicht mehr verplichtendJuergen hat geschrieben:Ein Priester predigte und hatte weder Meßgewand noch Manipel abgelegt.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Vor kurzem beobachtet:
1. Priester steigt mit dem linken Fuß voran hinauf zum Altar;
2. älteres Paar (offenbar mit dem Ablauf der Hl. Messe in der aoF vertraut!) gibt sich den Friedensgruß nach Nom-Art.
1. Priester steigt mit dem linken Fuß voran hinauf zum Altar;
2. älteres Paar (offenbar mit dem Ablauf der Hl. Messe in der aoF vertraut!) gibt sich den Friedensgruß nach Nom-Art.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Ist vorgeschrieben, dass er mit rechts beginnen muss?Hubertus hat geschrieben:Priester steigt mit dem linken Fuß voran hinauf zum Altar
Habe ich bisher noch nirgends gehört.
Warum?
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
Gilbert Keith Chesterton
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
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Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Irgendwelche Rubrizisten werden sich dazu bestimmt Gedanken gemacht haben, aber im Missale steht dazu nichts.Amanda hat geschrieben:Ist vorgeschrieben, dass er mit rechts beginnen muss?Hubertus hat geschrieben:Priester steigt mit dem linken Fuß voran hinauf zum Altar
Habe ich bisher noch nirgends gehört.
Warum?
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Wie gesagt, davon habe ich wirklich noch nichts gehört oder gelesen.
Den Symbolgehalt kann ich mir bestenfalls so zusammenreimen, dass ja auch die rechte Hand lange Zeit "das schöne Händchen" genannt wurde. Auch die Gleichbedeutung von "recht" mit "richtig" wäre hier zu nennen. Und jeder weiß, was die Aussage "ein linker Typ" beinhaltet.
Den Symbolgehalt kann ich mir bestenfalls so zusammenreimen, dass ja auch die rechte Hand lange Zeit "das schöne Händchen" genannt wurde. Auch die Gleichbedeutung von "recht" mit "richtig" wäre hier zu nennen. Und jeder weiß, was die Aussage "ein linker Typ" beinhaltet.
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
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obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
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Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Also üblich ist es, mit dem rechten Fuß voranzusteigen. Ich hab' je extra den daruntergesetzt, um zu zeigen, daß ich das ja selbst nicht ernsthaft als "lit. Mißbrauch" oder ähnliches sehe.
Es ist halt nur interessant, wie einem solche Kleinigkeiten plötzlich auffallen, wenn die Messe ansonsten immer genau gleich abläuft.
Es ist halt nur interessant, wie einem solche Kleinigkeiten plötzlich auffallen, wenn die Messe ansonsten immer genau gleich abläuft.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Ja, so ist es...
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obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
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Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
es gibt auch Priester die beginnen mit dem gehstock..........
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
CIC_Fan hat geschrieben:es gibt auch Priester die beginnen mit dem gehstock..........
- marcus-cgn
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Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Gott steh uns bei!Hubertus hat geschrieben:Vor kurzem beobachtet:
2. älteres Paar (offenbar mit dem Ablauf der Hl. Messe in der aoF vertraut!) gibt sich den Friedensgruß nach Nom-Art.
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Naja, das mit der Symbolik der Seiten ist im überlieferten Ritus schon sehr stark. Insofern hat auch das seinen Sinn.
et nos credidimus caritati
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Naja. Da gibt's bedeutend Schlimmeres. Und da es im VOM keine Rubriken für das Volk gibt, finde ich das nichtmal unordentlich.marcus-cgn hat geschrieben:Gott steh uns bei!Hubertus hat geschrieben:Vor kurzem beobachtet:
2. älteres Paar (offenbar mit dem Ablauf der Hl. Messe in der aoF vertraut!) gibt sich den Friedensgruß nach Nom-Art.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Da der Friedensgruß das Allerheiligste des NOM ist, halte ich es schon für sehr bedenklich.iustus hat geschrieben:Naja. Da gibt's bedeutend Schlimmeres. Und da es im VOM keine Rubriken für das Volk gibt, finde ich das nichtmal unordentlich.
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
mich wundert schon, welche Beobachtungen fromme Christen machen...... und auch noch posten!Hubertus hat geschrieben:Also üblich ist es, mit dem rechten Fuß voranzusteigen. Ich hab' je extra den daruntergesetzt, um zu zeigen, daß ich das ja selbst nicht ernsthaft als "lit. Mißbrauch" oder ähnliches sehe.
Es ist halt nur interessant, wie einem solche Kleinigkeiten plötzlich auffallen, wenn die Messe ansonsten immer genau gleich abläuft.
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Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Mich wundert schon, welche Beobachtungen "fromme" Christen machen.umusungu hat geschrieben:mich wundert schon, welche Beobachtungen fromme Christen machen...... und auch noch posten!Hubertus hat geschrieben:Also üblich ist es, mit dem rechten Fuß voranzusteigen. Ich hab' je extra den daruntergesetzt, um zu zeigen, daß ich das ja selbst nicht ernsthaft als "lit. Mißbrauch" oder ähnliches sehe.
Es ist halt nur interessant, wie einem solche Kleinigkeiten plötzlich auffallen, wenn die Messe ansonsten immer genau gleich abläuft.
Das Beobachten scheint doch ein gravierender Teil dieser "Frömmigkeit" zu sein.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Und mich wundert schon, welche Bemerkungen ihr "frömmeren" Christen macht.
