Litteratur-Quiz

Gespräche über ausgewählte litterarische Texte.
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Linus
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Beitrag von Linus »

cantus planus hat geschrieben:Polgar: Die Theorie des Café Central!

Genau diese Passage habe ich neulich gelesen.
(Allerdings im Café Alt Wien..., das Central ist auch nur noch 'ne Touristentränke.)
Genau.
Bloß: das Central von Polgar ist ja nicht mehr , genauso wenig wie das heutige Herrenhof in Anspruch nehmen darf, dem Alten ebenbürtig zu sein.

Im Übrigen: Central ist gut, wenn man weiß wo: Im überdachten Innenhof (an der Tortenbudl vorbei links) da überfällt einen gleich Sehnsucht nach Venedig (Springbrunnen, das venezianisch anmutende Flair des Gebäudes und so)

Was machst du im Alt Wien? In dieser linken Zeckenecke (na gut, es war wenigstens eine Hawelka'sche Gründung, insofern passt das Bild "links" ganz gut)
Und wie kommts daß du statt Notenblätter Wiener Caféhaustheroeme liest? Du bist dran...
Zuletzt geändert von Linus am Dienstag 10. April 2007, 11:00, insgesamt 1-mal geändert.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
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cantus planus
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Beitrag von cantus planus »

Was soll ich dort machen? Kaffee trinken!
Ich liebe das Alt-Wien. Besonders die Sprüche an der Wand: "Orgien im Gemeindebau", "Das Recht auf körperliche Ausdünstungen hat jeder", "Erbse mit Wurm - 1945 eine Hauptmahlzeit". Ich habe mich neulich gekringelt vor Lachen über einen Spruch vor der Klotür: "Raum für Notizen". :D
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‎Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky

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cantus planus
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Beitrag von cantus planus »

Hier ein neues Rätsel:
Planung und Bau einer solchen Anlage, die ihre Funktion effizient erfüllte, gestalteten sich als nicht besonders schwierig. Das enorme Gewicht der riesigen, mit Kohle betriebenen Dampfmaschinen hingegen bereitete den Inspekteuren und Baufirmen, die mit der praktischen Ausführung betraut waren, durchaus Kopfzerbrechen. Ein einfaches Gebäude mit Mauern und einem Dach hätte wahrscheinlich ausgereicht. Aber für Bazalgette und die Baubehörde war die Pumpstation weit mehr als ein Haus zur Unterbringung von Pumpen und Messgeräten.
[...]
Das Pumpwerk in Abbey Mills würde neben jenem in Crossness für das Kanalnetz im Süden Londons das größte und finanziell aufwendigste ingeniertechnische Projekt sein, das die Welt je gesehen hatte, wobei allerdings kaum jemals jemand das Privileg haben würde, es zu besichtigen.
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cantus planus
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Beitrag von cantus planus »

Ein weiterer Auszug:
In den Tunneln konnte er leichter atmen. Er hatte nie verstanden, warum sich einige seiner Kollegen vor dem Gestank dort unten ekelten.
Für ihn war der Geruch in der kalten Reinheit der Finsternis erträglicher als die Luft auf den Straßen darüber. Der Geruch in den Kanälen war klar und unvermittelt.
Der Pesthauch der Exkremente auf den Straßen hingegen zählte zu den vielen Feinden, die den Menschen auflauerten, um sie zu peinigen. Er vermischte sich mit den stinkenden Nebelschwaden, den Ausdünstungen der Körper, der Fabriken und des Abfalls, verband sich mit dem geballten Verkehrsgetümmel und dem nie endenden Getöse und Geklapper, dass einem Hören und Sehen verging.
In den Kanälen schwamm Dreck, lauerten die unwägbaren Gefahren der Gezeiten und des Wetterumschwungs, doch über allem herrschte eine gewisse Ordnung.
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Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Vielleicht mal was zum Autor? Ich komme da echt auf nichts... aber wirklich nichts... :hmm:
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holzi
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Beitrag von holzi »

Ist es etwa eine Übersetzung aus dem Englischen? William Sutton, The Worms of Euston Square ?

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cantus planus
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Beitrag von cantus planus »

Falsch.

Aber es ist eine Übersetzung aus dem Englischen. Der Autor ist eine Autorin, Engländerin, noch lebend und gesucht ist ihr Erstlingsroman, der gleich für den Orange Prize nominiert wurde.

