Re: Kloster Reichenstein: Benediktiner der Tradition
Verfasst: Montag 21. März 2016, 11:17
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
In diesem Jahr, wenn sich Fatima zum 100. Mal jährt, haben die Mönche aus Bellaigue die feste Absicht, das seit 1802 verwaiste Kloster wieder zu besiedeln und unter dem Schutz der Muttergottes das Chorgebet zur Ehre Gottes wieder erklingen zu lassen.
Besser spät, als nie!Caviteño hat geschrieben: ↑Samstag 4. Februar 2017, 13:21Rundschreiben an die Freunde und Wohltäter von Kloster Reichenstein vom 13. 01. 2017
In diesem Jahr, wenn sich Fatima zum 100. Mal jährt, haben die Mönche aus Bellaigue die feste Absicht, das seit 1802 verwaiste Kloster wieder zu besiedeln und unter dem Schutz der Muttergottes das Chorgebet zur Ehre Gottes wieder erklingen zu lassen.
Aachener Zeitung, vom 2. Oktober 2007 hat geschrieben:
Tatsächlich sind die Benediktinermönche aus Frankreich, die in Zukunft das Kloster auf gut Reichenstein bewirtschaften sollen, noch nicht in der Anzahl vorhanden, die dazu nötig wäre. „Es war aber von vorneherein nicht vorgesehen, dass sich die Gründung schnell vollzieht”, erklärte Pater Schmidberger.
Er rechne mit einer Inbetriebnahme in drei bis vier Jahren. Das bedeutet, dass möglicherweise erst im Jahr 2011 die ersten Mönche in Reichenstein einziehen werden.
Lieber Häresienjäger: guter Versuch! Seid wachsam! In Assisi haben Päpste des neuen Pfingsten Heiden angerufen, sie möchten doch bitte ihre Götzen um Frieden auf Erden bitten.umusungu hat geschrieben: ↑Mittwoch 5. April 2017, 00:16Eine interessante Gleichsetzung von Gott, der Jungfrau Maria, aller Heiligen und aller Engel .........Bitten wir Gott, die Jungfrau Maria und alle Heiligen und Engel um die Gnade einer für die Heilige Kirche fruchtbaren Fastenzeit.
Ich bezweifel, dass diese Textpassage katholisch oder auch nur christlich ist - aber pius like!
Rundschreiben an die Freunde und Wohltäter von Kloster Reichenstein vom 22. August 2017 (leider nicht online verfügbar):Caviteño hat geschrieben: ↑Samstag 4. Februar 2017, 13:21Rundschreiben an die Freunde und Wohltäter von Kloster Reichenstein vom 13. 01. 2017
In diesem Jahr, wenn sich Fatima zum 100. Mal jährt, haben die Mönche aus Bellaigue die feste Absicht, das seit 1802 verwaiste Kloster wieder zu besiedeln und unter dem Schutz der Muttergottes das Chorgebet zur Ehre Gottes wieder erklingen zu lassen.
[Gemäß den Zielen der benediktinischen Lebensweise] und angesichts des weltweiten Verfalls des Mönchslebens wollen wir für die heilige Kirche am 14. Oktober 2017 mit der Einweihungsmesse um 10.30 Uhr das Klosterleben in Reichenstein wiederaufnehmen. Das Kloster wird dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht sein.
Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. August 2017, 12:05Rundschreiben an die Freunde und Wohltäter von Kloster Reichenstein vom 22. August 2017 (leider nicht online verfügbar):Caviteño hat geschrieben: ↑Samstag 4. Februar 2017, 13:21Rundschreiben an die Freunde und Wohltäter von Kloster Reichenstein vom 13. 01. 2017
In diesem Jahr, wenn sich Fatima zum 100. Mal jährt, haben die Mönche aus Bellaigue die feste Absicht, das seit 1802 verwaiste Kloster wieder zu besiedeln und unter dem Schutz der Muttergottes das Chorgebet zur Ehre Gottes wieder erklingen zu lassen.[Gemäß den Zielen der benediktinischen Lebensweise] und angesichts des weltweiten Verfalls des Mönchslebens wollen wir für die heilige Kirche am 14. Oktober 2017 mit der Einweihungsmesse um 10.30 Uhr das Klosterleben in Reichenstein wiederaufnehmen. Das Kloster wird dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht sein.
Ab 14. Oktober gibt es ein neues Benediktinerkloster in DeutschlandLibertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Oktober 2017, 16:57Einweihung und Besiedelung
von Kloster Reichenstein
am Samstag, 14. Oktober 2017
Programm
Ich bin an dem Tag in Köln, eigentlich nicht weit weg, aber ich kann leider da auch nicht schwänzen.
Außerdem sind der Bau eines Gästehauses und die Anlage eines Friedhofes geplant.
Künftig sollen die historischen Gärten (rechts im Bild) des Klosters Reichenstein wieder genutzt und gepflegt werden:Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2019, 18:17Neues aus Kloster Reichenstein:
Historische Gärten werden wiederbelebt
Quelle hat geschrieben:
Als die Arbeiten zur Reaktivierung der mittelalterlichen Klosteranlage im Jahr 2008 begannen, wurden umfangreiche Untersuchungen zur ursprünglichen Ausdehnung der Anlage vorgenommen. Dabei stellte sich heraus, dass das ehemalige Kloster noch in seiner Gesamtheit erhalten ist. Dazu gehören auch umfangreiche Terrassengärten, die nach der Rodung des dort zwischenzeitlich angepflanzten, etwa 30 Jahre alten Fichtenbestandes sichtbar wurden.
Vier bis fünf Meter hohe Bruchsteinmauern bilden vier Terrassenebenen und sind weitestgehend erhalten. Diese Gärten dienten dem Kloster zum Anbau von Obst und Gemüse und versorgten die im Kloster lebenden Menschen mit Lebensmitteln. „Künftig sollen diese Gärten wieder in gleicher Weise genutzt und gepflegt werden und so das Ensemble in seiner historischen Gestalt als auch in seiner Nutzung wiederbelebt werden“, war in der Sitzungsvorlage der Verwaltung zu lesen.
Schön!Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2019, 21:02Künftig sollen die historischen Gärten (rechts im Bild) des Klosters Reichenstein wieder genutzt und gepflegt werden:Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2019, 18:17Neues aus Kloster Reichenstein:
Historische Gärten werden wiederbelebt
Quelle hat geschrieben:
Als die Arbeiten zur Reaktivierung der mittelalterlichen Klosteranlage im Jahr 2008 begannen, wurden umfangreiche Untersuchungen zur ursprünglichen Ausdehnung der Anlage vorgenommen. Dabei stellte sich heraus, dass das ehemalige Kloster noch in seiner Gesamtheit erhalten ist. Dazu gehören auch umfangreiche Terrassengärten, die nach der Rodung des dort zwischenzeitlich angepflanzten, etwa 30 Jahre alten Fichtenbestandes sichtbar wurden.
Vier bis fünf Meter hohe Bruchsteinmauern bilden vier Terrassenebenen und sind weitestgehend erhalten. Diese Gärten dienten dem Kloster zum Anbau von Obst und Gemüse und versorgten die im Kloster lebenden Menschen mit Lebensmitteln. „Künftig sollen diese Gärten wieder in gleicher Weise genutzt und gepflegt werden und so das Ensemble in seiner historischen Gestalt als auch in seiner Nutzung wiederbelebt werden“, war in der Sitzungsvorlage der Verwaltung zu lesen.