Zeig mal bitte einen Satz aus dem Mund von Monsenhor Williamson in dem er irgendetwas in diese Richtung sagt.
....Allerdings wollten und konnten die Konzilsväter die alte Religion nicht vollständig aufgeben; weil einige Kirchenmänner immer noch den wahren Glauben besaßen, und andere den äußeren Schein wahren wollten. Das ist der Grund, weshalb die Doppeldeutigkeit ein Charakteristikum der Konzilsdokumente ausmacht: die von Gott geoffenbarte und die vom Menschen gemachte Religion sind miteinander vermischt, der Mensch tritt an die Stelle Gottes, Gott hingegen darf verschwinden. Diese Doppeldeutigkeit führt dahin, daß die konservativen Katholiken sich auf den Buchstaben der ...... (Zitat aus Eleison Kommentare CXXVI. ― Samstag, den 5. Dezember 2009 Quelle:kreuz.net die ja das alles netterweise übersetzt bringen)
Er wirft hier dem Konzil und der Kirche den kollektiven bewussten Abfall vor. Er sagt nicht offen der Stuhl des Petrus sei verwaist, sein Gift das er träufelt verpackt er gut, oft auch in "Irrübersetzungen" da wird mal die Schrift nicht richtig zitiert, ein Kirchenlehrer etc. aber es passt dann halt so schön zu Predigt, das nennt man dann künstlerische Freiheit. Für mich ist Williamson entweder ein Verrückter oder ein Irrlehrer.
Um die Veränderung der Welt geht es ihnen nicht. Es geht auschließlich um die Kirche, die Liturgie, die Lehre, die Tradition, die Wahrheit ....
Zeig mir einen Piusbruder der wirklich so denkt und ich zeige dir 10 Pisubrüder die sich einfach nur in die
verklärte heile alte Welt zurücksehnen. Die meisten der Pisuanhänger sehnen sich nach einer Chimäre.
Aus deiner Antwort ist eine kleine Angst davor zu riechen, daß es doch zu viele werden könnten. Aber keine Angst! In der Kirche regiert nicht die Menge sondern die Wahrheit.
Wovor Angst? Es wäre endlich eine Klärung, ja es wäre sogar wünschenswert wenn es viele sind, denn dann könnte auch gleich Rom mitwechseln und der Restrumpf der modernistischen MAsse zu Protis wechseln, dann wären die Modernisten dort angelangt wo sie hin wollen und würden nicht mehr in der Kirche verwirrung stiften.
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas