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Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Sonntag 17. April 2016, 18:09
von Juergen
Gallus hat geschrieben:Ich fänd's nur schön, wenn Priester in Zukunft etwas weniger vom "Suchen" und "Begleiten" ins Ungefähre und etwas mehr vom "Finden" des konkreten katholischen Glaubens und "Anleiten" zur entsprechenden Praxis sprechen würden.
Bei einem Regens, der – zumindest hat er es im Dom immer so gehalten – ausschließlich das Hochgebet für besondere Anliegen (I) verwendet, können die Seminaristen vermutlich nichts anderes, als immer auf dem Weg sein und neben den Leuten ins Ungewisse herlatschen.

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Montag 18. April 2016, 00:39
von Reinhard
Juergen hat geschrieben:Zwei Weihekandidaten stellen sich vor .…
Mich hat der Schlussatz berührt:
Jeden Tag die Messe zu feiern, jeden Tag beten zu dürfen, jeden Tag in der Gemeinschaft mit Jesus durchs Leben zu gehen, und diese Freude mit Anderen zu teilen, das ist eine der wesentlichen Aufgaben für uns Priester ;
Nein - das klingt nicht auswendig gelernt, sondern sehr nach seiner persönlichen Sehnsucht !
- wenn der jungen Mann das durchhält, dann gibt es Grund zur Hoffnung !

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Donnerstag 21. April 2016, 09:45
von Juergen
Reinhard hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:Zwei Weihekandidaten stellen sich vor .…
Mich hat der Schlussatz berührt:
Jeden Tag die Messe zu feiern, jeden Tag beten zu dürfen, jeden Tag in der Gemeinschaft mit Jesus durchs Leben zu gehen, und diese Freude mit Anderen zu teilen, das ist eine der wesentlichen Aufgaben für uns Priester ;
Nein - das klingt nicht auswendig gelernt, sondern sehr nach seiner persönlichen Sehnsucht !
- wenn der jungen Mann das durchhält, dann gibt es Grund zur Hoffnung !
Gut wäre es, wenn der junge Mann das durchhalten dürfte.
In manchen Pastoralverbünden ist die Anzahl der Werktagsmessen so eingeschränkt, daß es gar nicht möglich ist täglich zu zelebrieren. Zudem gibt es auch einmal in der Woche einen „liturgiefreien“ Tag, an dem kein Priester des Pastoralverbundes zelebriert.

Ich kenne mehrere Priester, die täglich zelebrieren wollen und aus der Not heraus, da es ihnen öffentlich nicht möglich ist, in ihrer Wohnung die Messe feiern. Das kann aber wohl keine Lösung sein.


Hier ein Beispiel aus einem Pastoralverbund mit fünf Priestern, von denen vier im aktiven Dienst sind und ein weiterer im (Un)Ruhestand. Zudem gibt es einen ständigen Diakon und eine Gemeindereferentin sowie einige zur Feier von Wort-Gottes-Feiern beauftragte Laien.
Messordnung für Donnerstag, 21. April 2016 hat geschrieben: St. Agatha: 8:00 Heilige Messe
St. Johannes: 16:30 Abschluss-Weggottesdienst mit Segnung der XXX Andachtsgegenstände
Hl. Drei Könige: 17:00 Weggottesdienst der Erstkommunionkinder
St. Johannes: 18:00 Wort-Gottes-Feier
St. Antonius: 18:30 Heilige Messe
Die Gottesdienste, die keine Hl. Messen sind, werden vom Diakon, der Gemeindereferentin oder beauftragten Laien gehalten, aber prinzipiell nicht vom Priester. Das bedeutet, daß heute drei im Pastoralverbund lebende Priester keine Messe zelebrieren werden.

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Donnerstag 21. April 2016, 18:07
von Vir Probatus
Juergen hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:Zwei Weihekandidaten stellen sich vor .…
Mich hat der Schlussatz berührt:
Jeden Tag die Messe zu feiern, jeden Tag beten zu dürfen, jeden Tag in der Gemeinschaft mit Jesus durchs Leben zu gehen, und diese Freude mit Anderen zu teilen, das ist eine der wesentlichen Aufgaben für uns Priester ;
Nein - das klingt nicht auswendig gelernt, sondern sehr nach seiner persönlichen Sehnsucht !
- wenn der jungen Mann das durchhält, dann gibt es Grund zur Hoffnung !
Gut wäre es, wenn der junge Mann das durchhalten dürfte.
In manchen Pastoralverbünden ist die Anzahl der Werktagsmessen so eingeschränkt, daß es gar nicht möglich ist täglich zu zelebrieren. Zudem gibt es auch einmal in der Woche einen „liturgiefreien“ Tag, an dem kein Priester des Pastoralverbundes zelebriert.