Und hier noch ein Auszug:
Da das Gefängnis von Newgate wegen einer Ruhrepidemie vorübergehend geschlossen war, wurde William auf ein Gefängnisschiff gebracht, dass in Woolwich vertäut lag - ein von Ungeziefer verseuchter Koloss, mit dem man früher Sträflinge in die amerikanischen Kolonien transportiert hatte.
[...]
Der Anwalt, dem man Williams Fall übertragen hatte, war ein nervöser junger Mann namens Sydney Rose. Nach einer langen Ausbildungszeit, unterbrochen von vielen Phasen erzwungenden Müßiggangs, wenn sich sein Vater wieder einmal nicht dazu bewegen ließ, die fälligen Gebühren zu entrichten, und Rose darüber nachgrübelte, ob er zu einer juristischen Laufbahn überhaupt berufen war, hatte man ihn schließlich als Anwalt zugelassen. William war sein erster Fall.
Obwohl Rose einer Familie entstammte, der es über Generationen hinweg gelungen war, ihre dauerhaft prekäre Finanzlage hinter der Fassade betonter Ehrbarkeit zu verbergen, war sein Erscheinungsbild nicht gerade einnehmend.
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cantus planus
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Beitrag von cantus planus »

Keine weiteren Vorschläge?
OK, bevor ich auflöse, hier noch der Klappentext. Vielleicht hilft das für die Recherche...
London 1855. Unter der Stadt ersteckt sich ein gewaltiges Labyrinth von alten Tunneln, das Menschen aller Couleur anzieht. Die einen suchen nach Dingen, die sich zu Geld machen lassen, andere sind auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit. Bis ein grausiger Mord geschieht, der ganz London erschüttert.
(Klingt jetzt übrigens blutrünstiger, als es ist.)
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malte
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Beitrag von malte »

The Great Stink von Clare Clark? (der Vermesser? im dt.)

viele Grüße

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cantus planus
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Beitrag von cantus planus »

JAWOLL!

Bild

Ich wusste doch, dass mich der Kreuzgang nicht enttäuschen würde! Jetzt bist du dran, Malte.
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malte
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Beitrag von malte »

Diesmal etwas einfacher, ein sehr bekannter Text eines Autors des letzten Jahrhunderts.

Von Pater L. hatten wir zunächst aus Upsala gehört, und zwar von Erhardt, der dort als Kustos am Herbarium wirkte und uns mit Material für unsere Arbeiten versah. Wir waren damals mit der Art beschäftigt, in der die Pflanzen den Kreis aufteilen, mit der Achsenstellung, die den organischen Figuren zugrunde liegt - und letzten Endes mit dem Kristallismus, der unveränderlich dem Wachstum Sinn erteilt, so wie dem Zeiger das Zifferblatt der Uhr. Nun teilte uns Erhardt mit, daß wir an der M. ja den Autor des schönen Werkes über die Symmetrie der Früchte wohnen hätten - P., unter welchem Namen der Pater L. sich verbarg. Da diese Nachricht uns begierig stimmte, machten wir dem Mönche, nachdem wir ihm ein Zettelchen geschrieben hatten, im Kloster der F. Besuch.
Noch eine kleine Hilfe, die geruhsamen botanischen Studien des Erzählers und seines Bruders werden jäh durch einen politischen Umsturz in seiner Heimatstadt beendet.

viele Grüße

malte
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Beitrag von malte »

War es doch zu schwer? Hier noch ein zweiter Auszug aus dem Werk, eine schreckliche Entdeckung:

Die Rodung war mit dürrem Gras überwachsen, das nur im Hintergrund der grauen Kardendisteln, die man auf Abräumplätzen findet, wich. Vor diesem trockenen Bestande, hoben sich sel6tsam frisch zwei große Büsche ab, die wir beim ersten blick für Lorbeersträucher hielte, doch waren die Blätter gelb gescheckt, wie man sie in Fleischerläden sieht. Sie wuchsen zu beiden Seiten einer alten Scheune, die weit geöffnet auf der Rodung stand. das licht, das sie beschien, war zwar kein Sonnenlicht, doch gleißend und schattenlos, und hob den weißgetünchten Bau sehr scharf hervor. Die Mauern waren durch schwarze Balken, die auf drei Füßen standen, in Fächer eingeteilt, und über ihnen stieg spitz eine graues Schindeldach empor. Auch waren Stangen und Haken an sie gelehnt.

Über dem dunklen Tore war am Giebelfelde ein Schädel festgenagelt, der dort im fahlen Licht die Zähne bleckte und mit Grinsen zum Eintritt aufzufordern schien. Wie eine Kette im Kleinod endet, so schloß in ihm ein schmaler giebelfries, der wie aus braunen Spinnen gebildet schien. Doch gleich errieten wir, daß er aus Menschenhände an die Mauer geheftet war. Wir sahen das so deutlich, daß wir den kleinen Pflock erkannten, der durch die Teller einer jeden getrieben war.

Der Autor war höchst umstritten, wie man immer so schön sagt, mit dem vorliegendem Werk hat er ein schwieriges Thema zum ersten mal in Deutschland aufgenommen, erschienen ist das Buch übrings eigenartiger Weise in einem Militätverlag, kein anderer Verlag wollte es zu dem damaligen Zeitpunkt veröffentlichen.

viele grüße

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Wir stehen hier irgendwie auf dem Schlauch - und der ist schon fast einen Monat lang... hättest du vielleicht noch einen Tipp??? ;) :hmm:
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malte
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Beitrag von malte »

Ach meno, und ich habe gedacht es wäre einfacher als beim letzten mal....