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Siard, "fromm" ist nicht unbedingt ein Adjektiv, dass sich auf umusungu anwenden ließe.
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obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat."
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Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Deshalb die (englischen) Anführungsstriche – als Zeichen der Ironie.Amanda hat geschrieben:Siard, "fromm" ist nicht unbedingt ein Adjektiv, dass sich auf umusungu anwenden ließe.
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Woher weißt Du das so genau?Amanda hat geschrieben:Siard, "fromm" ist nicht unbedingt ein Adjektiv, dass sich auf umusungu anwenden ließe.
(Selbst ein Papst Alexander VI., Rodrigo Borgia, der Vater der berüchtigten Lucrezia Borgia, galt seinen Zeitgenossen zwar als "wilder Wolf", aber als persönlich fromm.)
- marcus-cgn
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Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Dabei steht die Aufforderung zum Shaking Hands in Klammern, ist also fakultativ. Anders als das Einschubgebet beim Vaterunser, dass steht nicht in Klammern...Siard hat geschrieben:Da der Friedensgruß das Allerheiligste des NOM ist, halte ich es schon für sehr bedenklich.iustus hat geschrieben:Naja. Da gibt's bedeutend Schlimmeres. Und da es im VOM keine Rubriken für das Volk gibt, finde ich das nichtmal unordentlich.
Aber du hast natürlich recht, für viele ist er tatsächlich das Kernstück der Messe, also das wichtigste, etwa zu vergleichen mit dem früheren Nüchternheitsgebot vor der Kommunion.
- marcus-cgn
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Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Dabei steht die Aufforderung zum Shaking Hands in Klammern, ist also fakultativ. Anders als das Einschubgebet beim Vaterunser, das steht nicht in Klammern...Siard hat geschrieben:Da der Friedensgruß das Allerheiligste des NOM ist, halte ich es schon für sehr bedenklich.iustus hat geschrieben:Naja. Da gibt's bedeutend Schlimmeres. Und da es im VOM keine Rubriken für das Volk gibt, finde ich das nichtmal unordentlich.
Aber du hast natürlich recht, für viele ist er tatsächlich das Kernstück der Messe, also das wichtigste, etwa zu vergleichen mit dem früheren Nüchternheitsgebot vor der Kommunion. Eigentlich ist er noch wichtiger, wahrscheinlich ist es so, dass unter den vielen Krankheitskeimen die mit dem Friedensgruss ausgetauscht werden auch der Geist des Konzils in Erscheinung tritt.
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
marcus-cgn hat geschrieben:…, wahrscheinlich ist es so, dass unter den vielen Krankheitskeimen die mit dem Friedensgruss ausgetauscht werden auch der Geist des Konzils in Erscheinung tritt.
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Vor kurzem erlebt:
Zelebrant hat nicht nur Orate laut und zum Volk gesprochen, sondern auch fratres, ut meum..
Zelebrant hat bereits beim Dominus vobiscum vor der Präfation die Hände ausgebreitet.
Zelebrant hat nicht nur Orate laut und zum Volk gesprochen, sondern auch fratres, ut meum..
Zelebrant hat bereits beim Dominus vobiscum vor der Präfation die Hände ausgebreitet.
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Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Der Priester fordert das Volk zum Gebet auf, und das Volk kann diese Aufforderung sogar hören. Das sollte der Normalfall sein, finde ich, und so ist es in der ordentlichen Form des römischen Ritus ja auch üblich. Sich darüber zu ärgern, finde ich irgendwie albern.
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Es ist nicht rubrikenkonform.Robert Weemeyer hat geschrieben:Der Priester fordert das Volk zum Gebet auf, und das Volk kann diese Aufforderung sogar hören. Das sollte der Normalfall sein, finde ich, und so ist es in der ordentlichen Form des römischen Ritus ja auch üblich. Sich darüber zu ärgern, finde ich irgendwie albern.
(ich ärgere mich auch nicht, es erschwert nur ein kleinwenig den ungestörten Mitvollzug.)
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Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Findest Du es nicht merkwürdig, wenn Dich an Dich selber gerichtete liturgische Texte am "ungestörten Mitvollzug" der Liturgie stören?ad-fontes hat geschrieben:(ich ärgere mich auch nicht, es erschwert nur ein kleinwenig den ungestörten Mitvollzug.)
Genau dieses "Nebeneinander" von Liturgen einerseits und ungestört bleiben wollenden "Mitvollziehenden" war es vermutlich, der zur Liturgiereform geführt hat. (Und das ist gut so, möchte ich fast hinzufügen.)
Re: Unordentliches in der außerordentlichen Form
Ist das Orate fratres nicht eigentlich an die Leviten bzw. Meßdiener gerichtet? Und die Orantenhaltung gehört beim Gruß des Volkes vor der Präfation einfach noch nicht da hin.taddeo hat geschrieben:Findest Du es nicht merkwürdig, wenn Dich an Dich selber gerichtete liturgische Texte am "ungestörten Mitvollzug" der Liturgie stören?ad-fontes hat geschrieben:(ich ärgere mich auch nicht, es erschwert nur ein kleinwenig den ungestörten Mitvollzug.)
Genau dieses "Nebeneinander" von Liturgen einerseits und ungestört bleiben wollenden "Mitvollziehenden" war es vermutlich, der zur Liturgiereform geführt hat. (Und das ist gut so, möchte ich fast hinzufügen.)
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009