Ich kenne mehrere Priester, die täglich zelebrieren wollen und aus der Not heraus, da es ihnen öffentlich nicht möglich ist, in ihrer Wohnung die Messe feiern. Das kann aber wohl keine Lösung sein.


Hier ein Beispiel aus einem Pastoralverbund mit fünf Priestern, von denen vier im aktiven Dienst sind und ein weiterer im (Un)Ruhestand. Zudem gibt es einen ständigen Diakon und eine Gemeindereferentin sowie einige zur Feier von Wort-Gottes-Feiern beauftragte Laien.
Messordnung für Donnerstag, 21. April 2016 hat geschrieben: St. Agatha: 8:00 Heilige Messe
St. Johannes: 16:30 Abschluss-Weggottesdienst mit Segnung der XXX Andachtsgegenstände
Hl. Drei Könige: 17:00 Weggottesdienst der Erstkommunionkinder
St. Johannes: 18:00 Wort-Gottes-Feier
St. Antonius: 18:30 Heilige Messe
Die Gottesdienste, die keine Hl. Messen sind, werden vom Diakon, der Gemeindereferentin oder beauftragten Laien gehalten, aber prinzipiell nicht vom Priester. Das bedeutet, daß heute drei im Pastoralverbund lebende Priester keine Messe zelebrieren werden.
Man will uns daran gewöhnen.

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Donnerstag 21. April 2016, 21:43
von umusungu
Juergen hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:Zwei Weihekandidaten stellen sich vor .…
Mich hat der Schlussatz berührt:
Jeden Tag die Messe zu feiern, jeden Tag beten zu dürfen, jeden Tag in der Gemeinschaft mit Jesus durchs Leben zu gehen, und diese Freude mit Anderen zu teilen, das ist eine der wesentlichen Aufgaben für uns Priester ;
Nein - das klingt nicht auswendig gelernt, sondern sehr nach seiner persönlichen Sehnsucht !
- wenn der jungen Mann das durchhält, dann gibt es Grund zur Hoffnung !
Gut wäre es, wenn der junge Mann das durchhalten dürfte.
In manchen Pastoralverbünden ist die Anzahl der Werktagsmessen so eingeschränkt, daß es gar nicht möglich ist täglich zu zelebrieren. Zudem gibt es auch einmal in der Woche einen „liturgiefreien“ Tag, an dem kein Priester des Pastoralverbundes zelebriert.

Ich kenne mehrere Priester, die täglich zelebrieren wollen und aus der Not heraus, da es ihnen öffentlich nicht möglich ist, in ihrer Wohnung die Messe feiern. Das kann aber wohl keine Lösung sein.


Hier ein Beispiel aus einem Pastoralverbund mit fünf Priestern, von denen vier im aktiven Dienst sind und ein weiterer im (Un)Ruhestand. Zudem gibt es einen ständigen Diakon und eine Gemeindereferentin sowie einige zur Feier von Wort-Gottes-Feiern beauftragte Laien.
Messordnung für Donnerstag, 21. April 2016 hat geschrieben: St. Agatha: 8:00 Heilige Messe
St. Johannes: 16:30 Abschluss-Weggottesdienst mit Segnung der XXX Andachtsgegenstände
Hl. Drei Könige: 17:00 Weggottesdienst der Erstkommunionkinder
St. Johannes: 18:00 Wort-Gottes-Feier
St. Antonius: 18:30 Heilige Messe
Die Gottesdienste, die keine Hl. Messen sind, werden vom Diakon, der Gemeindereferentin oder beauftragten Laien gehalten, aber prinzipiell nicht vom Priester. Das bedeutet, daß heute drei im Pastoralverbund lebende Priester keine Messe zelebrieren werden.
Woher weißt Du das denn? Woher willst Du wissen, dass diese Priester an dem Tag im Pastoralverbung sind?
Deine Urteile sind immer sehr hart - und von wenig Kenntnissen untermauert.

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Freitag 22. April 2016, 10:42
von Siard
Juergen hat geschrieben:Das bedeutet, daß heute drei im Pastoralverbund lebende Priester keine Messe zelebrieren werden.
Vermutlich haben sie irgendwo konzelebriert.