...okay, hier noch etwas zu dem Buch; der Roman ist kurz vor dem zweiten Weltkrieg veröffentlicht worden, und ist eine leicht zu durchschauende Parabel auf das politische System in Deutschland nach 1933...ein 'Oberförster' reißt durch Terror und Angst die Macht an sich, politische Gegner landen in den 'Schinderhütten', die der Erzähler in meinem zweiten Ausschnitt mitten im Wald findet...der Roman erzählt u.a. in kaum verhüllter Form von der Niedertracht und Rachsucht der Machthaber an ihren Gegner, insofern war die Veröffentlichung des Romanes in Deutschland 1939 eine Sensation...


...der Autor hatte durch seinen einzigartigen Ruf einen gewissen Schutz in Deutschland, trotzdem ist er kurz darauf wieder zum Militär gegangen und in den nachfolgenden Krieg gezogen...trotz seines literarischen Ruhmes hat der Autor auf einem völlig anderem Gebiet wirklichen Weltruhm errungen, hunderte von Entdeckungen sind nach seinem Namen benannt...ein wissenschaftlicher Preis in diesem Fach ist in BaWü noch zu Lebzeiten nach ihm benannt worden...

Also, wer war der Autor und aus welchem Buch habe ich zitiert?

viele Grüße

Stephen Dedalus
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Beitrag von Stephen Dedalus »

Ernst Jünger
Auf den Marmorklippen
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malte
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Beitrag von malte »

Stephen Dedalus hat geschrieben:Ernst Jünger
Auf den Marmorklippen
Genau, jetzt bist du dran, viel Spaß

Malte

Stephen Dedalus
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Beitrag von Stephen Dedalus »

OK, auf ein Neues:
Da unsere Zeit, wie der Friseur sagt - und wer keine Gelegenheit hat, der Zeit mit Hilfe der Zeitungen zu folgen, kann sich gut mit dem Friseur begnügen, der ja auch in früheren Zeiten, wo man die Zeitungen noch nicht hatte, war, was die Zeitungen nun sind - , eine bewegte Zeit sein soll: so ist es nicht unwahrscheinlich, daß das Leben vieler Menschen so dahingeht, daß sie wohl Prämissen haben zu leben, aber eine Konklusion nicht gewinnen - genau wie die Zeit, welche die Zeit der Bewegung ist, die die Prämissen in Bewegung gesetzt hat, aber auch die Zeit der Bewegung, welche zu einer Konklusion nicht gekommen ist.
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Stephen Dedalus
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Beitrag von Stephen Dedalus »

Nur nicht vordrängeln...

Zwei Tipps:

1. Es handelt sich um eine Übersetzung.

2. Im Titel kommt ein Tiername vor.


Gruß
SD
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Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Übersetzung aus dem--- ? :hmm:
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Stephen Dedalus
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Beitrag von Stephen Dedalus »

Ecce Homo hat geschrieben:Übersetzung aus dem--- ? :hmm:
Nicht aus dem Englischen.
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Petra
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Beitrag von Petra »

Slawisch oder Romanisch? :hmm:

Stephen Dedalus
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Beitrag von Stephen Dedalus »

Weder noch.
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Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Ungarisch? :hmm:
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Petra
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Beitrag von Petra »

Dänisch?

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Hm... hast du noch einen Tipp zum Autor? Ist glaub ich irgendwie leichter als die Geschichte mit der Sprache...
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Stephen Dedalus
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Beitrag von Stephen Dedalus »

Petra hat geschrieben:Dänisch?
Jepp. Womit dann auch die Frage nach dem Autor beantwortet wäre. :D

Welches Werk?
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Petra
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Beitrag von Petra »

Passe :kratz: Vielleicht aus Entweder-Oder?

Stephen Dedalus
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Beitrag von Stephen Dedalus »

Petra hat geschrieben:Passe :kratz: Vielleicht aus Entweder-Oder?
Na, kommt da etwa ein Tiername vor??
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Petra
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Beitrag von Petra »

:ja: Entweder - Oder

Die Lilie auf dem Feld und der Vogel unter dem Himmel?

Stephen Dedalus
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Beitrag von Stephen Dedalus »

Petra hat geschrieben::ja: Entweder - Oder

Die Lilie auf dem Feld und der Vogel unter dem Himmel?
ROFL

Der Vogel ist nah dran. Das Buch erscheint nicht in der Werkliste bei WIKI. Mußt noch ein bißchen suchen.
;)
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Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Ich verstehe definitiv nur Bahnhof :/ - dieses Buch wird mir immer unbekannter... :nein: :hmm:

Ich krieg irgendwie nix mehr mit...
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Stephen Dedalus
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Beitrag von Stephen Dedalus »

Das Buch ist derzeit auf Deutsch als TB lieferbar, aber nur in einem Sammelband mit einem anderen wichtigen Titel des Autors...
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