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Freitag 22. April 2016, 11:26
von Niels
umusungu hat geschrieben: Woher weißt Du das denn? Woher willst Du wissen, dass diese Priester an dem Tag im Pastoralverbung sind?
Deine Urteile sind immer sehr hart - und von wenig Kenntnissen untermauert.
Was ist denn "Pastoralverbung"? :detektiv:
Falsch, Umu. Jürgen urteilt nicht, sondern berichtet schlicht Tatsachen, die mir im übrigen auch (zumindest teilweise) bekannt sind. Ich kenne auch andere, ähnliche Fälle hierzulande.
"Von wenig Kenntnissen untermauert" - Umu, einfach öfter mal an die eigene Nase fassen. :blinker:

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Freitag 22. April 2016, 11:28
von Niels
Juergen hat geschrieben:
Weggottesdienst der Erstkommunionkinder
Was soll das denn sein? :hmm:
Eine feierliche Verabschiedung, weil die eh bald weg sind? :achselzuck:

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Freitag 22. April 2016, 11:34
von Juergen
Siard hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:Das bedeutet, daß heute drei im Pastoralverbund lebende Priester keine Messe zelebrieren werden.
Vermutlich haben sie irgendwo konzelebriert.
Mir haben junge Priester (nicht nur einer) erzählt, daß sie regelmäßig zu Hause zelebrieren, weil es öffentlich nicht möglich und nicht gewollt ist.

Hin und wieder sieht man auch einen Priester in den Kirchenbänken sitzen. Konzelebrationen gibt es werktags eher selten. Wenn tatsächlich mal konzelebriert wird, ärgern sich die Gläubigen und fragen (zurecht): „Warum müssen Messen ausfallen, wenn zwei Leute am Altar stehen? Warum feiert nicht jeder eine eigene Messe?“

Natürlich ist es immer möglich, daß Priester in Urlaub, auf Fortbildung oder in Exerzitien sind. Daß jemand abwesend ist, sollte allerdings im Pfarrbrief kommuniziert werden, damit die Leute Bescheid wissen und nicht vor geschlossenen Türen stehen.

Das Ganze hat Methode: Die Leute sollen sich schon heute daran gewöhnen, wenn in 10 Jahren weniger Priester im gleichen Pastoralverbund eingesetzt werden. Wie viele Priester in Zukunft eingesetzt werden ist ja inzwischen bekannt. Im Amtsblatt von Januar hat man die Katze aus dem Sack gelassen.
Hier mal ein Überblick über der Messen in Wortgottesdienste an Werktagen für die nächste Zeit bis 13. Mai.
(Keine Ahnung, warum hier so viele Leerzeilen folgen.)
Mo. 25. Aprilliturgiefrei
Di. 26. April3 Messen, davon ein Patrozinium (St. Georg). Der Gedenktag Hl Georg ist am Samstag, 23. April. Warum das Patrozinium nicht im Hochamt
am Sonntag um 10 Uhr nachgefeiert wird, sondern erst am Dienstag weiß ich nicht.
Mi. 27. April3 Messen; 1 Wort-Gottes-Feier
Do. 28. April2 Messen
Fr. 29. April3 Messen; 1 Wort-Gottes-Feier; 1 Friedensandacht
- -- -
Mo. 02. Mailiturgiefrei
Di. 03. Mai3 Messen
Mi. 04. Mai4 Messen: davon 1 Messe um 17:00 Uhr zur Goldhochzeit und 3 Vorabendmessen
Do. 05. MaiCHRISTI HIMMELFAHRT: 4 Messen
Fr. 06. Mai3 Messen; 1 Friedensandacht
- -- -
Mo. 09. Mai1 Dankmesse der Erstkommunionkinder
Di. 10. Mai1 Messe; 2 Wort-Gottes-Feiern; 2 Maiandachten[/size]
Mi. 11. Mai2 Messen; 1 Wort-Gottes-Feier
Do. 12. Mai3 Messen; 1 ökum. Schul-Wort-Gottes-Feier
Fr. 13. Mai3 Messen; 1 Wort-Gottes-Feier; 1 Friedensandacht
- -- -

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Freitag 22. April 2016, 12:13
von Juergen
Niels hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:
Weggottesdienst der Erstkommunionkinder
Was soll das denn sein? :hmm:
Eine feierliche Verabschiedung, weil die eh bald weg sind? :achselzuck:
Die werden auf ihrem Weg begleitet und machen an verschiedenen Stationen halt, an denen dann das Kreuz übergeben wird, das Vater Unser übergeben wird, das Glaubensbekenntnis etc. übergeben wird (und sich alle mit etwas liturgischem und ästhetischem Gespür auch übergeben).

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Freitag 22. April 2016, 13:00
von Niels
Achso. (Gut, dass ich damals als Kommunionkind so einen - gut gemeinten - Murks nicht mitmachen musste.)

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Samstag 23. April 2016, 15:53
von Raphaela
umusungu hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:
Reinhard hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:Zwei Weihekandidaten stellen sich vor .…
Mich hat der Schlussatz berührt:
Jeden Tag die Messe zu feiern, jeden Tag beten zu dürfen, jeden Tag in der Gemeinschaft mit Jesus durchs Leben zu gehen, und diese Freude mit Anderen zu teilen, das ist eine der wesentlichen Aufgaben für uns Priester ;
Nein - das klingt nicht auswendig gelernt, sondern sehr nach seiner persönlichen Sehnsucht !
- wenn der jungen Mann das durchhält, dann gibt es Grund zur Hoffnung !
Gut wäre es, wenn der junge Mann das durchhalten dürfte.
In manchen Pastoralverbünden ist die Anzahl der Werktagsmessen so eingeschränkt, daß es gar nicht möglich ist täglich zu zelebrieren. Zudem gibt es auch einmal in der Woche einen „liturgiefreien“ Tag, an dem kein Priester des Pastoralverbundes zelebriert.

Ich kenne mehrere Priester, die täglich zelebrieren wollen und aus der Not heraus, da es ihnen öffentlich nicht möglich ist, in ihrer Wohnung die Messe feiern. Das kann aber wohl keine Lösung sein.


Hier ein Beispiel aus einem Pastoralverbund mit fünf Priestern, von denen vier im aktiven Dienst sind und ein weiterer im (Un)Ruhestand. Zudem gibt es einen ständigen Diakon und eine Gemeindereferentin sowie einige zur Feier von Wort-Gottes-Feiern beauftragte Laien.
Messordnung für Donnerstag, 21. April 2016 hat geschrieben: St. Agatha: 8:00 Heilige Messe
St. Johannes: 16:30 Abschluss-Weggottesdienst mit Segnung der XXX Andachtsgegenstände
Hl. Drei Könige: 17:00 Weggottesdienst der Erstkommunionkinder
St. Johannes: 18:00 Wort-Gottes-Feier
St. Antonius: 18:30 Heilige Messe
Die Gottesdienste, die keine Hl. Messen sind, werden vom Diakon, der Gemeindereferentin oder beauftragten Laien gehalten, aber prinzipiell nicht vom Priester. Das bedeutet, daß heute drei im Pastoralverbund lebende Priester keine Messe zelebrieren werden.
Woher weißt Du das denn? Woher willst Du wissen, dass diese Priester an dem Tag im Pastoralverbund sind?
Habe ich mir auch gerade gedacht!
Ich selbst kenne eine ganze Menge Beispiele, bei denen Priester dann dort, wo Not am Mann ist, aushelfen.

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Samstag 23. April 2016, 16:38
von Juergen
Niels hat geschrieben:Achso. (Gut, dass ich damals als Kommunionkind so einen - gut gemeinten - Murks nicht mitmachen musste.)
Heutzutage nutz man eben alle Mittel und Wege, den Kindern schon früh die Freude am Glauben und an der Kirche zu verderben.

:aergerlich:

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Montag 25. April 2016, 19:52
von Yeti
"Warum macht er das?" Frag' ich mich irgendwie auch. Vielleicht weil ein anderer Arbeitgeber ihm nicht soviel Raum für seine Eitelkeit geben würde... :tuete:
Da ist er auch dabei... :hmm:

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Dienstag 26. April 2016, 12:04
von Raphaela
Yeti hat geschrieben:"Warum macht er das?" Frag' ich mich irgendwie auch. Vielleicht weil ein anderer Arbeitgeber ihm nicht soviel Raum für seine Eitelkeit geben würde... :tuete:
Da ist er auch dabei... :hmm:
Was willst du überhaupt? Priester nur kritisieren, ohne sie zu kennen ? Ist mir schon im Bistumsstrang aufgefallen.
Wieviele dieses Priester kennst du?

Ich mehrere und weiß, dass mindestens ein Priester dabei ist, dessen Gemeinschaft hier im Forum schon gelobt worden ist, wegen der konservativen und romtreuen Haltung.

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Dienstag 26. April 2016, 14:28
von Senensis
Romtreu ist in unserer Zeit aber auch kein Reinheitsgebot mehr.

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Dienstag 26. April 2016, 21:17
von Yeti
Raphaela hat geschrieben:
Yeti hat geschrieben:"Warum macht er das?" Frag' ich mich irgendwie auch. Vielleicht weil ein anderer Arbeitgeber ihm nicht soviel Raum für seine Eitelkeit geben würde... :tuete:
Da ist er auch dabei... :hmm:
Was willst du überhaupt? Priester nur kritisieren, ohne sie zu kennen ? Ist mir schon im Bistumsstrang aufgefallen.
Wieviele dieses Priester kennst du?

Ich mehrere und weiß, dass mindestens ein Priester dabei ist, dessen Gemeinschaft hier im Forum schon gelobt worden ist, wegen der konservativen und romtreuen Haltung.
Raphaela hat geschrieben:Was willst du überhaupt?
Wenn ich die Überschrift des Artikels "Warum macht er das?" mit der Feststellung "Frag' ich mich irgendwie auch" kommentiere (Hier übrigens die erste Begründung durch ein Verb: Ich kommentiere, tue also meine Meinung kund), möchte ich damit vermutlich kundtun, dass ich mich auch frage, warum er das tut. Du hättest also fragen sollen, weshalb ich mich das frage. Dazu hier ein paar Zitate aus dem Artikel:
Die Zeit hat geschrieben:"Er hatte Freundinnen und Affären. Bis zu jenem Tag, als ihm der Erzbischof die Hand auflegte, zur Priesterweihe." "Wenn der Pfarrer im Urlaub ist, dreht der Kaplan die Anlage auf. Punkrock. Bad Religion. Marius singt mit, reckt die Faust, er imitiert einen Schlagzeuger. Im Flur hängt ein Plakat von Pro Asyl."
Das alles ist erst einmal gar nicht "schlimm". Nicht einzeln. Insgesamt aber der sehr starke Eindruck, dass er selbst - trotz seiner Weihe - eigentlich noch ein Suchender ist - und zwar nicht nur, was seine geistliche Berufung betrifft. In anderen Worten: Unreif. Der weiß gar nicht, was auf ihn zukommt. Im Moment nimmt er noch ein Bad im Fegefeuer der Eitelkeiten.
Die Zeit hat geschrieben:"Er hat gezweifelt. Als er in Rom einen afrikanischen Katholiken traf, der bei der Vorstellung, Frauen könnten Priester werden, laut lachte."
Hier musste ich auch zum ersten Mal laut lachen. Die Begegnung mit der Universalität der Weltkirche hat diesen suchenden Menschen wohl nicht wirklich offener - also "katholischer" - gemacht. Er denkt wahrscheinlich wirklich, dass das HerumRahnern, Drewermannattitüde und die ganzen modernistischen Larmoyanz-Affektiertheiten der katholischen Kirche in Deutschland ein Fortschritt für die Weltkirche wäre, dabei hat dieser afrikanische Christ instinktiv begriffen, was es ist: Zum Lachen. "Romtreue" sieht übrigens anders aus, zumindest nicht wie diese andeutungsweise offenbar gebrochene Beziehung zur Tradition. Dann unterschreibt man auch nicht eine so doofe Liste.
Die Zeit hat geschrieben:"Glauben ohne Zweifeln ist gefährlich", sagt Marius.
Was mich stört, ist diese Apodiktik. Vielleicht gibt es auch Menschen, die fest glauben und darin ihre Erfüllung finden, ohne Menschen in die Luft zu sprengen oder eine Mauer vor ihren Nasen hochzuziehen. Ob er damit auch gläubige Muslime und orthodoxe Juden gemeint hat? Das ist mir alles zu plakativ. Er meint den Fundamentalismus und ist - durch diese Apodiktik - selbst der Fundi. Aber das nicht aus Überzeugung, s.o.
Die Zeit hat geschrieben:"Marius tat etwas Anachronistisches: Er legte sich fest."
Und genau das glaube ich nicht.

Der letzte Satz ist natürlich statistisch erwiesenermaßen großer Quatsch:
Die Zeit hat geschrieben:"Seine Freunde heiraten jetzt. Sie bekommen Kinder."
Die leben ihr Single-Dasein und denken nicht mal an Kinder. Rente wollen sie hingegen sicherlich.
Raphaela hat geschrieben:Priester nur kritisieren, ohne sie zu kennen ?
Ich finde, wenn die Darstellung des Journalisten nur halbwegs stimmt, ist da schon so etwas wie ein "G'schmäckle". Darüber kann man doch seine Meinung äußern?
Raphaela hat geschrieben:Ist mir schon im Bistumsstrang aufgefallen.
Es freut mich, dass Sie so fleißig mitlesen und bitte unbedingt um eine Expertise bzw. eingehendere Analyse meiner Äußerungen.
Senensis hat geschrieben:Romtreu ist in unserer Zeit aber auch kein Reinheitsgebot mehr.
Das ist wohl leider wahr. Inzwischen gibt es auch in dieser Ecke Karrieristen, wie man gut am Beispiel von David Berger sehen kann. Da gab es wohl keine Sprosse mehr auf der Leiter zu erklimmen. So kann denn oft gelten, was ein Leser über den Fall eines laisierten Priesters schrieb:
"Er hat vermutlich von Anfang an keine guten Chancen gehabt, entsprechend motiviert diese Anfechtung durchzustehen. Kann man gar nicht alles aufzählen, was da schiefgelaufen sein wird – von einer fragmentierten Uni-Theologie im Säurebad der Säkularisierung bis hin zu unzählig verbrannten Fortbildungsstunden im Seminar, um als zeitzugewandter, aufgeschlossener Funktionsträger abgehen zu können. Für die nötigen Vitamine zur Ausbildung einer priesterlichen Identität gab’s dann nur noch den Novus-Ordo-Pudding, manchmal kreativ mit bunten Zuckerkügelchen bestreut, um menschlichen Erwartungen zu entsprechen. So vermeidet man in der Pastoral, sich nicht ständig an irgendwelchen objektiven Sachverhalten zu stoßen. Dafür kann man irgendwann auch mal selbst damit rechnen, daß die eigene Untreue "respektiert" wird und das Bauchgefühl als Ausdruck des Gewissens durchgeht …"
Dabei - und das ist gar nicht gehässig gemeint - kann man noch fast froh sein, wenn es "nur" an einer Frau liegt...

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Mittwoch 27. April 2016, 10:23
von Gallus
Yeti hat geschrieben:
Die Zeit hat geschrieben:"Er hatte Freundinnen und Affären. Bis zu jenem Tag, als ihm der Erzbischof die Hand auflegte, zur Priesterweihe." "Wenn der Pfarrer im Urlaub ist, dreht der Kaplan die Anlage auf. Punkrock. Bad Religion. Marius singt mit, reckt die Faust, er imitiert einen Schlagzeuger. Im Flur hängt ein Plakat von Pro Asyl."
Das alles ist erst einmal gar nicht "schlimm".
Naja. Das Logo von Bad Religion ist ein durchgestrichenes Kreuz, die Texte sind strikt atheistisch. Kenne ich gut, ich war in meiner wilden Zeit regelmäßig bei deren Konzerten. Muß man jetzt als Priester nicht unbedingt stolz drauf sein, daß man sowas hört.

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Mittwoch 27. April 2016, 10:35
von Senensis
Ich finde ja auch die Aussage "Freundinnen und Affären bis zum Tag der Priesterweihe" sehr, sehr fragwürdig. So ist das nicht gedacht. Die Zeit im Seminar soll auch diesbezüglich eine Zeit der Übung und Erprobung sein. Wie soll man sich denn hinterher verantwortbar auf etwas verpflichten, was man nie gelebt hat? (Übrigens halte ich dem Diskutierten ohnehin noch zugute, daß der Satz "bis zu jenem Tag, als ihm der Erzbischof die Hand auflegte, zur Priesterweihe" journalistische Unschärfe sein könnte - der Zölibat verpflichtet nämlich bereits ab der Diakonenweihe.)

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Mittwoch 27. April 2016, 11:21
von Lycobates
Senensis hat geschrieben:Ich finde ja auch die Aussage "Freundinnen und Affären bis zum Tag der Priesterweihe" sehr, sehr fragwürdig. So ist das nicht gedacht. Die Zeit im Seminar soll auch diesbezüglich eine Zeit der Übung und Erprobung sein. Wie soll man sich denn hinterher verantwortbar auf etwas verpflichten, was man nie gelebt hat? (Übrigens halte ich dem Diskutierten ohnehin noch zugute, daß der Satz "bis zu jenem Tag, als ihm der Erzbischof die Hand auflegte, zur Priesterweihe" journalistische Unschärfe sein könnte - der Zölibat verpflichtet nämlich bereits ab der Diakonenweihe.)
Tja, fragwürdig ist schon der richtige Ausdruck.
Die Pflicht zur Ehelosigkeit, denn das ist der Zölibat, gilt "ab der Diakonenweihe", das mag zutreffen.
Das Gebot der absoluten Enthaltsamkeit gilt aber immer und überall, generell für alle Unverheiratete, ob vor oder nach der Subdiakonatsweihe, ob Zölibatspflicht oder nicht.
Nur tritt bei einem Kleriker noch die Sünde des Sakrilegs zu der Sünde der Unzucht, oder u.U. gar zu der des Ehebruchs, wenn die betreffenden Frauen verheiratet sind.

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Donnerstag 28. April 2016, 19:09
von Yeti
Gallus hat geschrieben:Naja. Das Logo von Bad Religion ist ein durchgestrichenes Kreuz, die Texte sind strikt atheistisch. Kenne ich gut, ich war in meiner wilden Zeit regelmäßig bei deren Konzerten. Muß man jetzt als Priester nicht unbedingt stolz drauf sein, daß man sowas hört.
Dir wird doch wohl klar sein, dass auch diese Vorliebe nicht mehr als Attitüde, als Chiffre sein kann. Man will zu den "Guten" gehören. Sehr verborgen auch hier ein "Humanismus", der eher in einem diffusen Gefühl als in einem in sich ruhenden Glauben begründet ist.
Senensis hat geschrieben:Ich finde ja auch die Aussage "Freundinnen und Affären bis zum Tag der Priesterweihe" sehr, sehr fragwürdig. So ist das nicht gedacht. Die Zeit im Seminar soll auch diesbezüglich eine Zeit der Übung und Erprobung sein.
Nach all den Geschichten, die ich von einigen Ex-Seminaristen kenne, scheint dies leider auch vom Dafürhalten und von der Definition des Schutzherrn (z.B. in Gestalt des Regens) abzuhängen, dessen Protegé sich "die Hörner abstösst".
Lycobates hat geschrieben:Das Gebot der absoluten Enthaltsamkeit gilt aber immer und überall, generell für alle Unverheiratete, ob vor oder nach der Subdiakonatsweihe, ob Zölibatspflicht oder nicht.
Nur tritt bei einem Kleriker noch die Sünde des Sakrilegs zu der Sünde der Unzucht, oder u.U. gar zu der des Ehebruchs, wenn die betreffenden Flittchen verheiratet sind.
Je mehr Kleriker ich kenne - unter ihnen leider auch nicht nur Lichtgestalten - drängt sich mir der Gedanke auf, dass auch unter ihnen einige "Flittchen" herumlaufen. Ich weigere mich zu glauben, dass dies in früheren Zeiten noch schlechter gewesen sein soll, wie besonders die Apologeten einer solch laxen Haltung speziell zum sechsten Gebot nicht müde werden zu betonen. Letztlich hat das aber nichts mit "Liebe" zu tun, sondern eher mit Selbstverliebtheit.

Zur Abwechslung habe ich hier einen schönen Artikel über die "geheimen Lüste katholischer Priester" gefunden (keine Angst, der Inhalt des Artikels entspricht nicht der reißerischen Aufmachung). Nur die Schlussfrage des Autors lässt mich leider glauben, dass er das, was und worüber er schreibt, scheinbar doch nicht so recht verstanden hat.

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Donnerstag 28. April 2016, 19:12
von offertorium
Gallus hat geschrieben: Naja. Das Logo von Bad Religion ist ein durchgestrichenes Kreuz, die Texte sind strikt atheistisch. Kenne ich gut, ich war in meiner wilden Zeit regelmäßig bei deren Konzerten. Muß man jetzt als Priester nicht unbedingt stolz drauf sein, daß man sowas hört.
Früher, ja. Als gläubiger Mensch sowas zu hören scheint mir sehr merkwürdig.

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Freitag 29. April 2016, 06:31
von Raphael
offertorium hat geschrieben:
Gallus hat geschrieben:Naja. Das Logo von Bad Religion ist ein durchgestrichenes Kreuz, die Texte sind strikt atheistisch. Kenne ich gut, ich war in meiner wilden Zeit regelmäßig bei deren Konzerten. Muß man jetzt als Priester nicht unbedingt stolz drauf sein, daß man sowas hört.
Früher, ja. Als gläubiger Mensch sowas zu hören scheint mir sehr merkwürdig.
Nun, man könnte sich auch mit der dialektischen Denkweise auseinandersetzen. :doktor:

Manche denken, daß ein jedes Ding seine Antithese in sich trägt und da "muß" dann natürlich ein so heiligmäßig Lebender wie jener junge Priester "Bad Religion" hören, denn "Good Religion" praktiziert er ja bereits täglich! :zirkusdirektor:

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Montag 2. Mai 2016, 15:40
von Lacrimosa
Raphael hat geschrieben:
offertorium hat geschrieben:
Gallus hat geschrieben:Naja. Das Logo von Bad Religion ist ein durchgestrichenes Kreuz, die Texte sind strikt atheistisch. Kenne ich gut, ich war in meiner wilden Zeit regelmäßig bei deren Konzerten. Muß man jetzt als Priester nicht unbedingt stolz drauf sein, daß man sowas hört.
Früher, ja. Als gläubiger Mensch sowas zu hören scheint mir sehr merkwürdig.
Nun, man könnte sich auch mit der dialektischen Denkweise auseinandersetzen. :doktor:

Manche denken, daß ein jedes Ding seine Antithese in sich trägt und da "muß" dann natürlich ein so heiligmäßig Lebender wie jener junge Priester "Bad Religion" hören, denn "Good Religion" praktiziert er ja bereits täglich! :zirkusdirektor:
Obwohl ich ebenfalls glaube, dass jedes Ding seine Antithese in sich trägt, – das muss im Spiel von Gut und Böse eigentlich auch so sein –, würde es mich irritieren, wenn ein wirklich Gläubiger sich vorzugsweise mit unheilmäßiger Musik beschallen würde. Eine natürliche Entwicklung im Glauben ist für mich, dass die Anziehungskraft von unheiliger Musik nachlässt und umkehrt die Anziehungskraft heilmäßiger Musik zunimmt, weil von ihr die entsprechende Resonanz ausgeht. Wenn man so will, ist die verfeinerte Wahrnehmung eine Frucht des Glaubens und ein Indiz dafür, dass man sich intuitiv vor schlechten Einflüssen schützen möchte. (Was von mir nicht auf eine bestimmte Musikrichtung gemünzt ist, denn es kommt ja immer darauf an, wes Geistes Kind sie ist.)

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Samstag 9. Juli 2016, 17:36
von Coelestin
a) Frau Tangari hat im Seminar Zaitzkofen 1985 mal gesagt, man lerne hier nur wenig, Jesus wirklich zu lieben. Das war unter Pater Bisig. Sie wollte natürlich nicht das Seminar als solches kritisieren, sondern den Schwerpunkt, der im Theologiewissen und nicht in der Freundschaft zu Jesu bestand. Man nennt Letzteres immer so langweilig "Mystik", um es in eine Schublade zu tun. Und dann ist es wieder nur für Wissenschaftler, Experten und Gelehrte...

b) Mir gefällt da am Besten der Pfarrer von Ars. Er hat immer direkt zur Freundschaft mit Jesus geführt, jeden zu ihm hingeschubst. So auch sein Kreuzweg, den es jetzt auf deutsch gibt:
https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/H ... cD9tx1ZZj
Genauso der hl. von Ligouri, Pater Pio oder Franz von Sales. Oder die hl. Birgitta, Theresia (1 u. 2), Gertrud, Hildegard, oder oder... Man muß Bücher von Heiligen lesen. Dann kann man nach dem Tod auf Jesu Frage "Was hast, was du Mir zeigen kannst?" ängstlich aber gefaßt antworten "Meine Liebe zu Dir."

c) Wenn jemand aus Liebe etwas tut, dann ist alles klar, direkt und leicht. Während "modern-sein-wollen" nicht dazu gehört.
Bad Religion macht ja nicht nur Musik sondern auch Texte. Und die gehen für einen Priester nicht, außer er schaltet den Verstand aus! :motz:
Hab mir mal nur einen Text in google gekrallt:
"Sage was du musst, tue alles was du kannst,
breche alle scheiß Regeln
und fahr zur Hölle mit Superman
und stirb wie ein Champion, yeah hey!
Hey, ich weiß nicht, ob die Milliarden werden überleben,
aber ich werde an Gott glauben, wenn 1 und 1 .. 5 ergibt.
Mein Spitzname ist Mensch, und ich bin bis ins Mark verdorben.
Ich werde das Gebäude niederreißen, wenn ich durch die Tür gehe."

p.s. Frau Tangari war ein Beichtkind Pater Pios, wohnte damals in seiner Nähe (Neapel) und schreibe "Besuche bei Pater Pio" und "Gefängnismemoiren" http://www.sarto.de/advanced_search_res ... ri&x=&y=

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Samstag 9. Juli 2016, 20:07
von guatuso
Coelestin hat geschrieben:a) Man muß Bücher von Heiligen lesen. Dann kann man nach dem Tod auf Jesu Frage "Was hast, was du Mir zeigen kannst?" ängstlich aber gefaßt antworten "Meine Liebe zu Dir."
Amen !

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Sonntag 10. Juli 2016, 09:32
von Amanda
guatuso hat geschrieben:
Coelestin hat geschrieben:a) Man muß Bücher von Heiligen lesen. Dann kann man nach dem Tod auf Jesu Frage "Was hast, was du Mir zeigen kannst?" ängstlich aber gefaßt antworten "Meine Liebe zu Dir."
Amen !
:daumen-rauf:

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Freitag 15. Juli 2016, 05:41
von Vir Probatus
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktu ... social&utm
"Als ich ihr sagte, ich wolle ins Priesterseminar eintreten, war das eine bittere Erfahrung", sagte der Präfekt des Päpstlichen Hauses der Illustrierten "Bunte" am Donnerstag. Bei der Trennung seien Tränen geflossen - "bei ihr und bei mir".
Mir kommen auch schon die Tränen, nein wie rührend.

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Dienstag 9. August 2016, 14:20
von Juergen
Griechischunterricht Anno 1977 im Clemens Hofbauer Kolleg in Bad Driburg
http://g-nuebel.de/Video/Klem-1977.mpg

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Dienstag 9. August 2016, 14:28
von Protasius
Juergen hat geschrieben:Griechischunterricht Anno 1977 im Clemens Hofbauer Kolleg in Bad Driburg
http://g-nuebel.de/Videos/Klem-1977.mpg
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Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Dienstag 9. August 2016, 14:44
von Juergen
Protasius hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:Griechischunterricht Anno 1977 im Clemens Hofbauer Kolleg in Bad Driburg
http://g-nuebel.de/Videos/Klem-1977.mpg
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Ups! :ikb_shy: Da war ein „s“ zuviel in der Adresse.

Jetzt funktioniert es.

Re: Fragen zu Priesterbild/-seminar/-nachwuchs

Verfasst: Mittwoch 24. August 2016, 22:36
von Protasius
Ein interessanter Text von Kardinal Sarah: Liturgical Life and the Priesthood